DE1434545C - Mehrstockige Garage fur Kraftfahr - Google Patents

Mehrstockige Garage fur Kraftfahr

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DE1434545C
DE1434545C DE19641434545 DE1434545A DE1434545C DE 1434545 C DE1434545 C DE 1434545C DE 19641434545 DE19641434545 DE 19641434545 DE 1434545 A DE1434545 A DE 1434545A DE 1434545 C DE1434545 C DE 1434545C
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floors
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DE19641434545
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstöckige Garage für Kraftfahrzeuge, deren.Geschoßböden an senkrechten Kabeln aufgehängt sind, die zwischen den waagerechten Trägern der tragenden Konstruktion der Garage und den Gebäudefundamenten gespannt sind, wobei diese Kabel parallel zu den senkrechten Trägern der Tragkonstruktion verteilt angeordnet sind.
Die bekannten Hochbauten dieser Art haben sich jedoch nicht mit den besonderen Problemen des Garagenhochbaus befaßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, diese Probleme, insbesondere hinsichtlich der Aufhängung der Geschoßböden und der Krafteinleitung, derart zu lösen, daß eine leichte und einfache Konstruktion möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildungsform dadurch, daß der Boden jeder Zelle, der ein Fahrzeug aufnimmt, unter Zwischenschaltung von senkrechten Zuggliedern an je vier Kabeln aufgehängt ist, dergestalt, daß die Verankerungspunkte der Böden oberhalb ihrer Erstreckungsebene liegen, wobei zwei korrespondierende Zugglieder an jeder Längsseite des Bodens mit ihren unteren Enden an einem starren, ein im ίο Querschnitt mit waagerecht nach innen gerichtetem Arm winkelsteifes L bildenden Längsträger befestigt sind, in dessen Bereich die Fahrzeugräder aufsitzen und auf dem der Boden ruht und befestigt ist.
Des weiteren kann jeder Boden im wesentlichen aus einem dünnen gestanzten und gerippten Blech bestehen.
Weiterhin kann jeder Boden derart ausgebildet sein, daß er eine zwischen den Fahrspuren liegende Wanne bildet, die von zwei Rändern umgeben ist, die so in Verbindung mit den Längsträgern zwei Führungsrinnen für die Fahrzeugräder bilden.
Ebenso können die Böden der äußeren Längsreihen jedes Geschosses an wenigstens einer Seite jedes Geschosses an Gleitschienen der Rahmen befestigt sein, »5 und zwar unter Zwischenschaltung * von Schwenkarmen, die an diesen Gleitschienen mit ihrem oberen Ende zum Ausgleich der transversalen Ausdehnungen der Böden angelenkt sind.
Schließlich können zur Bildung von Zellen doppelter Höhen ein Boden entfernbar und die Längsträger " der unmittelbar darüber und darunter befindlichen Geschosse durch biegesteife Rippen miteinander verbunden sein.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die gewählte Konstruktion eine sehr leichte Ausführung der Zellenböden möglich ist, die in einfacher Weise durch Bearbeitung von ebenen Blechen durch entsprechende Werkzeuge mit nur minimalem Bearbeitungsaufwand erreicht werden können. Es besteht weiterhin die Möglichkeit in ebenso einfacher Weise die senkrechten Abstände der an denselben senkrechten Seilen aufgehängten Böden und damit die Kapazität der Garage zu verändern.
Ausführungsbeispiele sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht, die in Perspektive die ganze Garage zeigt, ,
F i g. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Garage, F i g. 3 einen lotrechten Querschnitt durch den Boden einer Zelle,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Zelle nach Fig. 3,
F i g. 5 eine ebensolche Ansicht des Bodens einer der beiden Randzellen eines Stockwerkes,
F i g. 6 eine besondere Ausführungsform des Bodens dieser Zelle im Aufriß,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der F i g. 6,
Fig. 8 die Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 6,
F i g. 9 und 10 den F i g. 6 bzw. ,7 entsprechende Einzelansichten in größerem Maßstabe, F i g. 11 Darstellungen der Sammel- und Ableitungsmittel für öl und Tropfwässer von den eingestellten Fahrzeugen,
F i g. 12 in Perspektive eine Vorrichtung für die
Entfernung eines Zellenbodens, um Zellen von doppelter Höhe zu schaffen,
Fig. 13 ein Schema der in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß nach der Erfindung und zur größtmöglichen Ausnutzung des Innenraumes der Garage, deren tragende Konstruktion im wesentlichen aus zwei inneren Rahmen 1, 2 und aus den zwei Fassadenrahmen 3, 4 besteht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die einzelnen Verstrebungen und anderen Hilfselemente der Metallkonstruktion nicht dargestellt, da sie für die Erfindung unwesentlich sind.
Die zwei inneren Rahmen 1 und 2 haben einen Ab-
net wird und die in einer Entfernung Z jedes Kabels 18 zur Auswirkung kommt, eine horizontale Zugkomponente T in dem Boden 23, die sich in der Ebene dieses Bodens auswirkt. -
An den aus gestanztem oder gebogenem Blech hergestellten Zuggliedern 24 sind Längsträger 28 von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt biegesteif befestigt. Dadurch wird einerseits eine Gewichtseinsparung erzielt und andererseits eine Führung für die Räder des in der Zelle untergebrachten Fahrzeuges .erreicht. Jeder Längsträger 28, dessen Länge gleich der Länge der Zelle ist, bildet eine horizontale Sohle 29, an der beispielsweise mit Hilfe von Bolzen 30 der eigentliche Zellenboden aus dünnem, gestanztem und mit Rippen
stand 5 voneinander, welcher der Breite der Plattform 15 versehenem Blech befestigt ist, der zugleich eine Abdes Lastenaufzuges 6 entspricht. Dessen Maschinen- flußrinne für die Abführung von Öl, Tropfwasser und
Schlamm bildet, die von den untergestellten Fahrzeugen abfließen.
einheit ist in einer Kabine untergebracht, die von dem oberen Boden 7 getragen wird, der die zwei Rahmen 1, 2 miteinander verbindet. Wenn dieser Lasten-
Die F i g. 4 und 5 zeigen, daß jeder Boden 23 dazu
aufzug nur einen Parameter besitzt, ist die Länge der 20 mit einer von einem Rand 32 umgebenden inneren
Plattform gleich der Breite der Mittelgerüste. Wenn es sich um einen Lastenaufzug mit zwei Parametern handelt, trägt der Boden 7 Führungsschienen für den beweglichen Turm, und die Länge der Plattform oder Plattformen kann dann nur gleich der Breite einer Garagenzelle sein, deren Breite mit 9, die Tiefe mit 10 und die Höhe mit 11 bezeichnet sind.
Die Seitenwände 13 des Lastenaufzugsschachtes sind so angeordnet, daß sie gegebenenfalls Führungen
Wanne 31 versehen ist. Diese Ränder 32 bewirken zusätzlich die innere Führung der Fahrzeugräder. Die Ränder sind bei 33 am äußeren Ende des Bodens 23 unterbrochen, wo die Wanne 31 eine Abflußrinne für das Öl u. dgl. bildet. Zwei stirnseitigg Rinnen 34 (siehe F i g. 7) gewährleisten die Abführung von Wasser u. dgl., das zwischen dem Rand 32 und dem Längsträger 28 angesammelt worden ist. Zu jedem Boden gehört eine Abflußrinne 36, die das Tropf-
Schachtes zu gewährleisten.
Die zwei Fassadenrahmen 3, 4 sind mit den entsprechenden inneren Rahmen 1 oder 2 durch die Dachkonstruktion 14 an ihrem oberen Ende verbunden. An ihren Pfeilern sowie an denjenigen der inneren Rahmen 1 und 2 sind die Gleitschienen 22 für die Böden 23 befestigt, die weiter unten besprochen werden. .
für Gegengewichte fragen können, und können ver- 30 wasser u. dgl. aus den Rinnen 34 sammelt und die sich glast sein, um eine natürliche Beleuchtung dieses wiederum in ein senkrechtes Sammelrohr 37 entleert,
das zur darunterliegenden Ebene führt und so weiter bis zu einer allgemeinen Abflußleitung.
Die Abführung des .Tropfwassers wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich, durch die leichte Neigung der Zellenböden erleichtert, wodurch außerdem die natürliche Standsicherheit der Fahrzeuge gewährleistet wird, die an den Anschlägen 38 anstoßen.
F i g. 5 zeigt den Boden einer Endzelle, der einer-Nach der Erfindung sind in der Ebene der inneren 4° seits mit Hilfe der Zugglieder 24 an den Seilen 18 und Rahmen 1,2 und in derjenigen der Fassadenrah- , andererseits mit Hilfe der Klemmplatten 40 an den men 3, 4 senkrechte Kabel 18 gespannt. Diese Kabel Gleitschienen 22 befestigt ist. In der erfindungssind an ihrem oberen Ende 19 an den Querstreben 20, gemäßen Garage kommen in der Ebene der Zellen-21 dieser Rahmen mit geeigneten Mitteln (Gabel- boden 23 entlang der Längsachse jeder Garagenzelle stangenverbindung, ösen, Zugstücke usw.) befestigt 45 horizontale Kräfte zur Einwirkung. Diese Kräfte wer- und an ihrem unteren Ende in geeigneter Weise am den durch das Anstoßen des Fahrzeuges an den am Fundament des Gebäudes unter Zwischenschaltung Boden der Zelle befestigten Anschlägen 38 erzeugt einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Ausgleich und durch die Bolzen 41 der Klemmplatten 40 auf die der Ausdehnung verankert, welche eine einwandfreie Gleitschienen 22 übertragen und letztlich von den Verspannung der Kabel gewährleistet. Die Anzahl 50 Rahmen aufgenommen.
von Kabeln in diesen vier Reihen hängt von der Anzahl von Garagenzellen pro Geschoß ab.
F i g. 1 zeigt, daß die Böden 23 der Zwischenzellen nur an den Kabeln 18 mit Hilfe von senkrechten Zug-
Wenn die Böden aus einem Material mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, dann können bei Temperaturänderungen in dem Bauwerk unzulässige Spannungen entstehen, falls keine
gliedern 24 befestigt sind, während die Böden der 55 Vorkehrungen zu deren Aufnahme getroffen würden. Außenzellen einerseits an den Kabeln 18 mit Hilfe Dazu wird eine in den F i g. 6 bis 10 dargestellte Vorder oben angeführten Zugglieder 24 und andererseits an den Gleitschienen 22 mit Hilfe von Klemm
platten 40 befestigt sind. Ansonsten sind die Böden
richtung vorgesehen. Die Befestigung von zumindest einem der Endböden einer Etage in den Gleitschienen 22 wird nicht mehr wie bisher direkt über die auf
der Zwischenzellen und diejenigen der Außenzellen 60 Höhe des Zellenbodens angeordneten Klemmplatten identisch, so daß sie ausgetauscht werden können. vorgenommen, sondern mit Hilfe von Schwenkarmen
40', deren Drehpunkt in einem durch Klemmplatten in der Gleitschiene 22 befestigten Gelenk 41' liegt, und zwar im wesentlichen auf gleicher Höhe mit den Ka-
Die Form der Böden 23 geht aus der F i g. 3 hervor, in der zwei benachbarte Kabel 18 und zwei Zugglieder 24 sichtbar sind, mit denen der Boden 23 der
Zelle an den Kabeln befestigt wird. Die Zugglieder 24 65 beischellen 26 der Zugglieder 24 auf der anderen Seite besitzen dazu beispielsweise Kabelschellen 26. Infolge des Bodens 23. Die Schwenkarme 40' weisen an ihren der Anordnung der Zugglieder 24 mit einer Höhe L unteren Enden einen in zwei parallele, ebenfalls mit erzeugt die Last unter jedem Rad, die mit P bezeich- Klemmplatten in den Gleitschienen 22 befestigten
5 6
Laschen43 geführten hammerartigen Kopf 42 auf.' 45 aus Profilstahl mit ihren Enden an den Längsträ-
Der Längsträger 28 des Bodens 23 ist hier mit Hilfe gern 28 der darüberliegenden Etage und der darunter-
eines mit dem Schwenkarm 40' verbundenen Winkels liegenden Etage mit Bolzen befestigt. Auf der Höhe
44 befestigt. Etwa zu erwartende Querausdehnungen des ausgeschalteten Bodens werden die Längsträger 28
aller Böden der gleichen Etage, die sich addieren und 5 durch einfache Querstreben in Form der Rippen 46
von Boden zu Boden übertragen werden, werden so ersetzt, welche die zwei entsprechenden senkrechten
von den Schwenkarmen 40' kompensiert, indem sie in Rippen 45 miteinander verbinden. Die so versteifte
die in F i g. 7 mit gestrichelten Linien angedeutete Zelle doppelter Höhe überträgt die horizontalen
Schräglage verschwenkbar sind. Etwaige horizontale Längskräfte, die sich bei dem Beladen mit einem
Längsausdehnungen werden durch das zwischen dem io Fahrzeug ergeben, auf die darüber und darunter lie-
Kopf42 und den Laschen 43 vorhandene Spiel auf- genden Ebenen und über die dazwischen liegenden
genommen wobei mögliche horizontale Längskräfte Böden bis zu den Endgleitschienen, d. h. bis zum
über die Laschen 43 auf die Gleitschienen 22 übertra- Tragwerk.
gen werden. Unabhängig von den baulichen, technischen und Die Fig. 12 und 13 zeigen schließlich, wie die 15 wirtschaftlichen Vorteilen, die eine nach der Erfindung Höhe der übereinanderliegenden Stockwerke, die ur- hergestellte Garage aufweist, gewährleistet das Fehlen sprünglich unter Berücksichtigung der Höhen von Per- jeglicher innerer senkrechter Bauelemente von beachtsonenkraftwagen festgelegt wurden, in bestimmten liehen Abmessungen sowie das Fehlen von Zwischen-Zellen oder bestimmten Zellengruppen verdoppelt wänden dem Bedienungspersonal eine gute Übersichtwerden kann, um Nutzfahrzeuge von größerer Höhe 20 lichkeit aller Zellen jeder Etage und des größten Teiles aufzunehmen. Nachdem der Boden 23 und die Längs- der Zellen benachbarter Etagen, so daß eine erleichträger 28 entfernt worden sind, werden vier beispiels- terte Ausnutzung und eine schnelle uni leichte Wahl weise in Ü-förmige, sich über die ganze Höhe der so unbesetzter Zellen ermöglicht wird, sofern kein sonentstandenen Doppelzelle sich erstreckende Rippen stiges automatisches Anzeigesystem vorhanden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrstöckige Garage für Kraftfahrzeuge, deren Geschoßböden an senkrechten Kabeln aufgehängt sind, die zwischen den waagerechten Trägern der tragenden Konstruktion der Garage und den Gebäudefundamenten gespannt sind, wobei diese Kabel parallel zu den senkrechten Trägern der Tragkonstruktion verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(23) jeder Zelle, der ein Fahrzeug aufnimmt, unter Zwischenschaltung von senkrechten Zuggliedern
(24) an je vier Kabeln (18) aufgehängt ist, dergestalt, daß die Verankerungspünkte der Böden (23) oberhalb ihrer Erstreckungsebene liegen, wobei zwei korrespondierende Zugglieder (24) an jeder Längsseite des Bodens (23) mit ihren unteren Enden an einem starren, ein im Querschnitt mit waagerecht nach innen gerichtetem Arm winkelsteifes L bildenden Längsträger (28) befestigt sind, in deren Bereich die Fahrzeugräder aufsitzen und auf dem der Boden (23) ruht und befestigt ist.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (23) im wesentlichen aus einem dünnen gestanzten und gerippten Blech besteht.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Boden (23) eine zwischen den Fahrspuren liegende Wanne (31) bildet, die von zwei Rändern (32) umgeben ist, die in Verbindung mit den Längsträgern (28) zwei Führungsrinnen für die Fahrzeugräder bilden.
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (23) der äußeren Längsreihen jedes Geschosses an wenigstens einer Seite des Geschosses an Gleitschienen (22) der Rahmen befestigt sind, und zwar unter Zwischenschaltung von Schwenkarmen (40'), die an diesen Gleitschienen (22) mit ihrem oberen Ende zum Ausgleich der transversalen Ausdehnungen der Böden (23) angelenkt sind,
5. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Zellen doppelter Höhe ein Boden (23) entfernbar ist und die Längs-
' träger (28) der unmittelbar darüber und darunter befindlichen Geschosse durch biegesteife Rippen (45, 46) miteinander verbunden sind.
DE19641434545 1963-06-14 1964-04-24 Mehrstockige Garage fur Kraftfahr Expired DE1434545C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR938080A FR1371832A (fr) 1963-06-14 1963-06-14 Garage à étages multiples, pour véhicules automobiles
FR938080 1963-06-14
DEA0045856 1964-04-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1434545A1 DE1434545A1 (de) 1968-11-21
DE1434545C true DE1434545C (de) 1973-02-15

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