DE937340C - Radvorleger fuer Verlademulden von Autotransportfahrzeugen - Google Patents

Radvorleger fuer Verlademulden von Autotransportfahrzeugen

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DE937340C
DE937340C DED16560A DED0016560A DE937340C DE 937340 C DE937340 C DE 937340C DE D16560 A DED16560 A DE D16560A DE D0016560 A DED0016560 A DE D0016560A DE 937340 C DE937340 C DE 937340C
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DE
Germany
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wheel
angle
cross bar
holes
wheel chocks
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Expired
Application number
DED16560A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Raab
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/187Details, e.g. bridges for floor connections
    • B61D3/188Wheel guides for the vehicles being carried

Description

  • Radvorleger für Verlademulden von Autotransportfahrzeugen Bekannt sind Verlademulden für offene Güterwagen, die auf deren Längs- oder Stirnwand aufgesetzt werden, um beispielsweise Kraftfahrzeuge doppelstöckig verladen zu können. Sind beiDoppelstockverladung die Verlademulden im Wagen parallel zur Fahrtrichtung angeordnet, so wird man solche sowohl in der unteren als auch oberen Etage verwenden. Sie können natürlich auch in gedeckten Wagen angebracht werden. Die auf den Mulden stehenden Kraftfahrzeuge müssen in diesen gegen die Bewegung in der Längsrichtung gesichert werden. In bekannter Weise läßt sich ein Fahrzeug gegen Bewegung sichern, dadurch, daß vor und hinter die Räder Holzkeile gelegt werden und außerdem das Fahrzeug mit Draht festgebunden wird. Auch bei stählernen Verlademulden sind diese Arten von Sicherungen möglich, wenn die Mulden mit Holz ausgelegt sind, so daß die Holzkeile zwecks festen Sitzes mit dem Holzbelag vernagelt werden oder sogenannte Dornkeile Verwendung finden können, die sich unter dem Einfluß des Fahrzeuggewichtes in den Holzboden eindrücken, und wenn außerdem Ösen zum Anbinden der Befestigungsseile an den Mulden angebracht sind. Die Sicherung mit Holzkeilen und Seilen hat den Nachteil, daß der Holzbelag der Mulden durch das Nageln bzw. spätere Entfernen der Holzkeile oder durch die Dorne beschädigt und bald unbrauchbar wird. Das Versellen der Kraftfahrzeuge verursacht einen unerwünschten Aufwand an Zeit und Material.
  • Diese Nachteile werden bei Verwendung von Verlademulden vermieden, wenn die Keile durch Halterungen, beispielsweise Bügel od. dgl., an den Mulden befestigt sind. Zu diesem Zweck werden in den Boden der Mulde Lochreihen oder an ihren oberen Rändern Kerben in bestimmten Abständen angebracht, in die die Halterungen eingesteckt bzw. eingelegt werden. Da durch den Abstand der Löcher oder Kerben voneinander die Keile nicht immer dicht am Rad anliegen, wird das Spiel durch eine- zwischen Halterung und Keil gelegte Regulierschraube ausgeglichen. Auch werden zwischen Halterung und Keil noch Federn gelegt, um den Auflaufstoß nicht in voller Stärke auf das verladene Fahrzeug zu übertragen.
  • Als unzweckmäßig hat es sich auch erwiesen, Keile zu verwenden, die die ganze Muldenbreite einnehmen, da die Mulden verhältnismäßig breit gehalten werden müssen, um Kraftfahrzeuge mit verschiedenen Spurweiten auf einen Eisenbahnwagen verladen zu können. Infolgedessen werden Keile verwendet, die gegen die Halterungen auch noch seitenverschieblich sind. Diese Art der Keilsicherung ist sehr aufwendig und teuer.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Radvorleger für Verlademulden, der den auf den Mulden stehenden Kraftfahrzeugen einen sicheren Stand gibt und trotz Erfüllung der Forderungen hinsichtlich Ausgleich der Lochreihenteilung, Seitenverschieblichkeit und Federung verhältnismäßig einfach ist. Er ist billiger in der Anschaffung und Un-r terhaltung als die bisher bekanntgewordenen Festlegevorrichtungen.
  • Der Erfindungsgegenstand für vorzugsweise breite Verlademulden, einstellbar für jede Spurweite der zur Verladung kommenden Kraftfahrzeuge, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Querstab, beispielsweise ,einen Vierkantstab, der mit einem Ende in ein Loch der mit einer Lochreihe versehenen einen Muldenwand und mit dem anderen Ende in zwei Löcher der ebenfalls mit einer Lochreihe versehenen gegenüberliegenden Muldenwand eingreift und auf dem ein unter dem Winkel a stehender Radvorleger selten- und unter dem Winkel ß höhenverschiebbar angeordnet ist, wobei ß keiner als a ist, so daß durch die Höhenverschiebung der Lochteilungsabstand ausgeglichen werden kann und der Druckpunkt des Rades mit einem Hebelarm am Querstab angreift, so daß dieser als Drehstabfeder wirkt, während das Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes für vorzugsweise schmale Verlademulden ein Doppelkeil ist, der mit Zapfen in im .Boden der Verlademulde befindliche Lochreihen eingreift und der eine unter dem Winkel y stehende obere Keilfläche besitzt, während die untere-Keilfläche unter dem kleineren Winkel ö steht, so daß durch das Herunterschieben des Oberkeils ebenfalls ein Ausgleich des. Lochteilungsabstandes eintritt. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen die Abb. ¢ bis 6. Abb. i zeigt in Ansicht und Draufsicht die Anordnung der Verlademulden an einem. offenen Eisenbahn-,Güterwagen, und die Abb. 2 und 3 bringen Querschnitte durch Verladeinulden. Die Abb.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für breite Verlademulden in Ansicht, Draufsicht und zwei Schnitten A-A und B-B. Die Abb. 5 bringt eine Verbesserung durch Aussparung des Radhalters für den Gegenstand nach Abb. 4. In Abb. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Festlegevorrichtung für vorzugsweise schmale Verlademulden dargestellt.
  • Wie aus den Abb. i bis 3 ersichtlich, sind die Seitenwände i und 2 bzw. 3 und 4 der Verlademulden zweckmäßig verschieden hochgezogen, und zwar die äußeren, i bzw. 4, höher als die inneren, 2 bzw. 3. Die höheren Wände verhindern, daß der Kraftwagen beim Auffahren auf die Mulde über die Wand steigt und gegebenenfalls dabei abkippt; die niedrigen inneren Wände verhüten, daß beispielsweise Kraftfahrzeuge ohne Bereifung oder bei denen die Luft während des Transportes entweicht, sich mit empfindlichen Teilen auf die Muldenwand abstützen, was Beschädigungen am Fahrzeug verursachen wird.
  • Der Radvorleger nach Abb. 4 besteht beispielsweise aus einem Vierkantstab 5, an dessen einem Ende ein mittels Federkraft od. dgl. verschiebbarer Bolzen 6 eingelassen ist und der am anderen Ende ein Konsol 7 trägt, an dem zwei feste Bolzen 8 und eine Führungsstütze 9 befestigt sind. Die Bolzen 6 und B greifen in Lochreihen der Muldenwände ein. Dadurch, daß in eine Muldenwand :2 Bolzen eingreifen, ist ein Kippen des horizontal im Spießgang angeordneten Vierkantstabes 5 um seine Achse nicht möglich. Die Führungsstütze 9 dient als Mittel zum leichten Einfädeln der Bolzen 8 in die Löcher der niedrigen Muldenwand 2, weil die Stütze 9; die sich auf die Muldenwand abstützt, die Bolzen 8 in Höhe der Lochreihe io hält.
  • Der Radhalter ii mit muldenförmiger Sohle 12 ist auf den Vierkantstab 5, der ihm als Führungsschiene dient, aufgeschoben. Der rechteckige Ausschnitt 13 des Radhalters macht diesen auf den Vierkantstab 5 selten- und unter einer bestimmten Neigung höhenverschiebbar. Der Winkel a, den die Sohle 12 des Radvorlegers mit der Horizontalen bildet, muß größer sein als der Winkel ß, den die Führungsausschnitte des Radvorlegers mit der Horizontalen bilden. Der Winkel ß darf nicht zu klein sein, damit die Haftreibung zwischen Vierkantstab und Ausschnitt nicht überwunden wird. Seine Größe wird bei einer bestimmten Länge des Ausschnittes 13 des Radvorlegers so gewählt, daß bei Herunterschieben des Radvorlegers von der höchsten Stellung in die tiefste Stellung dieser mindestens um das Maß a der Lochteilung vorgeschoben wird. Ist diese Bedingung erfüllt, dann kann der Radvorleger bei Wahl der nächstgelegenen Löcher stets fest an das Rad geschoben werden. Der Handgriff 14 dient zur leichten Handhabung .des Radvorlegers bei seinem Niederdrücken. Der Angriffspunkt der Druckkraft D des Rades wird so hoch gelegt, daß diese mit einem Hebelarm h den Querstab 5 verdrehend beansprucht. Je höher das Rad aufklettert, um so größer ist der Hebelarm und damit die federnde Verdrehung des Querstabes.
  • Zur leichteren Bedienung der Radvorleger beim Einfädeln in die Löcher kann, wie Abb. 5 zeigt, die rechteckige Führung des Radhalters i i am unteren Ende noch mit einer Ausklinkung 15 oder einer sonstigen Haltevorrichtung versehen werden, damit der Radhalter in der oberen Stellung gehalten werden kann.
  • Abb.6 zeigt einen Radvorleger beispielsweise für schmale Verlademulden, die zweckmäßig verwendet werden können, wenn nur Kraftfahrzeuge annähernd gleicher Spurweite zu verladen sind. Diese Vorrichtung, die kippsicher ist, wenn eine sehr lange Grundfläche gewählt wird, besteht aus einem unteren Keil 16, der mit zwei Zapfen 17 in die Löcher 18 der Verlademulde i9 eingreift. Der untere Keil ist mit einem Querstab 2o versehen, den der Führungsbügel 21 des oberen Keiles 22 mit einem so großen Längsspiel 23 umfaßt, daß durch Herunterdrücken des oberen Keiles 22 auf der unter dem Winkel y liegenden Fläche des unteren Keiles der obere, unter dem größeren Winkel y geneigte Keil -um das Maß ai vorgeschoben wird, das mindestens der Teilung a der Lochreihe entsprechen muß, so daß die Vorrichtung in jedem Fall fest an die Räder des Kraftfahrzeuges herangeschoben werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Radvorleger für lJ.förmige, mit Lochreihen und einem Querstab versehene Verlademulden von Autotransportfahrzeugen, gekennzeichnet dadurch, daß der Querstab (5) mit zwei unter einem Winkel (ß) gegen die Horizontale geneigten Führungsflächen und an einem Ende mit zwei festen Bolzen (8) und am anderen Ende mit einem gefederten Bolzen (6) für den Eingriff in die Lochreihen versehen ist und durch einen unter dem Winkel (a) gegen die Horizontale geneigten - wie bekannt - muldenförmigen Radhalter (12), der auf dem Querstab in den Führungen (13) seiten- und unter dem Winkel (ß) höhenverschieblich ist.
  2. 2. Radvorleger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Doppelkeil, dessen unterer. unter dem Winkel (y) gegen die Horizontale geneigter Keil (16) beispielsweise mit zwei Bolzen (17) in die Lochreihe des Bodens der Verlademulden eingreift und dessen oberer, unter dem Winkel (d) gegen die Horizontale geneigter Keil (22) auf dem unteren Keil (16) seiten- und unter dem Winkel (y) höhenverschieblich ist.
  3. 3. Radvorleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) senkrecht um ein Maß (g) gegen den Querstab (5) versetzt sind.
  4. 4. Radvorleger nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung am Radhalter (12), die diesen in der höchsten Stellung festhält, beispielsweise einer am unteren Ausschnittsende der Radhalterführung (13) angebrachten Ausklinkung (15), in die sich der Radhalter auf dem Querstab abstützt.
  5. 5. Radvorleger nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine an einem Querstabende befestigte Führungsstütze (9), die sich auf die Muldenwand abstützt und dadurch auf dieser Seite die oder den Bolzen des Querstabes (5) beim Einrasten in Höhe der Lochreihenmitte der Mulde hält.
  6. 6. Radvorleger nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, gekennzeichnet durch den hochgelegten Angriffspunkt der Druckkraft (D) an dem Radhalter (12), der mit dem Hebelarm (h) ein Drehmoment auf den Querstab (5) ausübt, der deshalb erforderlichenfalls als Drehstabfeder ausgebildet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 363, 530 791; USA.-Patentschriften Nr. 2 521 088, 2 588 278.
DED16560A 1953-12-15 1953-12-15 Radvorleger fuer Verlademulden von Autotransportfahrzeugen Expired DE937340C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285399B (de) * 1963-02-11 1968-12-12 American Mach & Foundry Festlegevorrichtung fuer Paletten
EP4201843A4 (de) * 2020-08-24 2023-12-20 Fuji Corporation Wagenausrichtungsvorrichtung, abgabesystem und steuerungsverfahren

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DE479363C (de) * 1929-07-15 Carl Schuetze Befestigungsvorrichtung fuer Fahrzeuge auf Eisenbahnwagen
DE530791C (de) * 1928-11-30 1931-08-03 Eisenbahn Verkehrsmittel Akt G Verfahren zum Beladen von Transportwagen mit Automobilen
US2521088A (en) * 1946-08-16 1950-09-05 Phelps Donald Shipping container and method of transporting vehicles
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