DE7223362U - Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen - Google Patents

Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen

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DE7223362U
DE7223362U DE19727223362 DE7223362U DE7223362U DE 7223362 U DE7223362 U DE 7223362U DE 19727223362 DE19727223362 DE 19727223362 DE 7223362 U DE7223362 U DE 7223362U DE 7223362 U DE7223362 U DE 7223362U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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Werner Preuss
Ing.grad.
6 Frankfurt/M.
Ehingerstr.24
Stauvorriclitungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen zum Transport von verpackten Gütern (Gepäck, Stückgut, Expreßgut und Postgut) mit einem Stauraum, dessen Profilabmessungen überwiegend durch gesetzliche Bestimmungen festgelegt und in denen regalartige Staueinrichtungen angeordnet sind.
Es sind zwar schon Vorrichtungen zum Be- und Entladen von Fahrzeugen bekannt, jedoch müssen die Güter bei diesen noch einzeln von Hand im Fahrzeug gestaut werden. Gestaut wird aus praktischen Gründen meist nur bis zu einer Höhe, die von dem Packer ohne Trittstufen von Hand erreicht werden kann, wobei der ebenfalls wertvolle Dachraum ungenutzt bleibt. Andere Erfindungen beziehen sich nur noch auf das Verteilen von Lagergut in gedeckten Fahrzeugen oder auf den Transport in Spezialfahrzeugen für Schiene und Straße. Hier handelt es sich aber immer um Flüssigkeiten, Gase oder Schüttgut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Packer beim Stauen die von Hand auszuführende Hubarbeit über Hüfthöhe abzunehmen und bei profilbegrenzten Fahrzeugen die Höhe des Laderaumes bis zum Dach weitgehendsx auszunutzen und die Packarbeit durch den Einsatz von Rollbehältern und Rolladeplatten, die innerhalb der Stauvorrichtungen verwendbar sind, wesentlich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die regalartigen Stauvorrichtungen elektrisch oder hydraulisch betriebene, in Längs- oder Querrichtung des Fahrzeuges angeordnete und mit auf- und abwärts beweglichen in der Höhe feststellbaren Hubplatten (Regalböden) oder anderen Tragvorrich— tungen versehene Hubgerüste sind.
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Diese Hubgerüste geben in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Stauraum bis in das Wagendach hinauf ohne Handhubarbeit des Packers durch Hochfahren der mit Gut beladenen Hubplatten auszunutzen. Der unter jeder dieser Platten liegende und durch das Hochfahren frei gewordene Raum ist als weiterer Stauraum nutzbar.
Durch die sich dabei gleichzeitig ergebende höllenmäßige Aufteilung des Stauraumes im Fahrzeug in eine obere und untere Lage
wird sichergestellt, daß die volle Höhe des Stauraumes viel
besser ausgenutzt werden kann als bisher. Außer der Entlastung des Packers bei Stapelung bis zum Dach^ infolge Halbierung der
Stapellast durch die HubplattenIwirdI eine Beschädigung der unten liegenden Packstücke durch darauf liegendes Gut weitgehend ausgeschaltet. Andererseits wird der Packer nicht dazu verleitet, unten stehendes Gut als Trittstufe zu benutzen und durch
sein Körpergewicht zu beschädigen, wenn er versucht, möglichst hoch zu stapeln.
Soll das Fahrzeug in seiner ganzen Länge durch einen Packer
(Begleiter) begehbar sein, so sind die Hubgerüste gemäß der
Erfindung beiderseits eines in Längsrichtung vorgesehenen Mittelganges angeordnet* Bei Eisenbahn-Packwagen mit abgeschlossenem Seitengang wird in Abhängigkeit von den Abmessungen nur
eine Längswand zur Anordnung der Hubgerüste zur Verfügung
stehen.
Falls die Begehbarkeit des Fahrzeuges in seiner ganzen Länge
nicht gefordert ist, sind die Hubgerüste in weiterer Ausnutzung der verfügbaren Grundfläche in der Querrichtung angeordnet.
Eier können die Hubgerüste dann von den Türräumen aus bedient
werden.
Zur besseren Aufnahme und Unterbringung von Frachtgut, das in
rollbaren Behältern zusammengefaßt ist, und zum bequemen Be-
und Entladen des unteren Stauraumes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung unter der Hubplatte (Segalboden) eines Hubgerüstes eine entsprechend ausgebildete und zum Mittelgang
-3-
to
herausziehbare Grundplatte angeordnet. Die Anordnung einer großen oder auch zwei geteilter herausziehbarer Grundplatten bei quer zur Fahrzeuglängsachse eingebauten Hubgerüsten ermöglichen es, das Gut bequem im Türraum abzusetzen und zusammen mit der Grundplatte in das untere Fach zu schieben, auch wenn Rollbehält-er nicht- sur Verfügung stehen oder das Gut für letztere nicht geeignet ist.
Verbunden mit den Hubgerüsten sind Sicherheitseinrichtungen, insbesondere in Form von Schutzgittern oder klappbaren Schürzen, die das oben gestapelte Gut gegen Herunterfallen vornehmlich bei den während der Fahrt entstehenden Rüttelbewegungen und bei Bremsungen sichern.
In den anliegenden Zeichnungen sind beispielsweise Ausbildungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Dabei zeigen:
Abb. 1 die längsanordnung der Hubgerüste gemäß der Erfindung
in einem Eisenbahngepäckwagen im Grundriß, Abb. 2 ein Schnittbild A-B nach Abb. 1 , Abb. 3 die Unterbringung von Ladegut in den Hubgerüsten
eines Fahrzeuges nach Abb. 1u.2, Abb. 4 die Anordnung der Hubgerüste gemäß der Erfindung
in einem Eisenbahngüterwagen im Grundriß, Abb. 5 ein Schnittbild A-B nach Abb. 4, Abb. 6 die Unterbringung von Ladegut in den Hubgerüsten
eines Fahrzeuges nach Abb. 4u.5j Abb. 7 einen fahrbaren Rollbehälter zum Einfahren in die
Hubgerüste in Seitenansicht und Abb. 8 einen Grundriß des Rollbehälters nach Abb. 7
In den Abb» 1 bis 3 ist ein Eisenbahngepäckwagen 1 dargestellt, der beiderseits des Mittelganges 2 angeordnete Hubgerüste 3 aufweist. Der Mittelgang 2 ist dabei in der Breite so bemessen, daß handelsübliche rollbare Behälter 7 durchgeschoben werden können. In der Abb. 2 ist auf der linken Seite die Hubplatte eines Hubgerüstes 3 in der oberen Stellung und die zum Mittel-
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gang herausziehbare, auf dem Fußboden aufliegende Grundplatte dargestellt. Auf der rechten Seite in Abb. 2 ist die Hubplatte eines Hubgerüstes 3 in der unteren Stellung auf der zum Mittelgang herausziehbaren Grundplatte 5 aufliegend gezeichnet. Außerdem sind in den Abb. 2 u. 3 die klappbaren Sicherheitsschürzen dargestellt, die von der Decke bis etwa in Kopfhöhe des Packers reichen.
Die vorstehend dargestellte Anordnung der Stauvorrichtungen ergibt für die Be- und Entladung der Stauräume folgende Möglichkeiten:
1. Handbeladung und -entladung der Hubplatten und Grundplatten im unteren Bereich ohne anstrengende Handhubarbeit.
2. Zur Be- und Entladung des unteren Stauraumes unter einer hochgefahrenen Hubplatte 4 dient bei Einzelstücken die auf dem Boden des Fahrzeuges 1 die zum Mittelgang heraussiehbare Grundplatte 5 (Schubladensystem). Diese ist auch für Rollbehälter 7 geeignet, die nicht vier um 180 drehbare Rollen aufweisen. In diesem Falle fährt man den Rollbehälter 7 im Gang des Fahrzeuges geradeaus auf die vorgezogene Grundplatte 5 und schiebt diese seitlich mit dem Rollbehälter 7 in den freien Stauraum und sichert sie gegen Herausrollen während der Fahrt ab -Abb, 3-*
3. Falls das Gut des oberen Stauraumes vorzeitig ausgeladen werden soll, ist das unten auf der Grundplatte 5 liegende Gut mit der Grundplatte 5 soweit vorzuziehen, daß die Hubplatte 4 abgesenkt und das Gut entnommen werden kann» Gut aus dem unteren Stauraum, das sich in einem Rollbehälter befindet, ist bei gleichem Anlaß in einem sehr einfachen Arbeitsgang auf die gleiche Art herauszunehmen und durch Verfahren im Mittelgang an anderer Stelle unterzubringen.
4. Längeres Gut läßt sich waagerecht verstauen, indem es auf die Hubplatten oder Grundplatten zweier nebeneinander liegender Hubgerüste aufgelegt wird. Im Bedarfsfall sind die Hubplatten 4 der nebeneinanderliegenden Hubgerüste 3 gleichzeitig hochzufahren- Andererseits lassen sieh z„B. Teppich-
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rollen und ähnliches Gut bei abgesenkter Hubplatte 4 senkrecht iiu das Hubgerüst 3 stellen, wenn dies zur Ausnutzung des Stauraumes im Fanrzeug 1 günstiger ist.
Die Sicherheitsschürzen 6, die das hochgefahrene Gut gegen Herunterfallen und auch den Packer schützen, sind geteilt ausgebildet und lassen sich etwa zur Hälfte hochklappen. Dies ist erforderlich, um eventuell verkantetes Gut gerade richten oder ein Einzelstück unterbringen oder herausnehmen zu können.
In den Abb. 4 bis 6 ist ein großes 4-achsiges Schienenfahrzeug (Güterwagen) 15 mit 4 Türen 11 auf jeder Seite dargestellt, in dem breite Hubgerüste 9 quer zur Längsachse des Fahrzeuges jeweils an den Türräumen 12 angeordnet sind und deren Hubplatte 10 jeweils zur Aufnahme von zwei größeren Rollbehältern eingerichtet ist. Das in Abb. 4 dargestellte Fahrzeug 15 gestattet den Einbau von acht Stück Hubgerüsten 9, nimmt also insgesamt 32 Rollbehälter 16 in zwei Ebenen auf. Zusätzlich können in den 4 Türräumen 12 noch jeweils weitere zwei, also acht Rollbehälter 16 untergebracht werden, d.h. insgesamt 40 Rollbehälter im Fahrzeug. In der Abb. 5 ist ein breites Hubgerüst 9 mit der Hubplatte 10 für je 2 Rollbehälter 16 dargestellt. Die herausziehbare Grundplatte 14 ist zweckmäßigerweise geteilt (halbiert) ausgebildet (Abb. 6). Dies ermöglicht, die Grundplatte im Türraum 12 von Hand sowohl bequem mit Gut zu beladen als auch zusammen mit der Grundplatte in den unteren Staurauro zu schieben^ wenn Rollbehälter 16 nicht eingesetzt sind. Im Wagendach sind Schutzgitter 13 angeordnet, die es verhindern, daß das im oberen Stauraum untergebrachte Gut während der Fahrt durch die Erschütterungen oder starkes Bremsen herunterfällt.
In Abb. 7 (Seitenansicht) und Abb. 8 (Grundriß) ist ein fahrbarer Rollbehälter 16 dargestellt, bei dem die langen Seitenwände versetzt zueinander liegende Aussparungen für die Be- und Entladung aufweisen. Dadurch können sich bei dicht nebeneinander stehenden Rollbehältern, wie z.B. in Abb. 5, infolge der Fahrterschütterungen die Kolli nicht gegenseitig ineinander verhaken, so daß die Rollbehälter nicht erst von Hand umgepackt werden müssen, um sie freizubekommen.
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Claims (1)

  1. Pur die beschriebenen Hubgerüste ist es gleich, ob sie in Eisenbahn-, Luft-, Straßen- oder Wasserfahrzeugen eingebaut sind.
    Schutzansprüche
    Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen zum Transport von verpackten Gütern (Gepäck, Stückgut, Postgut, Expreßgut) mit einem Stauraum, dessen Profilabmessungen durch gesetzliche Bestimmungen festgelegt und in denen regalartige Stauvorrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die regalartigen Stauvorrichtungen mechanisch, elektrisch und/oder hydraulisch betriebene, in Längs- oder Querrichtung des Fahrzeuges angeordnete und mit auf- und abwärts beweglichen und in der erforderlichen Höhe feststellbaren Hubplatten (Regalböden) (4; 10) oder anderen Tragvorrichtungen versehene Hubgerüste (3; 9) sind. Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgerüste (3) entlang eines Längsganges (2) angeordnet sind« Stauvorrichtungen in schienen- und Straßenfahrzeugen n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hubgerüste (9) entlang eines oder mehrerer Quergänge (Türräume) (12) rechtwinkelig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Regalboden (4) eines längs angeordneten Hubgerüstes (3) zum bequemen Be- und Entladen dieses Faches unter entsprechender Ausbildung des Fahrzeug-Fußbodens eine herausziehbare Grundplatte (5) angeordnet ist, die auch mit einem Rollbehälter befahrbar ist und mit diesem wieder in den unteren Stauraum seitlich eingeschoben werden kann und gegen unbeabsichtigtes Herausrollen gesichert ist.
    Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß bei Hubgerüsten (9)> die quer zur Längsachse des Fahrzeuges ange-
    Schutzansprüche
    Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen zum Transport von verpackten Gütern (Gepäck, Stückgut, Postgut, Expreßgut) mit einem Stauraum, dessen Profilabmessungen durch gesetzliche Bestimmungen festgelegt und in denen regalartige Stauvorrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die regalartigen Stauvorrichtungen mechanisch, elektrisch und/oder hydraulisch betriebene, in Längs- oder Querrichtung des Fahrzeuges angeordnete und mit auf- und abwärts beweglichen und in der erforderlichen Höhe feststellbaren Hubplatten (Regalböden) (4; 10) oder anderen Tragvorrichtungen versehene Hubgerüste (3; 9) sind. Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgerüste (3) entlang eines Längsganges (2) angeordnet sind. Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hubgerüste (9) entlang eines oder mehrerer Quergänge (Türräume) (12) rechtwinkelig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. ' Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Regalboden (4) eines längs angeordneten Hubgerüstes (3) zum bequemen Be- und Entladen dieses Faches unter entsprechender Ausbildung des Fahrzeug-Fußbodens eine herausziehbare Grundplatte (5) angeordnet ist, die auch mit einem Rollbehälter befahrbar ist und mit diesem wieder in den unteren Stauraum seitlich eingeschoben werden kann und gegen unbeabsichtigtes Herausrollen gesichert ist.
    Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hubgerüsten (9), die quer zur Längsachse des Fahrzeuges ange-
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    ordnet sind, mindestens eine herausziehbare Grundplatte (H) eingebaut ist, die mit einem Rollbehälter befahrbar ist und die gegen unbeabsichtigtes Herausrollen gesichert ist.
    6. Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hubgerüste (3; 9) unter den Hubplatten (Regalböden) (4; 10) sobald diese in eine obere, den Stauraum bis zum Fahrzeugdach ausnutzende Stellung gefahren sind, weiterer Stauraum zur Aufnahme von Gütern mit oder ohne Rollbehälter (Abb. 3) (7); (Abb. 6) (16) ausgebildet ist.
    7. Schienen- und Straßenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Hubgerüsten gestautes Gut in der Hochlage gegen Herunterfallen durch klappbare, längs angeordnete Schürzen (6) gesichert ist, die wenigstens vom Dach bis in Kopfhöhe reichen.
    8. Schienen- und Straßenlahrzeuge nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Dachraum im Bereich der Quergänge bzw Türräume (12) rechtwinkelig zur Fahrzeugachse zur Sicherung des Gutes Schutzgitter (13) angeordnet sind.
DE19727223362 1972-06-22 1972-06-22 Stauvorrichtungen in Schienen- und Straßenfahrzeugen Expired DE7223362U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0534374A1 (de) * 1991-09-27 1993-03-31 SPIER GmbH Schwenkbarer Regalboden im Fahrzeug
FR2719527A1 (fr) * 1994-05-09 1995-11-10 Villard Cie F Appareillage semi-automatique de manutention de chariots.
FR2719528A1 (fr) * 1994-05-09 1995-11-10 Villard Cie F Dispositif de blocage latéral de chariots placés en file notamment dans des compartiments d'engins mobiles.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0534374A1 (de) * 1991-09-27 1993-03-31 SPIER GmbH Schwenkbarer Regalboden im Fahrzeug
FR2719527A1 (fr) * 1994-05-09 1995-11-10 Villard Cie F Appareillage semi-automatique de manutention de chariots.
FR2719528A1 (fr) * 1994-05-09 1995-11-10 Villard Cie F Dispositif de blocage latéral de chariots placés en file notamment dans des compartiments d'engins mobiles.

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