DE3022715A1 - Vorrichtung zur handhabung von in lagen geordneten, auf paletten geladenen guetern - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von in lagen geordneten, auf paletten geladenen guetern

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DE3022715A1
DE3022715A1 DE19803022715 DE3022715A DE3022715A1 DE 3022715 A1 DE3022715 A1 DE 3022715A1 DE 19803022715 DE19803022715 DE 19803022715 DE 3022715 A DE3022715 A DE 3022715A DE 3022715 A1 DE3022715 A1 DE 3022715A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Handhabung von in Lagen geordneten, auf Paletten geladenen Gütern zu schaffen, welche aus einer schwenkbaren Wiege mit zwei zueinander im wesentlichen winkelrechten Unterlagen für die Güter besteht, von denen die eine normalerweise eine horizontale Ladeebene und die andere eine vertikale Stützebene bildet, welche Ebenen aber eingerichtet sind, um durch die Schwenkung der Wiege abwechselnd die Güter zu tragen,
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die Stützebene aus mehreren auf die Ladeebene zu und von ihr weg derart verschiebbar angeordneten, als Wagen ausgebildeten Teilen besteht, dass die verschiedenen Lagen voneinander trennbar sind, wenn sie von der aus den Wagen bestehenden Stützebene getragen sind.
Man gewinnt: hierdurch beispielsweise den Vorteil, dass man, ohne jede Lage von z.B. Schachteln von einer Palette abheben zu brauchen, die Lagen voneinander trennen kann, so dass der erforderliche Platz zwischen den Lagen gewährt wird, um Gcfrierzwischenlagen anbringen bzw. wegnehmen zu können. Die erfindungsmässige Vorrichtung lässt sich selbstverständlich auch in anderen Zusammenhängen verwenden, wo man von der Trennung der bezüglichen Lagen Gebrauch machen will»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Lagentrennvorrichtung in senkrechter Stellung
von hinten gesehen,
Fig. 2 die Trennvorrichtung gleichfalls in senkrechter Stellung, aber von vorn in der Perspektive gesehen, Fig. 3 die Trennvorrichtung in waagerechter Stellung von
der einen Seite gesehen,
Fig. 4 die Trennvorrichtung gleichfalls in waagerechter
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Fig. 7
und 8
Fig. 9
und 10
Stellung von der anderen Seite in der Perspektive gesehen,
Fig. 5 die Trennvorrichtung im Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 3,
Fig. 6 .die Trennvorrichtung nach Fig. 4 mit voneinander getrennten Lagen aus Schachteln,
einen Teil eines mit den Wagen zusammenwirkenden Bewegungsmechanismus in zwei zueinander senkrechten Richtungen, und
einen Wagen mit zugehöriger Stützstange für die zwischen den Lagen angebrachten Gefrierzwischenlagen in zwei zueinander senkrechten Schnitten. 15
Mit 1 ist eine schwenkbare Wiege mit zwei zueinander senkrechten Unterlagen 2 und 3 für die Güter bezeichnet, von denen die eine Unterlage normalerweise; eine horizontale Ladeebene 2 und die andere Unterlage eine vertikale Stützebene 3 bildet. Die Ebenen 2 und 3 sind eingerichtet, um durch die Schwenkung der Wiege 1 abwechselnd die Güter zu tragen,
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wiege 1 auf der Achse 4 schwenkbar im Gestell S gelagert. Die Achse 4, die genauer genommen aus AchiJzapfen besteht, trägt ein Zahnrad 6, das über eine Kette 7 an einen am Gestell 5 montierten Getriebemotor 8 zur Schwenkung der Wiege 1 angeschlossen ist. Andere Lagerungsvorrichtungen für die Wiege 1 sind selbstverständlich auch denkbar. So kann die Schwenkachse der Wiege 1 so niedrig angeordnet werden, dass sich die Wiege in senkrechter Stellung der Unterlage so nahe wie möglich befindet. Die Wiege 1 braucht nicht notwendigerweise eine Schwenkachse aufzuweisen, sondern kann beispielsweise mit Kufen od.dgl. zur Schwenkung derselben versehen sein.
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Erfindungsgemäss besteht die Stützebene 3 aus mehreren, auf die Ladeebene 2. zu und von ihr weg derart verschiebbar angeordneten, als Wagen 9 ausgebildeten Teilen, dass die verschiedenen Lagen 10, die nach Fig. 6 Schachteln sein können, voneinander trennbar sind, wenn sie von der von den Wagen 9 bestehenden Stützebene 3 getragen sind.
11 bezeichnet einen Rahmen, der mit dem von der Ladeebene 2 gerechnet äussersten Wagen 9 verbunden ist. Im Rahmen ist ein Deckel 12 gelenkig gelagert. Der Deckel 12, der gemäss der dargestellten Ausführung, von einem Balanciergewicht 13 betätigt ist, hat die Aufgabe, in der waagerechten Stellung der Wiege 1 die Schachteln 10 in der obersten Lage zu stützen, so dass sie vor einem Herabfallen gehindert werden.
Die an der Wiege 1 befestigte Ladeebene 2, die eine Rollbahn oder oin Kugeltisch sein kann, weist eine feste Stützauflage 14 für die Palette 15 auf. Diese Stützauflage 14 hat zumindest hauptsächlich dieselbe Ausbildung wie die Wagen 9.
Es ist für die Funktion der Lagentrennvorrichtung von grösster Bedeutung, dass den Wagen 9 eine solche Verschiebebewegung beigebracht wird, dass der Abstand zwischen den Wagen 9 stets der gleiche ist. Die Wagen 9 weiter' weg von der Ladeebene 2 müssen sich also eine bedeutend längere Strecke bewegen als die der Ladeebene 2 näher sich befindenden Wagen 9. Der sechste Wagen 9 muss sich demnach beispielsweisc eine Strecke bewegen, die sechsmal langer ist als die des ersten Wagens 9. Die Zahl der Wagen 9 ist selbstverständlich in verschiedenen Ausführungsformen verschieden gross.
Die Wagen 9 wirken mit einem Bewegungsmechanismus zusammen, welcher den Wagen 9 automatisch verschiedene Verschiebebewegungen erteilt. Der Bewegungsmechanismus könnte mittels Seile zustandegebracht sein. In der dargestellten, bevor-
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zugten Ausführung besteht der Mechanismus aus einem Scherenmechanismus 16, dessen Knotenpunkte 17 mit den Wagen 9 zusammenwirken. Der Scherenmechanismus 16, welcher an seinem untersten Knotenpunkt 17 an der Wiege befestigt ist, ist von dem Typ der sog. Nürnbergerschere.
18 bezeichnet einen hydraulischen Kolben, der den Scherenmechanismus 16 an einem der Knotenpunkte 17 zum Antrieb der Wagen 9 betätigt. Ein anderer Antrieb ist selbstverständlich denkbar. Nach der Zeichnung wirken die Wagen 9 mit einem einzigen Scherenmechanismus 16 zusammen, es leuchtet jedoch ein, dass zwei oder mehrere Scherenmechanismen 16 verwendet werden können.
Die Wagen 9 sind längs gemeinsamer, an der Wiege 1 befestigter Führungen 19 verschiebbar, welche in der dargestellten Ausführung drei an der Zahl sind.
20 bezeichnet parallel zu den Führungen 19 verlaufende Stangen, die in der Stützebene der Wagen 9 gelegen sind, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich. Diese Stangen 20 haben die Aufgabe, das zwischen den Wagen 9 gelegene Gut zu tragen, das Gefrierzwischenlagen sein kann.
in der dargestellten Ausführung bestehen die Stützebenen der Wagen 9 aus zwei einen rechten Winkel zueinander bildenden Beinen 21 und 22, von denen das eine vorzugsweise längere Bein 22 einen Winkel von 30°-45° mit der Schwenkachse 4 der Wiege 1 bildet. Die Stützebene kann in einer"einfachen Ausführung eben sein. Sie kann jedoch auch im Querschnitt hauptsächlich halbkreisbogenförmig sein, wenn die Wagen zum Trennen von runden Gütern bestimmt sind.
23 bezeichnet ein oder mehrere an der Wiege 1 befestigte Stützbeine, die die Aufgabe haben zusammen mit den Gestell 5 die Wiege 1 in deren horizontaler Stellung zu tragen.
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Endlagenschalter sind einmal am oberen Teil der Wiege 1, wo der Schalter bei voller Trennung der Wagen 9 von dem Rahmen 11 des Deckels 12 aktiviert wird, zweitens an der Wiege 1, wo der Schalter von dem Rahmen 11 des Deckels 12 aktiviert wird, wenn die Wagen 9 ganz zusammengeschoben sind, und drittens an dem Gestell 5 montiert, wo der Schalter von der Achse 4 aktiviert wird, um die Wiege 1 in horizontaler bzw. vertikaler Stellung anzuhalten.
Nachstehend sei der Arbeitsvorgang beim Anbringen von Gefrierzwischenlagen zwischen· SchachteIlagen von auf Paletten geladenen Gütern in Kürze beschrieben.
In der Ausgangslage nimmt die Wiege 1 vertikale Stellung ein. Die Gesamthöhe der Palettenlast wird dadurch gemessen, dass die Last durch einen Höhenmesser hindurchgeführt wird. Die gemessene Höhe bestimmt, wie die Wagen 9 eingestellt sein sollen. Die Einstellung der Wagen 9 auf die richtige Höhe erfolgt durch Verschiebung der Wagen auf den Führungen 19.
Die Palettenlast wird auf die Ladeebene 2 angebracht und die Wiege 1 in waagerechte Stellung gedreht. Da die Wagen 9 aus den Beinen 21 und 22 bestehen und die Stützflächen der Wagen 9 als Gleitflächen ausgebildet sind, gleiten die Schachteln 10 gegen die Spitze der Winkelbeine nach unten. Die Schachtellage wird hierdurch stabilisiert und gleichzeitig wird eine ungleichmässig gestapelte Palettenlast völlig gleichmässig.
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Bei der Bewegung der Wiege 1 in die waagerechte Stellung hat sich der Deckel 12 um den Rahmen 11 gedreht, wobei er die Schachteln 10 in der obersten Lage abstützt und diese an einem Herunterfallen hindert.
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Durch Betätigung des hydraulischen Kolbens 18 werden die Wagen 9 mit Hilfe des Scherenmechanismus 16 auf den Führungen 19 zum Auseinandergleiten gebracht. Die Gefrier-
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zwischenlagen werden nun in den 2wischen den Schachtellagen 10 gebildeten Zwischenräumen angebracht, wobei die Zwischenlagen von den Stangen 2 0 getriigen werden. Danach werden die Wagen 9 mit Hilfe des den hydraulischen Kolben 18 umfassenden Bewegungsmechanismus zusammengeschoben.
Schliesslich wird die Wiege 1 mit Hilfe des Motors 8 in
ihre senkrechte Stellung hochgerichtet, in welcher die
Wiege verriegelt wird. Der Deckel 12 hat sich bei dieser Bewegung um den Rahmen 11 gedreht, so das er nun von der obersten Schachtellage freigegeben ist.
Die Palettenlast ist also mit Gefrierzwischenlagen versehen worden und ist nun zum Wegtransport von der Lagentrennvorrichtung bereit. Nach dem Wegtransport steht die Lagentrennvorrichtung für einen neuen Arbeitsvorgang zur Verfugung.
Bei Wegnahme von Gefrierzwischenlagen erfolgen die
Arbeitsvorgänge grundsätzlich in völliger UebereinStimmung mit dem oben beschriebenen Verfahren.
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Leerseite

Claims (10)

Frigoscandia AB . D Technical Centre Box 913 S-251 09 HELSINGBORG Schweden Vorrichtung zur Handhabung von in Lagen geordneten, auf Paletten geladenen Gütern Patentansprüche :
1. Vorrichtung zur Handhabung von in Lagen geordneten, auf Paletten geladenen Gütern, bestehend aus einer schwenkbaren Wiege mit zwei zueinander im wesentlichen winkelrechten Unterlagen für die Güter, von denen die eine normalerweise eine horizontale LaJeebene und die andere eine vertikale Stützebene bildet, welche Ebenen aber eingerichtet sind, um durch die Schwenkung der Wiege abwechselnd die Güter zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützebene (3) aus mehreren auf die Ladeebene (2) zu und von ihr weg derart verschiebbar angeordneten, als Wagen (9) ausgebildeten Teilen besteht, dass die verschiedenen Lagen (10) voneinander trennbar sind, wenn sie von der aus den Wagon (9) bestehenden Stützebene getragen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Ladeebene (2) gerechnet äusserste Wagen (9) mit einem Rahmen (11) für einen daran
· angelenkten und zweckmassigerweise durch ein Balancier-
O3OOG5/O690
ORIGINAL INSPECTED
022711
gewicht betätigten Deckel (12) für die gestapelten Güter verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, dass die Ladeebene (2) eine feste StUtzauflage (14) für die Palette (15) aufweist, welche Auflage (14) zumindest hauptsächlich von derselben Ausbildung ist wie die Wagen (9).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (9) mit einem Bewegungsmechanismus (16-18) zusammenwirken, welcher dazu dient, den Wagen (9) eine solche Verschiebebewegung zu erteilen, dass der Abstand zwischen den Wagen (9) stets der gleiche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus (16-18) einen Scherenmechanismus (16) umfasst, dessen Knotenpunkte (17) mit den Wagen (9) zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenmechanismus (16) von einem hydraulischen Kolben (18) oder dergleichen für den Antrieb der Wagen (9) betätigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (9) längs gemeinsamer, in der Wiege (1) befestigter Führungen (19) verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützebene der Wagen (9) parallel zu den Führungen (19) verlaufende Stangen (20) zum Abstützen von zwischen den Wagen (9) gelegenem Gut vorgesehen sind.
Ö30065/0688
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützebene der Wagen (9) aus zwei in rechtem Winkel zueinander gerichteten Beinen (21, 22) besteht, von denen das eine vorzugsweise längere Bein (22) einen Winkel ■■
achse (4) der Wiege (1) bildet.
längere Bein (22) einen Winkel von 30°-45° mit der Schwenk-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützebene der Wagen (9) im Querschnitt hauptsächlich halbkreisbogenförmig ist.
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DE19803022715 1979-06-20 1980-06-18 Vorrichtung zur handhabung von in lagen geordneten, auf paletten geladenen guetern Granted DE3022715A1 (de)

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