DE603548C - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE603548C
DE603548C DEM119255D DEM0119255D DE603548C DE 603548 C DE603548 C DE 603548C DE M119255 D DEM119255 D DE M119255D DE M0119255 D DEM0119255 D DE M0119255D DE 603548 C DE603548 C DE 603548C
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container
housing
housings
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DEM119255D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Behälter Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, in denen die Waren verbleiben, wenn sie mittels eines Eisenbahnwagens befördert werden und von einem Eisenbahnwagen zur Weiterbeförderung auf einen Lastwagen umgeladen werden und umgekehrt.
  • Es ist bekannt, einen derartigen Behälter mit Fahrrollen an seiner Unterfläche zu versehen, die zusammen mit Hubvorrichtungen in je einem besonderen Gehäuse seitlich des Behälters oder auch unter dem Behälter angeordnet sind. Gegenüber diesen bekannten Behältern liegt die Erfindung darin, daß bei dem Behälter die zur Aufnahme der Fahrrollen zusammen mit den Hubvorrichtungen dienenden Gehäuse im Innern des Behälters an den Seitenwänden auf Öffnungen im Behälterboden angeordnet sind, und zwar derart, daß weder die Gehäuse noch die zurückgezogenen Rollen über die Unterseite des Behälters hinausragen.
  • Durch eine Ausbildung des Behälters entsprechend der Erfindung wird erreicht, daß die Fahrrollen des Behälters, wenn dieser auf das Fahrzeug aufgesetzt ist, vollkommen innerhalb der vier Wände und des Bodens des Behälters liegen, so daß der auf die Plattform des Fahrzeuges aufgesetzte Behälter nur einen geringen zusätzlichen Raum entsprechend der Dicke seiner Wandungen in Anspruch nimmt; auf diese Weise kann sowohl die gesamte Grundfläche des Fahrzeuges als auch dessen zulässige Ladehöhe so gut wie vollständig von den zu befördernden Waren eingenommen werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Fig. z und 2 zeigen mehr oder weniger schematische Änsichten der Oberfläche eines Plattformgüterwagens in Stirnansicht, wobei die Plattform einen Behälter entsprechend der Erfindung in der gesenkten und angehobenen Stellung trägt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die schematisch eine schwenkbare und senkrecht bewegliche Oberfläche eines Wagens zeigt, auf die der in Fig. 2 dargestellte Behälter gerollt ist, wobei der Behälter in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Die Fig. q. und g sind Seiten- und Draufsichten auf das eine Ende des Güterwagens; diese Figuren zeigen zwei der auf die Plattform des Güterwagens aufgesetzte Behälter.
  • Fig. 6 ist ein waagerechter Querschnitt durch einen Behälter von oben gesehen.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt in größerem Maßstabe nach der Linie 7-7 der Fig. 6. Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6.
  • Die Fig. 9 und io sind den Fig. 7 und 8 ähnliche Schnitte und zeigen eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Fig. ii ist ein Schnitt nach Linie ii-ii der Fig. io, wobei das Gehäuse des Behälters weggelassen ist.
  • Fig. i2 zeigt in schematischer Ansicht eine abgeänderte Ausführung der Einrichtung zum Heben und Senken des Behälters.
  • In den Fig. i bis 5 der Zeichnung, auf die zunächst Bezug genommen wird, ist mit A ein langer kastenartiger Behälter bezeichnet, der jedoch so kurz ist, daß er in Querrichtung auf dem vorderen Ende B eines Plattformgüterwagens untergebracht werden kann, aber lang genug ist, um die verfügbare Querabmessung des Güterwagens bestens auszunutzen. Unter dem Behälter sind eine Anzahl von Rädern i oder anderen Rollentragkörpern vorgesehen, die entsprechend der Darstellung in den Ecken des Behälters angeordnet sind. Der Behälter ist auf diesen Rädern derart angeordnet, daß er gehoben und gesenkt werden kann zwischen einer Stellung, bei der sein Boden auf der Wagenoberfläche oder anderen Oberfläche aufruht (wie in Fig. i gezeichnet), und einer Stellung entsprechend Fig. 2, bei der das Gewicht durch die Räder getragen wird und der Behälter infolgedessen von einer Stelle zu einer anderen gerollt werden kann. Ein Verfahren zur Entfernung eines Behälters von dem Güterwagen besteht darin, daß längsseits des Güterwagens ein Förderwagen gefahren wird, der eine senkrecht bewegliche oder zu neigende OberflächeC besitzt. Wenn diese Oberfläche etwas abwärts geneigt wird, kann der Behälter leicht auf diese von dem Güterwagen abgerollt werden. # Der Behälter kann in seiner Gesamtheit gesenkt werden, so daß er mit seiner Grundfläche auf dem Förderwagen aufruht, oder es kann auch nur das eine Ende des Behälters gesenkt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, während das andere Ende in seiner oberen Lage stehenbleibt. Die Behälter können Türen an ihrem einen oder an beiden Enden aufweisen, so daß der Zugang zu dem Behälterinneren von der einen oder beiden Seiten des Güterwagens aus erfolgen kann. Eine derartige Tür ist bei D in Fig. 4 gezeichnet.
  • Der Behälter sollte möglichst leicht, aber trotzdem kräftig sein, und auch die Rollentragkörper und die Einrichtungen zum Heben und Senken des Behälters auf diesen Rollentragstützen sollten möglichst leicht, aber kräftig ausgebildet werden. Weiterhin muß die Heb-und Senkeinrichtung leicht und bequem zu bedienen sein.
  • Der mehr oder weniger im einzelnen in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Behälter besitzt senkrechte Wände 2, 2, die aus Tafeln von metallbedecktem Holz hergestellt sind, während der Boden von schwereren Tafeln, vorzugsweise aus bearbeitetem Holz, hergestellt sind. Zur Verbindung des Bodens mit den senkrechten Wänden sind innen Winkeleisen 4, 4 angeordnet, während außen Winkeleisen 5, 5 befestigt sind. Diese Winkeleisen 5, 5 erstrecken sich über die ganze Länge und Breite des Behälters. Senkrechte Winkeleisen 6, 6 sind in den vier Ecken zwischen den senkrechten Wänden befestigt. Wenn die waagerechten Schenkel der Winkeleisen 51 5 unterhalb der Bodenfläche des Behälters liegen wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, sowerden, wie bei 3d dargestellt, Streifen an der Unterfläche der Bodenwand befestigt, derart, daß die wirksame Unterfläche des Bodens mit den Unterflächen der Winkeleisenschenkel abschneidet. In dem Fall, daß die wirksame Unterfläche des Bodens von diesem Boden selbst gebildet wird, bildet dann diese Bodenfläche selbst die normale Tragfläche des Behälters. In der beschriebenen Art und Weise ergibt sich eine Ausbildung des Behälters, die kräftig und selbst gegen rauhe Behandlung widerstandsfähig ist, aber trotzdem ein verhältnismäßig leichtes Gewicht für den Behälter ergibt.
  • Bei der gezeichneten Anordnung sind vier Rollen vorgesehen, die in kleine kräftige Gehäuse -7,7 hinein- und aus diesen Gehäusen herausbewegt werden können; von diesen Gehäusen ist ein Gehäuse in jeder Ecke an dem Boden des Behälters befestigt. Der Boden des Behälters ist an den Ecken derart ausgeschnitten, daß sich Öffnungen ergeben, in die die Gehäuse 7, 7 eingesetzt sind; die Gehäuse liegen außerdem an die beiden benachbarten senkrechten Wände des Behälters an. Jedes Gehäuse hat am Boden außen vorspringende Flanschen 8, 9, die unterhalb des Behälterbodens neben der entsprechenden Öffnung in dem Behälterboden liegen. Der Boden ist von der Unterseite aus ausgespart, so daß die Unterflächen dieser Flanschen mit der Unterfläche des Bodens abschneiden. Nieten io, io gehen durch den Boden und die Flanschen 8, 9 hindurch. Die Winkeleisen 4, 4 sind an den Enden fortgeschritten, so daß sie gegen die Seitenwände der Gehäuse stumpf gegenstoßen. In ähnlicher Weise sind die senkrechten Winkel 6, 6 an ihren unteren Enden fortgeschritten, so daß sie auf den Oberflächen der Gehäuse aufruhen.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, ist jede Rolle in dem unteren Ende eines Bügels ii gelagert, der senkrecht zwischen Führungen 12" 1ß an den Innenflächen des Gehäuses verschiebbar ist. Der Bügel hat einen sich nach oben erstreckenden, mit Gewinde versehenen Schaft oder Welle 13, welcher Schaft durch eine Mutter 14 hindurchgeht, die drehbar in der oberen Wand des Gehäuses sitzt. Zwischen einem Teil der Mutter und der .oberen Wand des Gehäuses ist ein Stützlager x5 zwischengefügt. An dem unteren Ende der Mutter ist ein Kegelrad 16 befestigt, das auch ein einziges Stück mit der Mutter bilden kann. In der gezeichneten Anordnung liegt das Stützlager zwischen dem Kegelrad und der oberen Stirnwand des Gehäuses. Eine kurze Welle 17 erstreckt sich von außen durch die entsprechende Seitenwand in das Innere des Behälters und in das Gehäuse zr hinein. Auf dem inneren Ende dieser Welle sitzt ein Kegelrad 18, das mit dem Kegelrad 16 kämmt. Das äußere Ende der Welle 17 ist, wie bei z9 angedeutet, so ausgebildet, daß es zur Aufnahme einer Kurbel oder eines anderen Werkzeuges zum Drehen der Welle eingerichtet ist.
  • Wenn die Welle 17 lange genug in der einen Richtung gedreht wird, wird der Behälter soweit gesenkt, daß er mit seinem eigenen Boden oder seiner eigenen Grundfläche aufruht, während die Rollen dann vollständig im Innern der Gehäuse liegen, wie dies in den Fig. 7 und 8. dargestellt ist. Wenn die Welle 17 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so#wird der Behälter oder richtiger die entsprechende Ecke des Behälters alhnäblich angehoben. Infolgedessen wird der Behälter, wenn alle Heb- und Senkeinrichtungen so angetrieben sind, daß der Behälter auf der Wagenplattform oder anderen Plattform aufsitzt, so auf der Plattform aufruhen wie irgendein anderer kastenartiger Behälter. Wenn jedoch der Behälter an allen vier Ecken angehoben ist, kann er fortgerollt werden.
  • In den Fig. 9 und zo ist eine abgeänderte Heb-und Senkeinrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besitzt das Gehäuse 2o die Gestalt eines senkrechten Zylinders, in dem ein Kolben 21 verschiebbar ist, von dem Arme 22, 22 herabhängen, zwischen denen die Rolle gelagert ist. In einer der senkrechten Wände des Gehäuses ist ein Kanal 23 vorgesehen, ,der zu einer Stelle oberhalb der oberen Stirnwand des Kolbens führt. Dieser Kanal hat eine Einlaß- oder Rohrleitung 2q., die aus dem Behälter nach außen herausführt. Wenn Luft unter Druck in den Zylinder durch dieses Einlaßrohr und den Kanal 23 zugeleitet wird, wird der Zylinder gegenüber dem Kolben aufwärts gedrückt. Wenn die Luft zu allen Zylindern gleichzeitig geleitet wird, wird der Behälter durch einen einzigen Händgriff angehoben, es könnte aber auch in die Zylinder die Druckluft nacheinander eingeführt werden, so daß jeweils eine Ecke angehoben wird, entweder teilweise oder um den ganzen Hub. In den Boden jedes Zylinders ist ein Ring 25 eingeschraubt, der als Anschlag wirkt, um das Austreten des Kolbens aus dem Zylinder zu verhindern. Es kann wünschenswert sein, gleichzeitig alle Heb- und Senkvorrichtungen, wie solche in den Fig. 7 und 8 beispielsweise gezeichnet sind, zu bedienen, oder für gewisse Zwecke kann es vorteilhaft sein, zwei dieser Vorrichtungen gleichzeitig zu bedienen. In Fib. 12 ist deshalb mehr oder weniger schematisch eine Einrichtung gezeichnet, um beide Antriebsarten zu ermöglichen.
  • Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß die Muttern auf den Schrauben 13 mit Schneckenrädern 30 ausgerüstet sind. Auf jeder Seite des Behälters ist eine Welle 31 angeordnet, die sich längs desselben erstreckt und mit Schnecken 32, 32 ausgerüstet ist, die mit den entsprechenden Schneckenrädern kämmen. Die Enden der Wellen sind, wie bei 33 angedeutet, so ausgebildet, daß sie zum Anbringen eines Schraubenschlüssels oder anderer Werkzeuge zum Drehen der Wellen eingerichtet sind. Infolgedessen wird durch das Drehen einer der Wellen die entsprechende Seite des Behälters angehoben oder gesenkt. Wenn es gewünscht wird, alle Seiten gleichzeitig zu heben oder zu senken, so werden die entsprechenden Enden der Wellen durch ein geeignetes Getriebe, z. B. das Kettenradgetriebe 33, miteinander verbunden. Infolgedessen wird bei der Drehung irgendeiner Welle von einem Ende aus der Behälter als Gesamtkörper gehoben oder gesenkt.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß, wenn der Behälter dadurch angehoben wird, Druckluft in die Luftkammern in Fig. 9 und zo eingeführt wird, der Behälter und sein Inhalt auf Luftkissen ruht und hierdurch gegen Rütteln geschützt ist, das beim Auf- und Abrollen eines Behälters auf einen Wagen auftreten kann:- Diese Dämpfungswirkung ist auch von Nutzen, wenn der Behälter über irgendeine unregelmäßige Oberfläche hinübergestoßen oder geschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Behälter, dessen Fahrrollen zusammen mit Hubvorrichtungen in je einem besonderen Gehäuse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gehäuse (7) im Innern des Behälters an den Seitenwänden auf Öffnungen im Behälterboden angeordnet sind, und zwar derart, daß weder die Gehäuse noch die zurückgezogenen Rollen über die Unterseite des Behälters hinausragen. z. Behälter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (7) derart an den Ecken des Behälters angeordnet sind, daß zwei ihrer Seitenflächen gegen die Seitenwände (2) des Behälters anliegen und mit diesen verbunden sind, während die anderen Seitenflächen der Gehäuse sich seitlich nach außen erstreckende Flanschen (8, 9) besitzen, die in entsprechende Aussparungen in der Unterfläche des Bodens (3) eingreifen, wobei die Winkelstücke (q. und 6), die die Verbindung der Seitenwände des Behälters mit dem Boden und untereinander an den Ecken sichern, mit ihren Enden gegen die Seitenflächen und Kopfflächen der Gehäuse stoßen. 3. Behälter nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mittels Gewindespindel (i3) oder Kolben(2i) in den Gehäusen heb- und senkbar sind.
DEM119255D 1931-04-16 1932-03-25 Behaelter Expired DE603548C (de)

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