DE471993C - Eisenbahnwagen fuer Langholztransport - Google Patents

Eisenbahnwagen fuer Langholztransport

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DE471993C
DE471993C DER74392D DER0074392D DE471993C DE 471993 C DE471993 C DE 471993C DE R74392 D DER74392 D DE R74392D DE R0074392 D DER0074392 D DE R0074392D DE 471993 C DE471993 C DE 471993C
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DER74392D
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SIEGFRIED REIF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/12Articulated vehicles comprising running gear interconnected by loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Es sind Eisenbahnwagen zum Langholztransport bekannt, auf denen ein um eine vertikale Achse drehbarer Querträger angeordnet ist, auf welch letzterem die zu transportierenden Baumstämme aufruhen. Seitlich an dem Querbalken sind vertikale Rungen befestigt, die ein Herabrollen der Baumstämme von dem drehbaren Träger verhindern. Zum Transport der Langhölzer finden zwei derartige Wagen Anwendung, und zwar ruhen die vorderen Enden der Baumstämme auf dem einen und die hinteren Enden auf dem anderen Wagen auf, wobei die Wagen infolge der drehbaren Lagerung des Tragbalkens, auf dem die Holzstämme aufruhen, als Drehgestelle wirken.
Die Ausnutzung dieser Langholztransportwagen ist aber nur während eines verhältnismäßig beschränkten Teiles des Jahres, unge- :fähr drei Monate lang, möglich, da die Holzverschickung nur in bestimmten Jahresabschnitten stattfindet. In der übrigen Zeit, also ungefähr 9 Monate im Jahr, kann eine Ausnutzung der bekannten Langholztransportwagen nicht stattfinden, da sie wegen des auf ihnen angeordneten, um eine vertikale Achse drehbaren Tragbalkens zum Transport anderer Güter unbrauchbar sind und insbesondere nicht in gewöhnliche Rungenwagen umgewandelt werden können. Es ist klar, daß diese geringe Ausnutzung der bekannten Langholztransportwagen außerordentlich unwirtschaftlich ist und zur Folge hat, daß die bekannten Langholztransportwagen den größten Teil des Jahres hindurch lediglich totes Kapital darstellen.
Dieser mit den bekannten Langholztransportwagen verbundene Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung vermieden, durch welche es ermöglicht wird, den Langholztransportwagen auf einfache und schnelle Weise in einen gewöhnlichen Güterwagen zu verwandeln. Zu dem Zweck wird der verlängerte Drehzapfen für den die Langhölzer tragenden Querbalken versenkbar angeordnet. Der Querträger selbst kann dabei entweder durch eine im Wagenboden vorgesehene Öffnung mit herabgesenkt werden, oder er kann auch völlig vom Wagen abgenommen werden, so daß nur der Zapfen selbst und die zum Heben und Senken erforderliche Einrichtung an dem Wagen verbleibt. Soll der schwenkbare Langholzträger durch eine Bodenöffnung des Wagens mit dem Zapfen zusammen herabgesenkt werden, so wird die Bodenöffnung zweckmäßig in Richtung der Wagenlängsachse angeordnet. Durch die Versenkung des Führungszapfens und den Ausbau des Tragbalkens bzw. dessen gleichfalls erfolgende Versenkung werden die beiden als Drehgestelle für die Langhölzer dienenden Transportwagen in zwei selbständige gewöhnliche Güterwagen umgewandelt, so daß auf diese Weise die Ausnutzung der Langholztransportwagen während des ganzen Jahres ermöglicht wird.
4?1993
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellt
Abb. I einen Langholztransportwagen in Ansicht von der Seite dar, während
Abb. 2 den Langholztransportwagen von oben zeigt.
Abb. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 dar, während
ίο Abb. 4 eine besondere Ausführungsform der Rungenbefestigung am Langholzträger veranschaulicht.
In den Abbildungen bedeutet ι das Gestell eines zweiachsigen Langholztransportwagens. Das Gestell besteht im wesentlichen aus den Achslagerführungen 2, den Längsträgern 3 und dem Wagenboden 4. An dem Gestell sind in bekannter Weise ortsfeste Rungen 5 angeordnet, die entweder mit Hilfe von Ösen 6 am Wagengestell befestigt werden können oder welche umlegbar am Wagen angeordnet werden. Oberhalb des Bodens 4 des Wagens befindet sich ein Querbalken 7, auf dem die zu transportierenden Langhölzer aufruhen. Der Querbalken 7 wird an seinen Enden von Laufrollen 8 getragen, die auf halbkreisförmigen Schienen 9 laufen. Zur Führung des Querbalkens 7 dient ein Drehzapfen 10, der erfindungsgemäß heb- und senkbar am Wagengestell 1 befestigt ist. Die Oberseite des Querbalkens 7 ist in bekannter Weise mit Zähnen 7° versehen, welche das Aufliegen der Langhölzer auf dem Querbalken sichern.
Um den Drehzapfen 10 heben und senken zu können, ist der Zapfen 10 mit Gewinde 11 versehen. Mit dem Gewinde 11 steht eine an ihrem äußeren Umfang als Kegelrad ausgebildete Mutter 12 in Eingriff. In die Verzahnung der kegelradförmigen Mutter 12 greifen
Kegelräder 13 ein, die auf Wellen 14 befestigt sind. An ihren äußeren Enden sind die Wellen 14 beispielsweise mit einem Vierkant 15 versehen, auf den eine Handkurbel 16 aufgesetzt werden kann. Das Kegelrad 12 ist zwischen einem bügeiförmigen Träger 17 und dem Lagerstück 18 derart gelagert, daß es zwar in Drehung um seine Achse versetzt werden, jedoch keine Bewegung in vertikaler Richtung ausführen kann. Das Lagerstück 18 und die Wellenlager 19 werden durch U-Eisen 20 getragen, die ihrerseits an den Längsträgern 3 des Wagengestelles befestigt sind. Der Drehzapfen 10 ist mit einer nicht gezeichneten Längsnut versehen, welche in einen ebenfalls nicht dargestellten, am Lagerstück 18 befestigten Führungskeil eingreift, so daß der Zapfen 10 zwar eine Bewegung in vertikaler Richtung, aber keine Drehbewegung um seine Achse ausführen kannr An seinem oberen Ende ist der Führungszapfen 10 mit einem Teller ioa versehen, der beim Herabsenken des Tragbalkens 7 durch die im Wagenboden vorgesehene Öffnung 21 dem Tragbalken 7 zum Auflager dient. Unterhalb des Bodens 4 sind Winkelstücke 22 vorgesehen, die den Tragbalken 7 während seines Herabgesenktwerdens führen.
Die an dem Tragbalken 7 seitlich angeordneten vertikalen Rungen 23 können entweder in Durchbrechungen, die an den Enden des Tragbalkens 7. vorgesehen sind, in der gleichen Weise hineingesteckt werden (s. linke Seite der Abb. 3), wie auch die unmittelbar am Wagengestell befestigten Rungen 5 in die ösen 6 hineingesteckt werden. Die Rungen 23 können aber auch an dem Tragbalken 7 um einen Zapfen 24 drehbar (s. rechte Seite der Abb. 3) angeordnet werden. In ihrer - senkrechten Stellung werden sie durch einen Bolzen 25, der durch am Tragbalken 7 seitlieh angebrachte Ohren 26 hindurchgesteckt wird, festgehalten.
Gemäß einer besonderen, in Abb. 4 dargestellten Befestigungsart der Rungen 23 am Querbalken 7 sind die Rungen an ihrem unteren Ende mit einem Langloch 27 versehen. In senkrechter Stellung werden sie in der gleichen Weise, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist, durch einen Bolzen 25 festgehalten. Sie können jedoch infolge der Anordnung des Langloches 27 angehoben werden und dann entweder nach innen oder außen umgelegt werden. Werden sie nach außen umgelegt, bis sie mit ihren oberen Enden auf den Boden gelangen, so bilden sie eine Führung für das Langholz, welches von dem Wagen abgeladen werden soll. Werden sie dagegen nach innen umgelegt, so überdecken sie die Zähne ya des Tragbalkens 7, so daß diese nach der Versenkung des Tragbalkens 7 durch die Bodenöff- i°° nung 21 während der Benutzung des Wagens als eines gewöhnlichen Güterwagens keinerlei Beschädigungen hervorrufen können.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende: Solange der Wagen i°5 als Holztransportwagen dienen soll, befinden sich der Drehzapfen 10 und der Tragbalken 7 in der in den Abbildungen dargestellten Stellung. In dieser Stellung ruht der Tragbalken 7 lediglich auf den Laufrollen 8 auf, wäh- n° rend der Teller ioa so tief an dem Drehzapfen no angeordnet ist, daß sich zwischen dem genannten Teller und dem Tragbalken 7 ein kleiner Zwischenraum befindet und infolgedessen der Drehzapfen 10 lediglich als Füh- "5 rung für den Balken 7 dient. Soll der Holztransportwagen in einen gewöhnlichen Güterwagen umgewandelt werden, so kann entweder der Balken 7 mitsamt dem Laufrollengestell und den Rungen von dem Wagen entfernt werden und der Zapfen 10 durch die Öffnung im Wagenboden 4 versenkt werden.
Statt den Tragbalken 7 von dem Drehzapfen 10 abzunehmen, kann aber auch der Tragbalken zusammen mit dem Laufradgestell und dem Drehzapf en 10 versenkt werden. Zu dem Zweck wird der Tragbalken 7 um 90 ° aus seiner normalen, in den Zeichnungen dargestellten Stellung herausgeschwenkt, so daß seine Achse mit der Längsachse des Wagens zusammenfällt. Hierbei gelangt der Tragbalken mitsamt seinen Laufradgestellen über die öffnung 2i, deren Form der Form des Tragbalkens angepaßt ist. Da die Lauf räder 8 in der Stellung des Tragbalkens 7 über der Öffnung 21 keine Unterstützung mehr finden, senkt sich der Tragbalken etwas herab, so daß er auf dem Teller ioa des Drehzapfens 10 zum Aufruhen kommt. Hierauf wird der Drehzapfen 10 zusammen mit dem Tragbalken 7 durch die Bodenöffnung 21 hindurch herabgesenkt. Das Herabsenken des Drehzapfens und des Tragbalkens geschieht durch Drehen der Handkurbel 16, welche entweder auf die rechte oder auf die linke Welle 14 aufgesetzt werden kann. Die Drehbewegung der Kurbel 16 wird auf die Zahnräder 13 und von j ;dort auf die Mutter 12 übertragen, welche ,ihrerseits infolge ihres Eingriffs in das Zapfengewinde ir dem Zapfen 10 eine in vertikaler Richtung erfolgende Bewegung erteilt.
Um den Tragbalken 7 in Richtung der Wagenlängsachse zu halten, sind die Führungsstücke 22 vorgesehen, gegen die sich die Laufrollen 8 mit ihren Seiten legen.
Vor dem Herabsinken des Balkens 7 können die Rungen 23 entweder von dem Querbalken 7 abgenommen sein oder sie können auch, falls sie mittels der in Abb. 4 dargestellten Einrichtung an dem Querbalken befestigt sind, nach innen über die Zähne 7« des Querbalkens 7 gelegt sein. In letzterem Falle wird der Querbalken 7 so weit herabgesenkt, bis sich die glatten Rückenflächen der Rungen 23 in gleicher Höhe mit dem Wagenboden 4 befinden, so daß auf diese Weise die öffnung 21 fast vollkommen abgedeckt ist.
In dem Fall, in dem die Rungen 23 nicht nach innen geklappt werden, wird die Öffnung zweckmäßigerweise nach dem Herabsenken des Querbalkens 7 durch eine Platte von geeigneter Form verschlossen. Die von dem Querbalken 7 abgenommenen Rungen. 23 können, sofern sie eine geeignete Gestaltung besitzen, als seitlich am Wagengestell befestigte Rungen Anwendung finden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eisenbahnwagen für Langholztransport, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (10), welcher zur Führung des als Auflager für die Holzstämme dienenden drehbaren Querträgers. (7) dient, versenkbar angeordnet ist.
2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbaiken (7) zusammen mit dem Führungszapfen (10) versenkbar angeordnet ist.
3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des Führungszapfens (10) mittels eines Räder- oder Schneckengetriebes erfolgt.
4. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (4) des Wagens eine sich in Riehtung der Wagenlängsachse erstreckende öffnung (21) vorgesehen ist, deren Form der Form des Trägers (7) angepaßt ist.
5. Eisenbahnwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bodenöffnung (21) Führungen (22) angeordnet sind.
6. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Träger (7) befestigten, nach, innen umlegbaren Rungen (23) die auf dem Träger befindlichen Zähne (ya) überdecken.
Hierzu ι Blatt Zeichnunger
DER74392D 1928-04-22 1928-04-22 Eisenbahnwagen fuer Langholztransport Expired DE471993C (de)

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DE (1) DE471993C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261157B (de) * 1963-12-03 1968-02-15 Niesky Waggonbau Veb Mehrzweckfahrzeug, insbesondere fuer den Schienenverkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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