DE1043950B - Gueterbehaelter fuer Traegerfahrzeuge, insbesondere fuer Anhaenger von Sattelschleppern - Google Patents
Gueterbehaelter fuer Traegerfahrzeuge, insbesondere fuer Anhaenger von SattelschleppernInfo
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- DE1043950B DE1043950B DEK22728A DEK0022728A DE1043950B DE 1043950 B DE1043950 B DE 1043950B DE K22728 A DEK22728 A DE K22728A DE K0022728 A DEK0022728 A DE K0022728A DE 1043950 B DE1043950 B DE 1043950B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6436—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
Description
- Güterbehälter für Trägerfahrzeuge, insbesondere für Anhänger von Sattelschleppern Die Erfindung bezieht sich auf Güterbehälter für Trägerfahrzeuge, insbesondere für Anhänger von Sattelschleppern, mit Laufrollen am Behälterboden zum Aufrollen auf die Abstellfläche des Trägerfahrzeuges und mit Laufrädern an schwenkbaren Stützbeinen als unabhängiges Fahrwerk.
- Bei diesen Güterbehältern sind die Laufrollen mittels eines Halters an der zwei quer zur Behälterlängsachse angeordnete Stützbeine verbindenden Welle so angeordnet, daß die Laufrollen und die an den freien Enden der Stützbeine angeordneten Laufräder gleichgerichtet sind. Beim Aufschieben des Güterbehälters auf das Trägerfahrzeug werden die Stützbeine hochgeschwenkt, so daß der Güterbehälter durch die hierbei unter den Behälterboden geschwenkten Halter auf deren Laufrollen ruht. Der Güterbehälter kann nunmehr in der Laufrichtung der Laufrollen auf dem Fahrzeugboden verschoben werden.
- Zur Sicherung des Güterbehälters gegen das Verschieben während des Transportes müssen daher noch zusätzliche Maßnahmen zur Arretierung des Güterbehälters vorgesehen werden, beispielsweise Keile unter die Laufrollen geschoben, Bremsvorrichtungen an diesem od. dgl. vorgesehen werden. Ein solcher Güterbehälter hat den Vorzug, daß durch Herunterklappen der Stützbeine ein von den Laufrollen unabhängiges Fahrwerk entsteht, so daß der Güterbehälter auf einfache Weise von einem Trägerfahrzeug zu einem andern übergeführt werden kann, wobei jedoch bei verladenem Güterbehälter die Laufräder infolge der rechtwinkligen Anordnung der Stützbeine an den Haltern nicht auf dem Boden des Trägerfahrzeuges aufliegen.
- Es ist ferner ein Güterbehälter bekanntgeworden, bei dem die im Bereich der vier Bodenecken angeordneten Laufrollen um eine zum Boden senkrechte Achse schwenkbar sind, die jedoch keine Stützbeine mit Laufrollen aufweisen. Nach dem Aufrollen des Behälters von einer Laderampe auf das Trägerfahrzeug werden zwei diagonal gegenüberliegende Laufrollen quer zur Fahrzeuglängsachse geschwenkt, so daß die beiden anderen Laufrollen durch die quer gestellten in ihrer Rollbewegung gehemmt sind. Da ein absolut fester Stand des Güterbehälters hierdurch jedoch nicht zu erreichen ist, sind zum Festhalten desselben umfangreiche Verzurreinrichtungen erforderlich. Außerdem kann der bekannte Güterbehälter infolge Fehlens von mit Laufrädern versehenen Stützbeinen nur mittels Laderampen, -brücken od. dgl. von einem Trägerfahrzeug auf ein anderes verladen werden, wodurch die Verladung umständlich und zeitraubend verläuft.
- Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Güterbehälter nach dem im ersten. Absatz der Beschreibung angeführten Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß bei bereits verladenem Güterbehälter die Laufräder und Laufrollen in zwei zueinander senkrechten Laufrichtungen einander sperren.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Laufrollen zur Fahrtrichtung querstellbar und die in die Laufrollenhöhe hochschwenkbaren Stützbeine zum Abstützen der Laufräder auf die Abstellfläche ein-und feststellbar ausgebildet sind, derart, daß der Güterbehälter in Längsrichtung durch die quer gestellten Laufrollen und in Querrichtung durch die in Fahrtrichtung liegenden Laufräder gegen Verschieben auf dem Trägerfahrzeug gehemmt ist.
- Hierbei wird die Erfindung nur in der Kombination der beiden an sich bekannten Merkmale gesehen.
- In vorteilhafter Weise sind zum Auf- und Abrollen des Güterbehälters auf die Abstellfläche des Trägerfahrzeuges in Längsrichtung Rillenschienen mit einem der Spurweite der Laufrollen bzw. -räder entsprechendem Abstand der Querträger angeordnet derart, daß der abgestellte Güterbehälter durch die Rillenwände in der Längs- und Querrichtung zusätzlich gegen das Verschieben gesichert ist.
- Durch diese Maßnahmen wird nicht nur ein leichtes Verladen des Güterbehälters von einem Trägerfahrzeug, z. B. einem Schienenfahrzeug, auf ein anderes Trägerfahrzeug, beispielsweise auf einen Anhänger eines Sattelschleppers, erzielt, sondern darüber hinaus auch ein fester Stand des Güterbehälters auf dem Trägerfahrzeug gewährleistet, so daß durch ein einfaches Verzurren des Güterbehälters lediglich eine Sicherung gegen das Herausspringen der Laufräder bzw. -rollen aus den Rillenschienen bei sehr starken Verschiebe- oder Fahrstößen erforderlich ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Darstellung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 den Güterbehälter währenddes Aufschiebens auf den Anhänger eines Sattelschleppers, Abb. 2 den auf den Anhänger nach Abb. 1 aufgeschobenen und zum Transport festgelegten Güterbehälter, Abb. 3 den Güterbehälter während des Überführens von einem Schienenfahrzeug auf einen danebenstehenden Anhänger eines Sattelschleppers.
- Ein zum Transport auf Schienen- und Straßenfahrzeugen, beispielsweise auf einem Rungenwagen 1 der Eisenbahn und einem Anhänger 2 eines Sattelschleppers 3, bestimmter Güterbehälter 4 ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Überführung von einem auf das andere Trägerfahrzeug ohne Zuhilfenahme von Laderampen, Kranen od. dgl. möglich ist. Hierzu ist der Güterbehälter 4 sowohl mit Laufrollen 5 zum Verschieben auf der Abstellfläche 6 des Trägerfahrzeuges als auch mit Laufrädern 7 an Stützbeinen 8 zum Rollen auf der Fahrbahn versehen. Die Laufrollen- und Stützbeinpaare sind je an einem gemeinsamen Querträger 9 des Behälterrahmens 10 angeordnet, von denen einer im Bereich eines Behälterendes und der andere etwa in halber Behälterlänge angeordnet ist.
- Jedes Stützbeinpaar ist an dem zugeordneten Querträger 9 mittels einer Welle 11 in Tragböcken 12 an der Unterseite des Querträgers 9 gelagert, wodurch ihre Schwenkbarkeit aus der zum Behälterboden 13 senkrechten Lage in die parallele Lage ermöglicht wird. An den äußeren. Enden der ein Stützbeinpaar bildenden Stützbeine 8 sind die Laufräder 7 mittels einer sie verbindenden Starrachse 14 gelagert. Zum Schwenken der Stützbeinpaare ist an jedem Stützbein 8 im Bereich des Laufrades 7 eine Strebe 15 mit einem Ende angelenkt, dessen anderes Ende an einer Querachse 16 befestigt ist, die in je einem Längsschlitz 17 zweier Behälterboden 13 parallel laufender Schienen 18 geführt ist. Diese Querachse trägt in ihrer Längsmitte eine Mutter 19, die auf einer durch eine Handkurbel 20 drehbaren Schraubenspindel 21 geführt ist. Zur Arretierung der Querachse 16 im ausgeschwenkten Zustand der Stützbeine 8 sind an den Schienen 18 im Bereich des Schlitzendes Arretierungsklauen 22 angeordnet. Durch diesen selbsthemmenden Schraubspindeltrieb lassen sich die Stützbeine 8 über ihren gesamten Schwenkbereich einstellen und im ausgefahrenen Zustand zusätzlich feststellen.
- Die Laufrollen 5 sind mittels ihrer Achse 23 beiderseits in Lagerböcken 24 gelagert, die auf der Unterseite eines Drehschemels 25 angeordnet sind, der auf der Oberseite einen Zapfen 26 trägt, der in einer durch den Querträger 9 gebildeten Lagerbüchse 27 drehbar angeordnet ist. An dieser Lagerbüchse ist ein in der Zeichnung nicht sichtbares Schneckengetriebe vorgesehen, das mittels einer Handkurbel 28 über eine die Schneckengetriebe zweier einander zugeordneter Laufrollen 5 verbindende Antriebswelle 29 antreibbar ist. Mittels der Schneckengetriebe läßt sich jedes Laufrollenpaar aus seiner mit den Laufrädern 7 übereinstimmenden Lage in die hierzu senkrechte Lage verdrehen, wobei die Laufrollen 5 die gleiche Spurweite wie die Laufräder 7 aufweisen.
- Der Anhänger des Sattelschleppers ist mit Rillenschienen 30 zur Führung der Laufrollen 5 in der Quer-und Längsrichtung versehen.
- Abb. 1 veranschaulicht das Aufrollen des auf die Stützbeine 8 bzw. Laufräder 7 abgestellten Güterbehälters 4 auf den Anhänger 2 eines Sattelschleppers 3. Hierzu ist der Güterbehälter 4 mit seinem stützbeinfreien Stirnende an das Stirnende des Anhängers 2 heranzubringen. Hierauf wird der Güterbehälter 4 so auf die Abstellfläche 6 des Anhängers 2 geschoben, daß die Laufrollen 5 auf die längslaufenden Rillenschienen 30 auflaufen. Sodann kann das im Bereich der Längsmitte des Güterbehälters 4 angeordnete Stützbeinpaar hochgeschwenkt und der Güterbehälter 4 so weit auf die Abstellfläche 6 des Anhängers 2 geschoben werden, daß auch das andere Stützbeinpaar hochgeschwenkt werden kann. Nachdem der Güterbehälter 4 vollends auf die Abstellfläche 6 des Anhängers 2 verladen ist, werden sämtliche Laufrollen 5 quer gestellt und die Laufräder 7 bis zum Eingriff in die Rillen der Rillenschienen 30 abgesenkt (vgl. Abb. 2). Hierdurch ist jede Quer- und Längsverschiebung des Güterbehälters 4 ausgeschlossen. Zusätzlich kann nun der Güterbehälter 4 auf dem Anhänger 2 verzurrt werden, um ein Herausspringen der Laufrollen 5 bzw. Laufräder 7 aus den Rillenschienen 30 beim Auftreten großer Fahrstöße während des Transportes zu vermeiden.
- Abb. 3 zeigt das Verladen des Güterbehälters 4 vom Anhänger 2 des Sattelschlepppers 3 auf einen Rungenwagen 1 der Eisenbahn. Hierzu wird zunächst der Anhänger 2 mit Hilfe des Sattelschlepppers 3 so an den Rungenwagen 1 herangeschoben, daß beide Fahrzeuge mit ihren Längsseiten dicht nebeneinander stehen. Nach Beseitigung der Verzurrung werden die Stützbeine 8 des Güterbehälters 4 so weit angehoben, daß die Laufräder 7 aus den Rillenschienen 30 ausrasten. Hierauf kann der Güterbehälter 4 unter Verwendung der querlaufenden Rillenschienen 30 auf die Abstellfläche 6 des Rungenwagens 1 geschoben werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Güterbehälter für Trägerfahrzeuge, insbesondere für Anhänger von Sattelschleppern, mit Laufrollen am Behälterboden zum Aufrollen auf die Abstellfläche des Trägerfahrzeuges und mit Laufrädern an schwenkbaren Stützbeinen als unabhängiges Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5) zur Fahrtrichtung querstellbar und die in die Laufrollenhöhe hochschwenkbaren Stützbeine (8) zum Abstützen der Laufräder (7) auf die Abstellfläche (6) ein- und feststellbar ausgebildet sind derart, daß der Güterbehälter (4) in Längsrichtung durch die quer gestellten Laufrollen und in Querrichtung durch die in Fahrtrichtung liegenden Laufräder gegen Verschieben auf dem Trägerfahrzeug gehemmt ist.
- 2. Güterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Querstellen jede Laufrolle (5) an einem Drehschemel (25) mit einem Schnekkenantrieb lotrecht drehbar gelagert ist und daß ,die Schneckenantriebe je zweier symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Güterbehälters (4) angeordneter Laufrollen paarweise durch eine gemeinsamie Antriebswelle (29) antreibbar sind.
- 3. Güterbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Güterbehälter (4) im Bereich des einen Behälterendes und etwa in der halben Behälterlänge je einen am Behälterboden (13) angeordneten Querträger (9) aufweist, an denen die Drehschemel (25) eines Laufrollenpaares gelagert und je zwei Stützbeine (8) so angelenkt sind, daß sämtliche Laufräder (7) und Laufrollen (5) die gleiche Spurweite haben.
- 4. Güterbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbeinpaar durch Streben (15) mit einer Querachse (16) verbunden ist, die mit den Enden in parallel zum Behälterboden (13) angeordneten Schlitzführungen (17) in Fahrtrichtung verschiebbar geführt und mittels einer an ihr befestigten Mutter (19) und einer in diese eingreifenden Schraubenspindel (21) über den gesamten Schwenkbereich der Stützbeine (8) ein- und feststellbar ist.
- 5. Güterbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Abrollen des Güterbehälters (4) auf die Abstellfläche (6) des Trägerfahrzeuges in Längsrichtung Rillenschienen (30) mit einem der Spurweite der Laufrollen (5) bzw. -räder (7) entsprechenden Abstand und in Querrichtung Rillenschienen im Abstand der Querträger (9) angeordnet sind, derart, daß der abgestellte Güterbehälter durch die Rillenwände in der Längs- und Querrichtung zusätzlich gegen das Verschieben gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 395; britische Patentschrift Nr. 445 239; USA.-Patentschriften Nr. 2 513 552, 2 565 820.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22728A DE1043950B (de) | 1954-07-02 | 1954-07-02 | Gueterbehaelter fuer Traegerfahrzeuge, insbesondere fuer Anhaenger von Sattelschleppern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK22728A DE1043950B (de) | 1954-07-02 | 1954-07-02 | Gueterbehaelter fuer Traegerfahrzeuge, insbesondere fuer Anhaenger von Sattelschleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043950B true DE1043950B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7216531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK22728A Pending DE1043950B (de) | 1954-07-02 | 1954-07-02 | Gueterbehaelter fuer Traegerfahrzeuge, insbesondere fuer Anhaenger von Sattelschleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043950B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215535B (de) * | 1958-12-30 | 1966-04-28 | Rheinstahl Siegener Eisenbahnb | Strassenfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger, zum Transport von Behaeltern |
DE102013204279A1 (de) * | 2013-03-12 | 2014-09-18 | Heinz Buse | Ladungsträger für kombinierten Warenverkehr |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE597395C (de) * | 1932-12-10 | 1934-05-24 | Linke Hofmann Busch Werke Akt | Auf Rollen fahrbarer Behaelter |
GB445239A (en) * | 1934-09-03 | 1936-04-06 | Andre Pierre Rene Crescent | Improvements in and relating to articulated lorries to facilitate the handling of transferable load containers |
US2513552A (en) * | 1947-10-16 | 1950-07-04 | Carl D Dove | Combined highway and rail freight unit |
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-
1954
- 1954-07-02 DE DEK22728A patent/DE1043950B/de active Pending
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