DE1278348B - Einrichtung zum Transport von mit stehenden Gasflaschen gefuellten Behaeltern auf Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Transport von mit stehenden Gasflaschen gefuellten Behaeltern auf Fahrzeugen

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DE1278348B
DE1278348B DEO11169A DEO0011169A DE1278348B DE 1278348 B DE1278348 B DE 1278348B DE O11169 A DEO11169 A DE O11169A DE O0011169 A DEO0011169 A DE O0011169A DE 1278348 B DE1278348 B DE 1278348B
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DE
Germany
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vehicle
container
inclined surfaces
containers
lifting rails
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Pending
Application number
DEO11169A
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English (en)
Inventor
Erwin Obersteller
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JAKOB ORTTENBURGER FA
Original Assignee
JAKOB ORTTENBURGER FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Transport von mit stehenden Gasflaschen gefüllten Behältem auf Fahrzeugen Im Bereich der Lastenbeförderung ist es besonders schwierig, geeignete Arbeitskräfte für große Lasten zu beschaffen, da bei der allgemeinen angespannten Arbeitslage jeder bestrebt ist, eine möglichst bequeme und dennoch gutbezahlte Arbeit zu übernehmen.
  • Es besteht daher ein besonders große Bedürfnis, mit einfachen Hilfsmitteln auch schwere Lasten, wie z. B. Druckgasflaschen, ohne körperliche Anstrengung zu handhaben. Ein weiterer übelstand der bisherigen Art des Warenaustausches besteht in der langen Wartezeit der Fahrzeuge.
  • Gemäß einem früheren Vorschlag des Erfinders wird die geschilderte Aufgabe, insbesondere für schnellfahrende Lkw, zur Beförderung von Druckgasflaschen, die umgeladen werden müssen, dadurch gelöst, daß auf einer lieb- und senkbaren Ladefläche des Fahrzeuges zur Aufnahme von Druckgasflaschen größerer Anzahl, ein System von Flaschenbehältern vorgesehen ist, welche die ganze Breite der Ladegäche einnehmen und seitliche Tragarme od. dgl. besitzen, die beim Senken der Ladeffäche auf, die letzteren von der Seite her überkragende Tragleisten einer örtlichen, H- oder U-förinigen Einfahrtsrampe ruhen und die unbehinderte Wegfahrt des Fahrzeuges erlauben, während in umgekehrter Reihenfolge eine Last von der Rampe aufgenommen und wegbefördert werden kann.
  • Bei dieser Ausbildung braucht die Bedienungsperson die schweren Druckgasflaschen. höchstens in ileicher Höhenlage auf einer Rampe bis zum Fla-$chenbehälter trudeln, wo die Flaschen dann lediglich Jenkrecht nebeneinander abgestellt zu werden brau-4hen. Das bisherige waagerechte übereinanderstapeln 1 auf dem Fahrzeug mit der Gefahr des Abrollens, das ii-cht selten Beschädigungen der Flaschen, des Fahrzeuges sowie Quetschungen der Bedienungsperson zur Folge hatte, entfällt völlig.
  • Eine merkliche körperliche Anstrengung der Bedienungsperson ist nicht mehr erforderlich, und die Wartezeit des Fahrzeugs wird auf einen geringen Bruchteil verringert, zumal bei einer besonderen Ausbildung ein ganzer Flaschenbehälter mit 40 bis 50 Druckgasflaschen auf einmal vom oder auf das Fahrzeug gehoben oder geschoben werden kann, wofür bei Neuanlagen gleich ein Schienensystem zwischen Rampe und Fahrzeug vorzusehen ist.
  • Der Flaschenbehälter ist ohne seitliche Vorsprünge : usgebildet, so daß keine Gefahrenerhöhung im Straenverkehr eintritt und die volle zugelassene Breite für den Nutzraum verwendet werden kann.
  • # Bei dem früheren Vorschlag mit, im Gegensatz zur üblichen waagerechten Lagerung senkrecht beförderten Flaschen, war zugleich Vorsorge dafür getroffen, daß die Flaschen während der Fahrt keine unnötigen und unzulässigen Geräusche verursachten.
  • Zu diesem Zwecke wurden die Flaschen in angemessener Höhe mit einem Pufferring aus Gummi od. dgl. versehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls Mittel für die geräuscharme Beförderung stehender Druckgasflaschen vor, die sich aber gegenüber dem älteren Vorschlag dadurch vorteilhaft unterscheiden, daß gewöhnliche Flaschen ohne Zusatzeinrichtungen verwendet werden, und eine besonders sichere Beförderung durch dichte Packung der Flaschen ermöglicht wird.
  • Dies geschieht dadurch, daß die in aufrechter Stellung von Hebeschienen eines Fahrzeuges übernommenen Behälter beim Absenken der Hebeschienen durch Aufsitzen auf geneigten Flächen in eine Schräglage gelangen, in welcher die Behälter gegen Anschläge anliegen, sowie durch Steckbolzen gesichert sind und in welcher sich die Gasflaschen gegenseitig sowie gegebenenfalls mit von den Behälterwänden nach innen abstehenden Nasen verkeilen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele darstellen, noch näher erläutert. Es zeigen F i g. 1, la, 2 bis 4 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges für Druckgasflaschen in Seitenansicht mit gesenkten Behältern in Schrägstellung, im Grundriß die Ecke eines Flaschenbehälters, Draufsicht- -auf die Hebevorrichtung des Fahrzeuges, eine Seitendarstellung und Rückansicht bei gehobener Stellung der Behälter, F i g. 5 und 6 eine zweite Ausführung in Seitenansicht in gehobener Stellung bzw. in gesenkter Schrägstellung der Flaschenbehälter und Flaschen während der Fahrt, F i g. 7 bis 9 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht, Draufsicht und Rückansicht, links in gesenktem, rechts in gehobenem Zustand.
  • Bei dem Beispiel nach den F i g. 1 bis 4 weist ein Fahrzeugrahmen 1 klappbare Seitenwände 2, 3 auf, welche an ihren Innenflächen schiefe Ebenen 4 aufweisen, auf denen im Fahrzustand Flaschenbehälter 5 schräg ruhen, die zur Aufnahme von Druckgasflaschen 6 dienen.
  • Die Flaschenbehälter 5 mit den Flaschen 6 können durch Hebeschienen 7 über hydraulisch betätigte Parallellenker 8 (F i g. 3) so angehoben werden, daß sie aug der Schräglage durch schwenkbare hydraulische Hubzylinder 9 in die in F i g. 3 dargestellte senkrechte Lage übergehen.
  • Gemäß F i g. 4 ist eine im Querschnitt als liegendes C ausgestaltete Doppelrampe 10 vorgesehen, die so geräumig ist, daß das Fahrzeug mit den heruntergeklappten Bordwänden 2 und 3 einfahren kann. Die eigentlichen Rampen 11 ragen dabei so weit nach innen in das entsprechend ausgesparte Fahrzeugprofil hinein, daß ihre an den Kanten vorgesehenen Z-förmigen Schienen 12 mit dem unteren Flansch 13 bis unter die Behälterfüße 14 ragen, so daß beim Senken der hydraulischen Einrichtung der Behälter 5 auf den Flanschen 13 ruht. Das Senken kann einzeln oder gemeinsam für alle Behälter 5 erfolgen. Bei dieser Lage ist die obere Fläche des Behälterbodens höhengleich mit der Rampe 11, so daß die schweren Flaschen ohne Höhenunterschied auf die Rampe getrudelt werden können.
  • Bei-in weiteren Absenken kommt der Wagen vom Behälter 5 frei, um etwa zu einer anderen Stelle abgefahren zu werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 handelt es sich um ein Tiefladefahrzeug, bei welchem die hinteren Räder 19 außerhalb der Ladefläche 1 hinter dem Fahrzeug angeordnet sind. Hierbei sind, statt schwenkbarer Bordwände, schiefe Ebenen 20 fest angeordnet und haben eine solche Höhe, daß ihre Oberkante etwa mit dem Scheitel der Räder 19 fluchtet. Ein solches Fahrzeug kann daher eine Rampe oder einen abgestellten Flaschenbehälter entsprechender Höhe unterfahren. In die festen Seitenwände eingearbeitet sind Schrägflächen 21, auf denen die Behälter 5 während der Fahrt in SchrägsteRung ruhen (F i g. 6).
  • Bei dieser Ausbildung kann wegen der fehlenden seitlichen Bordwände die Breite der Behälter gleich der Gesamtbreite des Fahrzeuges gemacht werden, so daß die gesetzlichen Vorschriften für Fahrzeuge gleichzeitig für die Behälterbreite voll ausgenutzt werden können.
  • Um Platz zu sparen, ist der Hydraulikzylinder 22 waagerecht an tiefster Stelle in einer Aussparung des Fahrzeugrahmens 1 angeordnet. Die übertragung erfolgt über Druck- und Zugstangen 23 und 24 sowie winkelförmig ausgebildete ParaUellenker 25 (F i g. 5).
  • Im gehobenen Zustand der Behälter fährt das Fahrzeug in die Rampe ein, die sich dabei mit einem Tragflansch 13 (F i g. 5) entsprechend dem der F i g. 4 zwischen Radscheitel und Oberkante der schiefen Ebenen 20 einerseits und dem Unterboden des Behälters andererseits einschiebt.
  • Nach dem Absenken ruht der Behälter wieder auf dem Flansch 13, und die Rampe 11 ist oberflächengleich mit der oberen Bodenfläche des Behälters. Die F i g. 7 bis 9 veranschaulichen das Beispiel eines Fahrzeuges, bei welchem für die Schrägstellung der Behälter bzw. ihrer Tragvorrichtungen besondere seitliche Hydraulikhebevorrichtungen 26 vorgesehen sind. Die Hydraulikzylinder liegen in Aussparungen der Schrägplatten 27 und betätigen einen Spreizhebel 28, der mit einem Ende 29 in einer Längsführung 30 der Schrägplatte 27 geführt ist, während das andere Ende 31 am Fahrzeugrahmen 1 gelagert ist. Ebenso ist die Schrägplatte 27 um eine im Fahrzeugrahmen festgelagerte Fußachse 32 schwenkbar. Bordwände werden bei dieser Ausführung erspart, da die Flaschenbehälter mit ihren Fußleisten 14 die Schrägplatten 27 beiderseits umgreifen und dadurch eine seitliche Verschiebung der Behälter verhindern. In der gehobenen Stellung werden der Behälter 5, die Schrägplatte 27 und der Spreizhebel 28 durch einen durch alle drei hindurchführenden Bolzen 29 miteinander verriegelt.
  • An den oberen Querriegeln (s. F i g. 1 a) der Einhängetüren 44 der Flaschenbehälter 5 sind Nasen 45 und 46 angebracht, welche für die äußeren Flaschenreihen solche Abstände festlegen, daß die Flaschen, die bei Senkrechtstellung zweckmäßig in nicht ganz gleichseitiger Dreiecksform aufgestellt sind, beim Schrägstellen der Flaschenbehälter ein keilartiges Verklemmen aller Flaschen sicherstellen. Dadurch wird auch bei schneller Fahrt ein klapperndes Geräusch verhindert.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Einrichtung zum Transport von mit stehenden Gasflaschen gefüllten Behältern auf Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die in aufrechter Stellung von Hebeschienen (7) eines Fahrzeuges übernommenen Behälter (5) beim Absenken der Hebeschienen durch Aufsitzen auf geneigten Flächen (4; 21; 27) in eine Schräglage gelangen, in welcher die Behälter gegen Anschläge (4a; 21a) anliegen sowie durch Steckbolzen (29) gesichert sind und in welcher sich die Gasflaschen gegenseitig sowie gegebenenfalls mit von von den Behälterwänden nach innen abstehenden Nasen (45, 46) verkeilen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschienen (7) im Bereich der Längsmitte des Fahrzeuges angeordnet sind und für jeden Behälter ein Paar seitlicher Schrägflächen (4; 21; 27) vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (4) durch die waagerechten Schenkel von in den abklappbaren Seitenbordwänden des Fahrzeuges angeordneten Tragschienen mit Winkel- oder Z-Profil gebildet sind, deren senkrechte Schenkel die Behälter in seitlicher Richtung führen (F i g. 3). 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (21) durch eine sägezahnförmige Ausbildung der Seitenteile der Fahrzeugplattform gebildet sind (F i g. 5). 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen von am Fahrzeug angelenkten und aus der Ladeplattform herausschwenkbaren Platten (27) gebildet sind, welche durch die Fußleisten der Behälter übergriffen werden (F i g. 9). 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der Platten (27) durch hydraulische Zylinder (26) erfolgt, die in Aussparungen der Platten angeordnet sind und deren Kolbenstangen unter Führung in Längsschlitzen mit fahrzeugfesten Schwenkhebeln (28) verbunden sind. 7. Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Anordnung der Schrägflächen und Hebeschienen an einem Tiefladefahrzeug. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 943 089; USA.-Patentschrift Nr. 1293 664.
DEO11169A 1965-10-09 1965-10-09 Einrichtung zum Transport von mit stehenden Gasflaschen gefuellten Behaeltern auf Fahrzeugen Pending DE1278348B (de)

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US7083928B2 (en) 2001-04-05 2006-08-01 Infectio Diagnostic (I.D.I.), Inc. Detection of negatively charged polymers using water-soluble, cationic, polythiophene derivatives
DE102014100895B4 (de) * 2013-01-30 2015-07-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Bordsteinseitenausgabevorrichtung mit Schwerkraftvorschub

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