CH386589A - Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe

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CH386589A
CH386589A CH8253259A CH8253259A CH386589A CH 386589 A CH386589 A CH 386589A CH 8253259 A CH8253259 A CH 8253259A CH 8253259 A CH8253259 A CH 8253259A CH 386589 A CH386589 A CH 386589A
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Hugo Dr Illy
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1
    • C09B62/47Azo dyes
    • C09B62/473Monoazo dyes

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Description


  Verfahren     zur    Herstellung neuer     Monoazofarbstoffe       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     ein     Verfahren zur Herstellung neuer, wertvoller, wasser  unlöslicher     Monoazofarbstoffe,    die einen     halogenier-          ten        Acetylrest    enthalten und der Formel       D-N=N-A1    (1)  entsprechen, worin A1 den Rest eines in     4-Stellung     an die     Azogruppe    gebundenen     5-Pyrazolons,    das eine       Halogenacetylaminogruppe    aufweist,

   welche an ein       Kohlenstoffatom    eines in 3- oder vorzugsweise in       1-Stellung    des     Pyrazolonkernes    stehenden aroma  tischen Ringes gebunden ist, und D den Rest einer  von salzbildenden     Substituenten    freien     Diazokom-          ponente,    vorzugsweise der     Benzolreihe,    bedeuten.  



  Die Farbstoffe der Formel (1) enthalten vor  zugsweise eine     Monohalogenacetylaminogruppe,    ins  besondere eine Monochlor- oder     Monobromacetami-          nogruppe,    die direkt z. B. an einen     Phenylkern    in     3-          oder        1-Stellung    des     Pyrazolons    gebunden ist.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass man     5-Pyrazolone,    die eine       acylierbare        Aminogruppe    aufweisen, welche an ein       Kohlenstoffatom    eines in 3- oder in     1-Stellung    des       Pyrazolonkerns    stehenden aromatischen Ringes ge  bunden ist,

   mit     Halogenessigsäurehalogeniden    oder       -anhydriden    umsetzt und die     acylierten        Pyrazolone     mit von     salzbildenden        Substituenten    freien     Diazover-          bindungen    kuppelt,

   oder dass man die entsprechen  den     unacylierten        Pyrazolone    mit den     Diazoverbin-          dungen    kuppelt und die erhaltenen     Aminomonoazo-          farbstoffe    mit     Halogenessigsäurehalogeniden    oder       -anhydriden    umsetzt. Als     Anhydride    oder     Haloge-          nide    kommen vor allem diejenigen der Monohalo  genessigsäuren, wie z. B. der Brom- oder insbeson  dere der Chloressigsäure in Betracht.

           Als        Diazoverbindungen        kommen        diazotierte     Amine in Betracht, die von salzbildenden     Substituen-          ten,    d. h. von     Carboxyl-,        Sulfogruppen    frei sind.  



  Als Beispiele von solchen Aminen seien die fol  genden erwähnt:  Anilin,  o-, m- und     p-Chloranilin,          m-Toluidin,          1-Amino-2-methyl-4-chlorbenzol,          1-Amino-2-trifluormethyl-4-chlorbenzol,          1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol,          1-Amino-4-cyanbenzol,          1-Amino-2,5-dichlorbenzol.     



  Als     Pyrazolone    der angegebenen Art seien er  wähnt:  3-(3'- oder     4'-Aminophenyl)-5-pyrazolon,     1-(3'- oder     4'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazo-          lon,    ferner  1-(3'- oder     4'-Aminophenyl)-5-pyrazolon-3-car-          bonsäureamide    und     5-Pyrazolon-3-carbon-          säureanilide    mit     acylierbarer        Aminogruppe    im       Anilidrest.     



  Die     Diazotierung    der beim     vorliegenden    Ver  fahren als Ausgangsstoffe dienenden Amine kann  nach an sich bekannten Methoden, z. B. mit     Hilfe     von Mineralsäure, insbesondere     Salzsäure,    und Na  triumnitrit erfolgen. Die Kupplung der so erhaltenen       Diazoverbindungen    mit den erwähnten     Pyrazolonen     erfolgt vorzugsweise in schwach     alkalischem    bis  schwach saurem Medium.  



  Die     erfindungsgemässe        Acylierung    der     Pyrazolone     vor oder nach der Kupplung mit Halogenessigsäure  anhydrid oder     Halogenessigsäurehalogeniden,    z. B.  mit     Monochloracetylehlorid,    ,führt     man    zweckmässig  in Gegenwart säurebindender Mittel, wie Natrium  acetat oder     Natriumcarbonat    aus. Bei der     Acylierung     ist so vorzugehen, dass während dieser Umsetzung      und im entstandenen     Acylierungsprodukt    das Halo  genatom des     Halogenacetylrestes    erhalten bleibt, z. B.

    indem man 1     Mol    eines     Aminomonoazofarbstoffes     der Formel (2) mit     mindestens    einem     Mol        Anhydrid     oder     Halogenid    in schwach saurem neutralem bis  schwach     alkalischem    Medium und/oder bei möglichst  niedrig gehaltenen Temperaturen     umsetzt,    vorzugs  weise aber in     unpolaren    Lösungsmitteln bei erhöhter  Temperatur. Als solche können z. B. Benzol,     Toluol,          Chlorbenzol    usw. verwendet werden.  



  Eine Ausführungsform des     Verfahrens    besteht  darin, dass man die angegebene     Halogenacetylgruppe     nicht in die fertigen, beim vorliegenden Verfahren  als Ausgangsstoffe dienenden Farbstoffe, sondern in  die entsprechenden     Pyrazolone        einführt    und die er  haltenen     Halogenacetaminophenylpyrazolone    mit den  bei der     Herstellung    der Farbstoffe der Formel (2)  erwähnten     Diazoverbindungen    vereinigt.  



  Die Kupplung dieser     Diazoverbindungen    mit       Halogenacetaminophenyl-5-pyrazolonen,    die     in        4-          Stellung        kuppeln    können, geschieht vorzugsweise  ebenfalls in schwach     alkalischem    bis schwach sau  rem Medium und bei möglichst niedrig gehaltenen  Temperaturen.  



       Die    nach dem vorliegenden Verfahren herge  stellten     Halogenacetylaminopyrazolonfarbstoffe    kön  nen aus dem Herstellungsmedium leicht, z. B. durch  Filtration     isoliert    und zu     brauchbaren,    trockenen  Färbepräparaten verarbeitet werden.  



  Die erhaltenen neuen Farbstoffe eignen sich zum  Färben und Bedrucken     verschiedenster    Materialien,  wie     Celluloseester    und     -äther,    insbesondere aber  zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus Super  polyamiden oder     Superpolyurethanen.    Wässerige  Dispersionen der erfindungsgemässen Farbstoffe kön  nen nach an sich üblichen Methoden, z. B. durch  Mahlen     in.    Gegenwart eines     Dispergiermittels,    herge  stellt werden. Aus solchen Dispersionen können  Superpolyamid- und     -urethanfasern    bei 75 bis 1000  oder oberhalb 1000 gefärbt werden.

   Mit     Vorteil    sind  den wässerigen     Farbstoffdispersionen    säurebindende  Mittel, z. B.     Alkalihydroxyde    oder     Alkylimetallcar-          bonate    zuzugeben, da bei     pH-Werten    oberhalb 7,0       kräftigere    und ebenfalls echtere Färbungen erhalten  werden.  



  Die auf den genannten Gebilden mit den neuen  Farbstoffen erzeugten Färbungen zeichnen sich durch       Reinheit    und Lebhaftigkeit ihres Farbtones und  durch gute     Allgemeinechtheitseigenschaften,    insbe  sondere durch eine hohe Wasch- und     Sublimierecht-          heit    sowie durch eine gute Lichtechtheit aus.  



       In    den     nachfolgenden    Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Ge  wichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die  Temperaturen sind     in    Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel</I>     i     12,75 Teile     1-Amino-2-chlorbenzol    werden     in     50 Teilen Wasser und - 30 Teilen 31     %iger    Salz  säure gelöst und bei 0 bis<B>50</B>     mit    100 Teilen 1n-         Natriumnitritlösung        diazotiert.    Die so erhaltene klare       Diazolösung    lässt man unter Eiskühlung in eine  Lösung aus 19 Teilen     1-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-          5-pyrazolon,    200 Teilen Wasser,

   6 Teilen Natrium  hydroxyd und 50 Teilen Alkohol     zufliessen.    Durch  Zugabe von gesättigter     Natriumacetatlösung    wird der  Farbstoff vollständig ausgefällt und hernach     abfil-          triert.     



  10 Teile des trockenen Farbstoffes werden mit  100 Teilen     Toluol    gerührt und bei 600 mit 8 Teilen       Chloracetylchlorid    in 5 Teilen     Toluol    innerhalb  20 Minuten tropfenweise versetzt. Das Ganze wird  noch während 2 Stunden bei schwachem Sieden  gehalten. Der abgeschiedene Farbstoff der Formel  
EMI0002.0070     
    wird kalt durch Filtration isoliert, mit     Petroläther     vom anhaftenden     Toluol    befreit und im Vakuum bei       60     getrocknet.  



  Verwendet     man    in obigem Beispiel     anstelle    von  12,75 Teilen     1-Aniino-2-chlorbenzol,    12,75 Teile       1-Amino-3-chlorbenzol    oder 15,75 Teile     1-Amino-          2-methoxy-5-chlorbenzol,    so erhält man Farbstoffe       mit    ähnlichen     Eigenschaften.     



  <I>Beispiel 2</I>  11 Teile des Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0082     
    werden mit 100 Teilen     Toluol    verrührt und mit  7 Teilen     Chloracetylchlorid    nach den Angaben von  Beispiel 1 umgesetzt. Der isolierte Farbstoff stellt  ein gelbes Pulver dar, welches     Polyamidfaser    in gel  ben Tönen von ausgezeichneter Wasch- und     Lösungs-          mittelechtheit    färbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  9,2 Teile     2-Amino-6-chlorbenzthiazol    werden     in     15 Teilen Ameisensäure gelöst und zu einer gekühl  ten Lösung von 55 Teilen 96 %     iger    Schwefelsäure  und 25     Teilen    Wasser zugeführt, wobei das     Sulfat     der Base ausfällt. Dazu wird eine Lösung von 3,45  Teilen     Natriumnitrit        in.    25 Teilen Wasser bei -100  bis     -5,1    langsam     zugetropft.     



  Die so erhaltene     Diazosuspension    wird unter Eis  kühlung zu einer Lösung aus 9,9 Teilen 1-(3'-Amino-           phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon,    100 Teilen Wasser,  3 Teilen     Natriumhydroxyd    und 25 Teilen     Alkohol     zugeführt. Der     ausfallende    Farbstoff wird durch Fil  tration     isoliert.     



  9,6 Teile des trockenen Farbstoffes werden mit  95     Teilen        Toluol    gerührt und mit 3,5 Teilen     Chlor-          acetylchlorid    bei 70 bis 800 tropfenweise versetzt.  Die Mischung wird noch eine weitere Stunde bei  100 bis 1100 gerührt. Der abgeschiedene Farbstoff  der Formel  
EMI0003.0010     
    färbt     Polyamidfasern    in orangen, sehr waschechten  Tönen.

      <I>Färbevorschrift</I>    0,5 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farb  stoffes werden     mit    0,5 Teilen     2,2'-Dinaphtylmethan-          disulfonsäure    zu einer feinen Dispersion     vermahlen.     Diese gibt man zu einem Färbebad, das in 200 Teilen  Wasser 0,2 Teile     Natriumsalz    der     N-Benzyl-#L-hepta-          decylben7,imidazoldisulfonsäure    und 0,4 Teile     Na-          triumcarbonat    enthält, geht mit 5 Teilen Polyamid  faser bei 300 ein, treibt langsam zum Kochen und  färbt eine Stunde bei Kochtemperatur.     Anschliessend     wird kurz bei 700 geseift und gespült.

   Die Polyamid  faser wird gelb gefärbt, und die Färbung zeichnet  sich durch hervorragende Wasch- und     Lösungs-          mittelechtheit    aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarb- stoffe der Formel R-N=N-X worin X den Rest eines in 4-Stellung an die Azo- gruppe gebundenen 5-Pyrazolons, das eine Halo- genacetylaminogruppe aufweist, welche an ein Koh- lenstoffatom eines in 3- oder in 1-Stellung des Pyra- zolonkerns stehenden aromatischen Ringes gebunden ist,
    und R den Rest einer von salzbildenden Substi- tuenten freien Diazokomponente bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Pyrazolone, die eine acylierbare Aminogruppe aufweisen, welche an ein Kohlenstoffatom eines in 3- oder in 1-Stellung des Pyrazolonkerns stehenden aromatischen Ringes ge bunden ist,
    mit Halogenessigsäurehalogeniden oder -anhydriden umsetzt und die acylierten Pyrazolone mit von salzbildenden Substituenten freien Diazo- verbindungen kuppelt,
    oder dass man die entspre chenden unacylierten Pyrazolone mit den Diazover- bindungen kuppelt und die erhaltenen Aminomono- azofarbstoffe mit Halogenessigsäurehalogeniden oder -anhydriden umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazoverbindungen aus aromatischen Aminen der Benzolreihe mit 3-Methyl- 5-pyrazolonen vereinigt, die in 1-Stellung einen Phe- nylrest aufweisen, der eine Gruppe der Formel <B>Cl</B> -CH"-CO-NH- trägt. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazoverbindungen aus Aminen der Formel EMI0003.0084 verwendet, worin X und Y je ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedrigmolekulare Alkyl-, Acyl- amino- oder Alkoxygruppe oder eine Nitrilgruppe bedeuten.
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