CH384571A - Verfahren zur Herstellung von bisquaternisierten Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bisquaternisierten Aminen

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CH384571A
CH384571A CH1491163A CH1491163A CH384571A CH 384571 A CH384571 A CH 384571A CH 1491163 A CH1491163 A CH 1491163A CH 1491163 A CH1491163 A CH 1491163A CH 384571 A CH384571 A CH 384571A
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methyl
bis
trimethyl
propyl
dimethyl
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CH1491163A
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Wolf Goldberg Moses
Montclair Upper
Teitel Sidney
Original Assignee
Hoffmann La Roche
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/01Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C211/16Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton containing rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C211/18Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton containing rings other than six-membered aromatic rings containing at least two amino groups bound to the carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   bisquaternisierten    Aminen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, zur Herstellung von bisquaternisierten Aminen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Carbonylverbindung der Formel
EMI1.1     
 worin R, den 2, 6,   6-Trimethyl-cyclohexyl- (l)-rest    oder dessen 1, 2-Dehydroform bezeichnet und wobei die   C=C-Doppelbindung    in der Seitenkette hydriert sein kann, mit einem a,   c,-Diaminoalkan    reduktiv kondensiert, das erhaltene bisekundäre Diamin alkyliert und das enstandene bitertiäre Diamin mit einem den Rest R abgebenden   Quaternisierungsmittel    umsetzt. (Bedeutung von R siehe weiter unten.)
Die Alkylreste der als Alkylierungs-bzw.

   Quaternisierungsmittel verwendeten Verbindungen können geradkettig oder verzweigt sein. Bevorzugt sind die niederen Alkylreste, wie z. B. Methyl, Athyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Amyl, Hexyl und Heptyl.



   Es wird vorzugsweise ein a,   ov-Diaminoalkan    mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet. Die reduktive Kondensation wird zweckmässigerweise mittels Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators, wie z. B. Raney-Nickel, in einem inerten Lösungsmittel, z. B. in einem niederen Alkanol, wie Methanol oder Athanol, bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck durchgeführt. Die Carbonylverbindung wird zweckmässigerweise mit etwa   1, Z2 Squivalent    des a,   cs-Diaminoalkans    kondensiert.



  Das erhaltene bisekundäre Diamin wird dann, wie gesagt, zum entsprechenden bitertiären Diamin alkyliert. Wenn der einzuführende Alkylrest der Methylrest ist, kann man die Alkylierung z. B. mittels Ameisensäure und Formaldehyd bei erhöhter Temperatur durchführen. Die Quaternisierung erfolgt zweckmässigerweise durch Behandlung des bitertiären Diamins mit einem Alkylhalogenid, wie Methylchlorid oder Methylbromid, einem Alkylester einer anorganischen oder organischen Säure, wie z. B. p-Toluol  sulfonsäuremethylester,    Benzolsulfonsäuremethylester, oder einem andern zweckentsprechenden Quaternisierungsmittel in einem Lösungsmittel, wie z. B. Methanol oder Athanol, bei Raumtemperatur oder er  höhter    Temperatur, nötigenfalls unter erhöhtem Druck.



   Die nach der Erfindung erhaltenen bisquaternisierten Amine entsprechen der Formel
EMI1.2     
 in welcher m die Zahl 0 oder   1,    R untereinander gleiche Alkylreste, vorzugsweise niedere Alkylreste, bedeuten und   Ri    den 2, 6,   6-Trimethyl-cyclohexyl-(l)-    rest oder dessen 1, 2-Dehydroform, wobei die beiden Reste   Ri    untereinander gleich sind,   R2    einen Alkylenrest, vorzugsweise einen solchen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, und X das Anion einer anorganischen Säure, wie z. B. der Schwefelsäure,   Phosphor-    säure, Salpetersäure, Chlor-,   Brom-oder Jodwasser-      stoffsäure,    oder einer organischen Säure, wie z.

   B. der Benzolsulfonsäure,   p-Toluolsulfonsäure,      Zitro-      nensäure,    Weinsäure usw., bezeichnet. Die Verbindungen der Formel II besitzen eine symmetrische Struktur, da die durch R bezeichneten Alkylreste untereinander gleich sind, beide Molekülhälften das gleiche Anion aufweisen und m in beiden   Molekül-    hälften die gleiche Zahl ist. Die symmetrischen bisquaternisierten Amine können allerdings in bezug auf die räumliche Konfiguration in verschiedenen Formen auftreten.



   Die gemäss der Erfindung hergestellten bisquaternisierten Amine sind als antimikrobielle Mittel, beispielsweise zur Bekämpfung von Infektionen, die durch Bakterien, wie z. B. Streptokokken und Staphylokokken, Protozoen, wie z. B. Trichomonas vaginalis, oder Pilze, wie z. B. Trichophyton   mentagrophytes    und Microsporon lanosum, verursacht werden, verwendbar. Die Verfahrensprodukte sind insbesondere auch gegen Staphylokokkenstämme, die gegen Antibiotika resistent sind, wirksam. Sie können äusserlich, z. B. in Form von Cremen, Lösungen, Salben und dergleichen, oder parenteral, z. B. in einem sterilen Medium, wie sterilem Wasser, verabreicht werden.



  Die Verfahrensprodukte können in üblicher Weise in therapeutisch wirksamer Dosierung Trägersubstanzen,   Exzipientien    und dergleichen einverleibt werden.



   Im folgenden Ausführungsbeispiel sind alle Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel
Zu einer Lösung von 49 g (0, 25 Mol) cis-Tetrahydrojonon und 14, 1 g (0, 12 Mol) 1, 6-Hexandiamin in 150 cm3 Athanol wird ein   Teelöffel    Raney-Nickel zugefügt. Durch Zugabe von Athanol wird das Volumen auf 300 cm3 gebracht. Das Gemisch wird bei 50  und einem Druck von 14   kgcms    hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert, das Filtrat eingeengt und das zurückbleibende   01    im Vakuum fraktioniert, wobei man
N, N'-Bis- (l-methyl-3- [2', 6', 6'-trimethyl-cyclo    hexyl]-propyl)-hexandiamin-(l,    6) vom Sdp.   192-202     (0, 02 mm) erhält.



   Wenn man eine Probe mit alkoholischem Chlorwasserstoff behandelt, so erhält man
N,   N'-Bis-(1-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-    hexyl]-propyl)-hexandiamin- (l, 6) dihydrochlorid vom Smp.   197-199     (nach Umlösen aus einem Gemisch von Athanol und Ather).



   217 g (0, 456 Mol)
N,   N'-Bis- (l-methyl-3- [2',    6', 6'-trimethyl-cyclo    hexyl]-propyl)-hexandiamin- (1,    6) werden mit 182 cm3 (3, 04 Mol) Ameisensäure   (90  /o)    versetzt. Die so erhaltene farblose Lösung wird gekühlt, worauf 91, 3 cm3 (1, 043 Mol) Formaldehyd (370/o) zugesetzt werden. Die Lösung wird während 2 Stunden bei Wasserdampftemperatur unter gelegentlichem Schütteln erhitzt und dann während 8 Stunden am Rückfluss erhitzt. Die flüchtigen Bestandteile werden bei Wasserdampftemperatur und im Wasserstrahlvakuum abdestilliert, und das zurückbleibende   bl    wird durch Zugabe von   50 /eigem    Kaliumhydroxyd stark alkalisch gestellt. Das Reaktionsprodukt wird mit Ather ausgezogen.

   Der Atherextrakt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingeengt. Das zurückbleibende   01    wird im Vakuum fraktioniert, wobei man
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2',    6', 6'-trimethyl-cyclo    hexyl]-propyl)-N,    N'-dimethyl-hexan    diamin-(1,    6) erhält ; Sdp.   230-2400/'0,    4 mm ; n   26¯ 1,    4833. Wenn man eine Probe dieser Verbindung mit einer   äthano-    lischen Chlorwasserstofflösung behandelt, so erhält man das kristalline Dihydrochlorid vom Smp. 183 bis   185     (nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Athanol und Acetonitril).



   Eine Lösung von 5 g
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2',    6', 6'-trimethyl-cyclo hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan    diamin- (1,    6) in 150 cm3 Aceton wird mit 50 cm3 einer   40/oigen    Lösung von Methylbromid in Aceton versetzt. Die Lösung wird über Nacht bei Raumtemperatur   stehen-      gelasse.    Die sich dabei bildenden Kristalle werden abfiltriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet, wobei man
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2',    6', 6'-trimethyl-cyclo hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan   diamin- (1, 6)-bis- (methobromid)    vom Smp. 265-266  erhält.



   Die im ersten Absatz dieses Beispiels beschriebene reduktive Kondensation wird wiederholt, doch werden anstelle von Raney-Nickel (1) 1, 5 g Platinoxyd und in einem weiteren Versuch (2) 1, 5 g Palladium-auf-Calciumcarbonat (Pd-Gehalt   1011/o)    verwendet, wobei man dasselbe Produkt,
N,   N'-Bis- (l-methyl-3- [2',    6', 6'-trimethyl-cyclo    hexyl]-propyl)-hexandiamin- (1,    6), erhält.



   Zu einer Lösung von 5 g
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-       hexyl]-propyl)-N,    N'-dimethyl-hexan    diamin-(1,    6) in   100    cm3 Methanol und 4  werden 100 cm3 Methanol, die 10 g Methylchlorid enthalten, zugefügt.



  Die Lösung wird während 15 Stunden bei 60  in einem geschlossenen Gefäss erhitzt. Die farblose Lösung wird eingeengt und der so erhaltene weisse Fest stoff aus einem Gemisch von Äthanol, Acetonitril und Äther kristallisiert, wobei man
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-    hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan   diamin- (1, 6)-bis- (methochlorid)-hemihydrat    erhält.



   Zu einer Lösung von 5 g
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-    hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan diamin-(1, 6) in 100 cm3 Methanol werden 10 g   p-Toluolsulfon-    säuremethylester, gelöst in   100    cm3 Aceton, zugefügt. Die so erhaltene Lösung wird während 18 Stunden unter Rückfluss erhitzt und eingeengt, und der entstandene Sirup aus einem Gemisch von Acetonitril, Aceton und Ather kristallisiert, wobei man
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-    hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan   diamin- (1, 6)-bis- (methyl-p-toluolsulfonat)    vom Smp. 191-193  erhält.



   Zu einer Lösung von 0, 5 g
N, N'-Bis- (l-methyl-3- [2', 6', 6'-trimethyl-cyclo    hexyl]-propyl)-N,    N'-dimethyl-hexan   diamin- (1, 6)-bis- (methobromid)   
EMI3.1     
 worin m die Zahl 0 oder   1,    R untereinander gleiche Alkylreste,   R1    den 2, 6,   6-Trimethyl-cyclohexyl- (l)-    rest oder dessen 1, 2-Dehydroform, wobei die beiden   Rl-Reste    untereinander gleich sind,   R2    einen Alkylenrest und X das Anion einer anorganischen Säure bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Carbonylverbindung der Formel
EMI3.2     
 oder in den Seitenketten hydrierte Derivate davon, mit einem a, co-Diaminoalkan reduktiv kondensiert,

   das erhaltene bisekundäre Diamin alkyliert und das dabei entstehende bitertiäre Diamin mit einem den Rest R abgebenden Quaternisierungsmittel umsetzt. in   100      cm3    Wasser wird ein Überschuss an Salpetersäure zugefügt. Es bildet sich ein wei¯er Niederschlag.



  Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus   25/oigem Athanol umkristallisiert,    wobei man
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2',    6', 6'-trimethyl-cyclo    hexyl]-propyl)-N,    N'-dimethyl-hexan   diamin- (1, 6)-bis- (methylnitrat),    Smp. 287-288  unter Zersetzung, erhält.



   Zu einer Lösung von 20 g
N,   N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-       hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan-    diamin-(1, 6) in 250 cm3 Athanol werden 21, 8 g Athylbromid zugesetzt. Die Lösung wird während 15 Stunden bei   800 erhitzt.    Die flüchtigen Bestandteile werden abdestilliert, und der Rückstand wird aus einem Gemisch von Aceton und   Ather    kristallisiert, wobei man
N,   N'-Bis- (l-methyl-3- [2', 6', 6'-trimethyl-cyclo-       hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan- diamin-(1, 6)-bis-(äthobromid)    vom Smp.   196-198  erhält.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von bisquaternisierten Aminen der Formel UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Carbonylverbindung der Formel EMI3.3 in Gegenwart von Wasserstoff und von Raney-Nickel mit einem 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden a, co-Diaminoalkan reduktiv kondensiert, das erhaltene bisekundäre Diamin mit einem Methylierungsmittel behandelt und das gebildete N, N'-Dimethylderivat mit einem Methylhalogenid zum entsprechenden bisquaternären Diamin umsetzt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man cis- Tetrahydrojonon in Gegenwart von Wasserstoff und Raney-Nickel mit 1, 6-Diamino-hexan reduktiv kondensiert, das erhaltene N, N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo- hexyl]-propyl)-hexandiamin- (l, 6) mit Ameisensäure und Formaldehyd behandelt und das gebildete N, N'-Bis-(l-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo hexyl]-propyl)-N, N'-dimethyl-hexan diamin-(1, 6) mit einem Methylhalogenid zum N, N'-Bis-(1-methyl-3-[2', 6', 6'-trimethyl-cyclo hexyl]-propyl)-N,N'-dimethyl-hexan diamin- (1, 6)-bis- (methohalogenid) umsetzt.
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