CH384456A - Faltschachtel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Faltschachtel und Verfahren zu deren Herstellung

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CH384456A
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Steiger Henry Dr Jur
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Kapafar Business Trust Reg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/244Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and the gussets folds connected to the outside of the container body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Faltschachtel und Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Faltschachtel mit einem Boden, einer Rückwand, einer Vorderwand und zwei Seitenwänden sowie einem an der Rückwand angelenkten, verschwenkbaren Dekkel, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, bei welchem, von einem flachen Zuschnitt ausgehend, die Schachtelwände aufgestellt werden und der Zuschnitt mit Faltlinien zur Begrenzung der den einzelnen Schachtelteilen entsprechenden Feldern versehen ist.



   Faltschachteln der genannten Art wurden schon vorgeschlagen, besassen aber den Nachteil, dass sie zur Aufnahme von tiefgekühlten Waren, welche bei Zimmertemperatur auftauen, zu wenig dicht sind, wobei es bis heute insbesondere noch nicht gelang, die obern Ecken solcher Faltschachteln derart auszugestalten, dass eine genügende Dichtigkeit gegen den Durchtritt der Flüssigkeit erreicht werden konnte.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schachtel der genannten Art so auszugestalten, dass auftauende, tiefgekühlte Produkte darin aufbewahrt werden können, ohne dass der Schachtelinhalt beim Auftauen, insbesondere in den Schachtelecken, austritt.



   Die erfindungsgemässe Faltschachtel ist gekennzeichnet durch einen über den Rand der Vorderwand und der Seitenwände sowie mindestens über einen Teil des Randes der Rückwand vorstehenden, bei verschlossener oder verschlussbereiter Schachtel in den Schachtelecken um mindestens angenähert   90o    nach innen gefalteten Schliessfalz.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung solcher Schachteln hat den Vorteil, diese Schachteln auf einfachste Weise aus ebenen Zuschnitten herstellen zu können und ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Schachtelbodenfeld, den Schachtelwandfeldern und in den Ecken zwischen den Schachtelwandfeldern angeordneten Verbindungslappen entsprechenden Feldern bestehende, einen Zuschnitteil an den drei nicht an den, aus den Deckelfeldern bestehenden, andern Zuschnitteil' angrenzenden Seiten von den Schliessfalzfeldern umgeben ist, mit Ausnahme von zwei um die Breite des Schliessfalzes nach innen versetzten Aussparungen im Bereiche der Felder der Vorderwand und der angrenzenden Verbindungslappen.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den zur Herstellung der Schachtel dienenden, ebenen Zuschnitt, und
Fig. 2 eine verschlussbereite Schachtel in perspektivischer Ansicht.



   Der ebene, mit einer thermoplastischen Schicht überzogene Zuschnitt gemäss Fig. 1 besteht aus zwei längs der Faltlinie 9 zusammenhängenden Zuschnitt teilen 1 und 2, von welchen der erste im aufgeklappten Zustand den Schachtelbehälter und der zweite den Deckel bildet. Beide Zuschnitteile sind mit Faltlinien zur Begrenzung der den einzelnen Schachtelteilen entsprechenden Felder versehen. So wird durch die parallelen Faltlinien 3 und 4 sowie die senkrecht dazu stehenden Faltlinien 5 und 6 das Bodenfeld 7 abgegrenzt. Die Faltlinien 3 und 4 setzen sich im Zuschnitteil 2 fort und dienen zusammen mit den Faltlinien 8 und 9 zur Abgrenzung des Dekkelfeldes 10.

   Der Zuschnitteil 2 besitzt an allen Seiten, mit Ausnahme an derjenigen (Faltlinie 9), an welcher er mit dem Zuschnitteil 1 zusammenhängt, Schliesslappenfelder 11 bis 13, welche durch den Umriss dieses Zuschnitteiles sowie die Faltlinien 3, 4 und 8 begrenzt sind. Das Rückwandfeld 14 wird seinerseits durch die Faltlinie 3 bis 5 und 9 be  stimmt, während die Seitenwandfelder 15 und 16 durch die Faltlinie 3 bzw. die Faltlinie 4 und, um die Breite des Schliessfalzfeldes 17 bzw. 18 vom obern bzw. untern Rand des Zuschnitteiles 1 nach innen versetzte Faltlinien 19 bzw. 20 abgegrenzt sind.

   Die durch den obern bzw. untern Rand des Zuschnitteiles 1 sowie die Faltlinie 19 bzw. 20 gebildeten Schliessfalzfelder 17 bzw. 18 werden durch die Faltlinien 9, bzw. den in Fig. 1 linken Rand des Zuschnitteiles 1 sowie die Faltlinien 5 und 6, und die gedachte Fortsetzung des rechten Randes des Zuschnitteiles 1 in die Abschnitte 17a, 17b, 17c und 17d bzw. 18a, 18b, 18c und 18d unterteilt, wobei die Abschnitte 17d und   1 8d    über den rechten Zuschnittrand vorstehende Nasen bilden.

   Längs dem dem Zuschnitteil 2 abgewendeten Rand des Zuschnitteiles 1 ist kein durchgehendes Schliessfalzfeld vorgesehen, indem um die Breite der Nasen   1 7d    und   1 8d    nach innen versetzte Aussparungen 21 und 22 das in der Mitte über das Seitenwandfeld 25 vorstehende Schliessfalzfeld 23 von den Schliessfalzfel  dern    17 und 18 trennen. Dieses Schliessfalzfeld 23 wird nach innnen durch die Faltlinie 24 begrenzt, die ihrerseits, zusammen mit den Faltlinien 3, 4 und 6, die Abgrenzung für das Vorderwandfeld 25 darstellt.

   In den Ecken zwischen dem Rückwandfeld 14, den Seitenwandfeldern 15 und 16 sowie dem Vorderwandfeld 25 werden durch den äussern Rand des Zuschnitteiles 1 sowie die Faltlinien 19, 3, 4, 20 sowie 5 und 6 die durch diagonale Faltlinien 26 bis 29 in dreieckförmige Halbfelder 30a, 30b,   31a,    31b, 32a, 32b und 33a, 33b unterteilte Eckfelder 30 bis 33 gebildet.

   Schliesslich sind noch vom Schnittpunkt der die beiden Seitenwandfelder 15 und 16 aussen begrenzenden Faltlinien 19 und 20 mit der das Vorderwandfeld 25 innen begrenzenden Faltlinie 6 ausgehend, in den Schliessteilfeldern 17 und 18 nach aussen divergierende Faltlinien 34 bis 37 vorgesehen, während vom Schnittpunkt der genannten Faltlinien 19 und 20 mit der das Rückwandfeld 14 innen begrenzenden Faltlinie 5 aus in den Schliessteilfeldern
17 und 18 eine gegen die Faltlinien 34 bzw. 37 nach aussen konvergierende, schiefe Faltlinie 38 bzw. 39 angebracht ist.



   Von einem solchen ebenen Zuschnitt ausgehend wird nun die Faltschachtel gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aufgerichtet, und zwar derart, dass der gesamte Zuschnitt vorerst um die Faltlinie 5 und 6 aufgeklappt wird, so dass das Vorderwandfeld 25 mit den Eckfeldern 31 und 32 und den Abschnitten 17c, 17d, 18c und 18d der Schliess  falrfelder    17 und 18 einerseits und das Rückwandfeld 14 mit den Eckwandfeldern 30 und 33 und den Abschnitten   1 7a    und   1 8a    der Schliessfalzfelder samt dem gesamten Zuschnitteil 2 andererseits zum Bodenfeld 7, den Seitenwandfeldern 15 und 16 sowie den aussen an diese Seitenwandfelder stossenden Abschnitten 17b und   1 8b    der Schliessfelder 17 und
18 senkrecht stehen.



   Anschliessend werden die Seitenwandfelder 15 und 16 samt den mit   ihnen    zusammenhängenden Schliessfalzfeldern um die Faltlinien 3 und 4 unter gleichzeitiger Faltung der Eckfelder 30 bis 33 längs den Faltlinien 26 bis 29 aufgestellt, und zwar derart, dass die an die Eckfelder 30 und 33 anschliessenden Abschnitte   1 7a    und   1 8a    der Schliessfalzfelder 17 und 18 auf die Innenseite des Deckelfeldes 10 und damit die Halbfelder 30a und 33a auf das Rückwandfeld 14 zu liegen kommen, während die Abschnitte   1 7d    und   18cd,

      eventuell auch angrenzende Teile der Abschnitte   1 7c    und   1 8c    der Schliessfalzfelder auf die Aussenseite des Schliessfalzfeldes 23 und die Halbfelder 31a und 32a gegen die Aussenseite des Vorderwandfeldes 25 zu liegen kommen.



  Damit ist, abgesehen von der Befestigung gewisser Schachtelteile aneinander, die Schachtel aufgerichtet, welche aus einem Boden 7', einer Vorderwand 25', einer Rückwand 14', Seitenwänden   15' und    16' sowie einem Deckel   10' mit    Schliesslappen 11', 12' und 13' besteht, während die Schliessfalzfelder 17, 18 und 23 nunmehr einen über die Vorderwand, die Seitenwand und Teile der Rückwand vorstehenden, zusammenhängenden Schliessfalz 40 bilden. Die Eckfelder bilden nun nach innen gerichtete, doppelte Verbindungsstücke 30', 31',   32' und    33', welche, wie in der Folge beschrieben, mit der Vorderwand 25' bzw. der Rückwand   14' zur    Stabilisierung der Schachtel verbunden werden.

   Die einzelnen Schachtelteile können nun entweder in der jetzigen gegenseitigen Lage durch Temperatureinwirkung miteinander verschweisst bzw. verklebt werden, welche Verklebung einerseits zwischen den Verbindungsstücken   30' und      33' und    der Rückwand 14' sowie den an diese Verbindungsstücke angrenzenden Abschnitten 40a und 40b des Schliessfalzes 40 und dem Deckel 10' sowie andererseits zwischen den Verbindungsstücken   31' und      32' und    der Vorderwand 25' und schliesslich zwischen demjenigen Teil des Schliessfalzes 40, der dem Schliessfalzfeld 23 entspricht und denjenigen Teilen der frühern Schliessfalzfelder 17c und 17d, bzw. 18c und 18d, welche den erstgenannten Teil überlappen, stattfindet.



   Es kann aber auch die in der Folge beschriebene weitere Faltung vorher und die Verklebung erst nachher vorgenommen werden.



   Von dieser Aufrichtung der einzelnen Schachtelteile ausgehend wird nun der Schliessfalz in den dem Deckel abgewendeten Ecken nach innen eingedrückt, so dass sich zwei dreieckförmige Abschnitte 40c und 40d bilden, deren Spitze, auf den Zuschnitt bezogen, im Schnittpunkt der Faltlinie 6 mit den Faltlinien 19 und 20 liegt. Der übrige Teil des Schliessfalzes mit Ausnahme der Abschnitte 40a und 40b wird nun um ungefähr 900 nach aussen abgebogen, so dass der Schliessfalz, gegenüber dem, durch die Faltlinien
19, 24 und 20 dargestellten, Schachtelrand in den Ecken nach innen und im übrigen aber, abgesehen  von den Abschnitten 40a und 40b, nach aussen abgewinkelt ist.



   Der Verschluss der Schachtel erfolgt durch eine Verschwenkung des Deckels   10' um    die Faltlinie 9, wodurch auch in den an den Deckel angrenzenden Ecken der Schachtel der Schliessfalz nach innen gefaltet wird. Der Deckel wird anschliessend so weit verschwenkt, bis seine mit dem thermoplastischen Überzug versehene Unterseite gegen die Abschnitte 40c und 40d sowie die ebenfalls mit einem Thermoplast beschichteten Unterseiten der Verschliesslappen 11',   12' und    13' gegen die nach aussen gefalteten Abschnitte 40e und   40f    des Schliessfalzes 40 aufliegen, von welcher Stellung aus nur noch die Verschliesslappen 11',   12' und      13' um    die sie gegen den Deckel 10' begrenzenden Teile der Faltlinie 3 und 4 sowie um die Faltlinie 8 weiter umgelegt werden,

   bis sie parallel zu den Seitenwänden   15' und    16' bzw. zur Vorderseite   25' stehen.    Durch diese letzte Schliessbewegung werden natürlich auch die nach aussen ragenden Abschnitte 40e und 40f des Schliessfalzes 40 mit umgelegt, in welcher Stellung durch Wärmeeinwirkung diese   nunmehr    nach unten umgebogenen Schliessfalzabschnitte mit den Schliesslappen, und diese Schliesslappen ausserdem noch mit der Aussenseite der Seitenwände   15' und    16' bzw. der Vorderwand   95'verklebt    werden.



   Zum Zwecke, auch an denjenigen Stellen, bei welchen verschiedene Materiallagen aufeinander liegen, einen Feuchtigkeitsdurchtritt zu verunmöglichen, werden als letzter Vorgang längs den strichpunktierten Linien Einprägungen 41 vorgenommen, welche einem eventuellen Feuchtigkeitsdurchtritt ein weiteres Hindernis entgegenstellen.



   Auf diese Weise gelingt es, eine Faltschachtel zu erhalten, bei welcher an den kritischen Stellen, nämlich in den Ecken, keine Faltteile zusammenstossen, sondern die Ecken ausschliesslich aus zusammenhängenden Materialteilen gebildet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Faltschachte! mit einem Boden, einer Rückwand, einer Vorderwand und zwei Seitenwänden sowie einem an der Rückwand angelenkten, verschwenkbaren Deckel, gekennzeichnet durch einen über den Rand der Vorderwand und der Seitenwände sowie mindestens über einen Teil des Randes der Rückwand vorstehenden, bei verschlossener oder verschlussbereiter Schachtel in den Schachtelecken um mindestens angenähert 909 nach innen gefalteten Schliessfalz.
    II. Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel nach Patentanspruch I, bei welchem, von einem flachen Zuschnitt ausgehend, die Schachtelwände aufgestellt werden und der Zuschnitt mit Faltlinien zur Begrenzung von den einzelnen Schachtelteilen entsprechenden Feldern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Schachtelbodenfeld, den Schachtelwandfeldern und in den Ecken zwischen den Schachtelwandfeldern angeordneten Verbindungslappen entsprechenden Feldern bestehende, einen Zuschnitteil an den drei nicht an den, aus den Deckelfeldern bestehenden andern Zuschnitteil angrenzenden Seiten von den Schliessfalzfeldern umgeben ist, mit Ausnahme von zwei um die Breite des Schliessfalzes nach innen versetzten Aussparungen im Bereiche der Felder der Vorderwand und der angrenzenden Verbindungslappen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Faltschachtel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessfalz, ausser in den Ecken, im Bereiche der Vorderwand und der beiden Seitenwände nach aussen gefaltet ist.
    2. Faltschachtel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessfalz in den durch den Rand der Vorderwand und den beiden Seitenrändern gebildeten Ecken dreieckig ist, wobei sein freier Rand zu den genannten Schachtelrändern schief steht.
    3. Faltschachtel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel über seine drei freien Seiten vorstehende, mit dem Schliessfalz verklebbare Schliesslappen besitzt.
    4. Faltschachtel nach Patentanspruch I, mit um eine zum Schachtelboden senkrechte Achse nach innen gefalteten und mit der Rück- bzw. Vorderwand verbundenen Verbindungslappen der Seitenwände, gekennzeichnet durch an den Verbindungsstellen angebrachten Einprägungen.
    5. Faltschachtel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Verbindungsstelle zwischen den Schliesslappen und dem Schliessfalz Einprägungen angebracht sind.
    6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vom Schnittpunkt der die beiden Seitenwandfelder aussen begrenzenden Faltlinie mit der das Vorderwandfeld nach innen begrenzenden Faltlinie aus, in den seitlichen Schliessfalzfeldern je zwei nach aussen divergierende Faltlinien vorgesehen sind.
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