CH378714A - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Flasche mit einem Bügelverschlusstopfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Flasche mit einem Bügelverschlusstopfen

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CH378714A
CH378714A CH8073159A CH8073159A CH378714A CH 378714 A CH378714 A CH 378714A CH 8073159 A CH8073159 A CH 8073159A CH 8073159 A CH8073159 A CH 8073159A CH 378714 A CH378714 A CH 378714A
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plug
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CH8073159A
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Weiler Wilhelm
Gerhard Guenter
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Jagenberg Werke Ag
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer     Flasche     mit einem     Bügelverschlusstopfen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Verschliessen einer Flasche mit einem     Bügelverschluss-          stopfen    und weiter auf eine Vorrichtung zur Durch  führung des Verfahrens.  



  Das Verschliessen einer Flasche mit einem     Bügel-          verschlusstopfen    umfasst im wesentlichen drei Arbeits  stufen: das Ausrichten der Verschlussteile durch  Drehen der Flasche um ihre Längsachse, das Hinein  bewegen der     Bügelverschlussteile    in die     schliessge-          rechte    Lage unter Aufsetzen des Verschlusstopfens  und das Spannen des Bügelverschlusses durch Her  unterdrücken des Schliessbügels. Obwohl das Problem  des maschinellen Schliessens von     Bügelverschlussfia-          schen    so alt wie diese selbst ist, konnte bisher keine  befriedigende Lösung gefunden werden.

   Das Aus  richten des Bügelverschlusses und das Spannen des  in Schliesstellung befindlichen Bügelverschlusses be  reiter im allgemeinen keine Schwierigkeiten, jedoch  treten beim     Hineinbewegen    der     Bügelverschlussteile     in die schliessgerechte Lage und beim Aufsetzen des  Verschlusstopfens Störungen auf, die bisher nicht  behoben werden konnten.  



  Den bisher bekannten Vorrichtungen zum     Ver-          schliessen    einer Flasche mit einem     Bügelverschluss-          stopfen    ist gemein, dass das     Hineinbewegen    der     Bügel-          verschlussteile    in die Schliesstellung durch das An  greifen geeigneter Werkzeuge an den Bügel und/oder       Ösenteilen    des Verschlusses bewirkt wird, das heisst,  der Verschlusstopfen wird durch Bewegungssteuerung  der übrigen Teile des Bügelverschlusses auf die  Flaschenöffnung aufgesetzt.

   In dieser Massnahme lie  gen die erwähnten Schwierigkeiten begründet, da die       Bügelverschlussteile    durch     Fertigungsdifferenzen    oder  durch unsachgemässe Behandlung in ihren Abmessun  gen und in ihrer Formgebung stark unterschiedlich    sind und die Werkzeuge sich diesen     Ungleichmässig-          keiten    nicht anzupassen vermögen.  



  Diese durch die     Verschlussteildifferenzen    bedingten  Störungen haben zu der Erkenntnis geführt,     dass    diese  nur dann vermieden werden können, wenn der     Ver-          schlusstopfen    durch entsprechende Bewegungssteue  rung zwangsläufig auf das     Flaschenmundstück    auf  gesetzt wird, wobei die Bewegungen der übrigen  Teile des Bügelverschlusses von der zwangsläufigen  Bewegung des Verschlusstopfens abgeleitet und be  stimmt werden.  



  Durch diese Massnahme werden die nachteiligen  Einflüsse der Verschlussdifferenzen ausgeschaltet, da  ihre Bewegungen nicht durch die sie angreifenden  Werkzeuge, sondern durch den     Verschlusstopfen     selbst gesteuert werden.  



  Zu diesem Zweck wird nun erfindungsgemäss zu  nächst der     Verschlusstopfen    ausgerichtet, erfasst und  zwangsläufig auf die Flaschenmündung gesetzt und  sodann der Schliessbügel des auf diese Weise in     schliess-          gerechte    Lage gebrachten Stopfens durch Herunter  drücken des Bügels gespannt.

   Dabei wird     zweck-          mässig,    ausgehend von der Stellung, in der der  Schliessbügel gegen den Flaschenhals     anliegt,    durch  Unterfassen und gleichzeitiges Ausrichten des     Ver-          schlusstopfens    der Spannbügel angehoben und der       Verschlusstopfen    bei seiner weiteren Aufwärtsbewe  gung mit seinem Dichtungsring gegen den Rand der  Flaschenmündung gelegt und um diesen so weit  gekippt, bis er sich in der schliessgerechten Lage  befindet.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durch  führung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,  dass Mittel vorgesehen sind, um den     Verschluss-          stopfen    auszurichten, zu erfassen, anzuheben und auf  die Flaschenmündung zu setzen. Diese Ausführungs-      form bildet eine wesentliche Voraussetzung für die  Einfachheit und Funktionssicherheit einer derartigen  Vorrichtung.  



  Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungs  beispiel einer     erfindungsgemässen    Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens erläutert:       Fig.    1-4 zeigen in schematischer Darstellung die  Vorrichtung in verschiedenen Phasen des Arbeits  ganges,       Fig.    5-7 veranschaulichen die Wirkungsweise einer  Trommel zum Ausrichten des Verschlusstopfens,       Fig.    8 und 9 zeigen die Konstruktion und die  Wirkungsweise der den Verschlusstopfen erfassenden  und in die     Flaschenöffnung    einsetzenden Mittel.

    Wie insbesondere mit den     Fig.    1-4 veranschaulicht,  weist die Vorrichtung eine rotierende, bewegungs  gesteuerte Trommel 1 auf, deren Konstruktion und  Wirkungsweise weiter unten näher erläutert ist. Diese  Trommel 1 ist an einem Lenker 2 angeordnet, der an  dem freien Ende eines Rollenhebels 3 befestigt ist.  Dieser Rollenhebel 3 ist um den feststehenden Bol  zen 4 schwenkbar gelagert und wird durch die auf  der Welle 5 befestigte Kurvenscheibe 6 im Takt des  Arbeitsganges auf- und     abbewegt.    An dem freien  Ende des um den     Bolzen    7 schwenkbaren Lenkers 2  greift eine Zugstange 8 an, die die Hin- und Her  bewegung des Rollenhebels 9 auf den Lenker 2 und  damit auf die Trommel 1 überträgt.

   Der Rollen  hebel 9 ist ebenfalls auf dem feststehenden     Bolzen    4  schwenkbar gelagert und wird durch die auf der  Welle 5 befestigte Kurvenscheibe betätigt.  



  Die konstruktiven Einzelheiten der Trommel 1  sind mit den     Fig.    8 und 9 veranschaulicht. In der  Nabe des Lenkers 2 ist ein     Bolzen    11 befestigt, auf  dem die Trommel 1 drehbar gelagert ist. Die Dreh  bewegung der Trommel wird durch das einen Teil  des Trommelkörpers bildende Zahnrad 12 bewirkt.  Die Trommel 1 selbst ist mit einem zylindrischen  Mittelteil 13 versehen, dessen Umfangsfläche     gleich-          mässig    am Umfang verteilte     Ausnehmungen    14 auf  weist.

   Diese     Ausnehmungen    14 haben im vorliegenden  Fall die in der Abbildung dargestellte Form, jedoch  können diese     Ausnehmungen    auch durch Querrillen  oder andere geeignete Profilierungen gebildet werden.  Dem Mittelteil 13 der Trommel 1 schliessen sich  beiderseits zylindrische Ansätze 15 an, die der Führung  der axial verschiebbaren Ringe 16 dienen. Diese Ringe  werden durch nicht dargestellte Mittel im Takt des  Arbeitsganges zur Erfassung des Verschlusstopfens 17  gegeneinander bzw. zur Freigabe des     Verschluss-          stopfens        auseinanderbewegt.     



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:  Nachdem die zu verschliessende Flasche 18 in den  Bereich der Vorrichtung gebracht worden ist und die       Bügelverschlussteile    die in     Fig.    1 gezeigte Ausgangs  lage eingenommen haben, wobei der Schliessbügel 19  im wesentlichen an dem Flaschenhals anliegt, wird  die Trommel 1 unter gleichzeitig einsetzender Dreh  bewegung     aufwärtsbewegt.    Durch diese Aufwärts  bewegung wird der Verschlusstopfen durch die Trom-         mel    1 unterfasst und der Spannbügel 20 angehoben.  Die Drehung der Trommel 1 bewirkt, wie in     Fig.    5,  6 und 7 veranschaulicht, das Ausrichten des     Ver-          schlusstopfens    17.

   Das Ausrichten des     Verschluss-          stopfens    17 wird dadurch bewirkt, dass Teile des  Verschlusstopfens durch die in Bewegungsrichtung  vorn liegenden Kanten der     Ausnehmungen    14 erfasst  werden und der Verschlusstopfen 17 so lange ge  dreht wird, bis seine Oberseite auf der Umfangs  fläche des Mittelteiles 13 der Trommel 1     liegt    und  die Kanten der     Ausnehmungen    nicht mehr an dem  Verschlusstopfen angreifen können, da die Oberseite  des Verschlusstopfens grösser ist als die Ausdeh  nung der     Ausnehmungen    14.

   Nachdem der     Verschluss-          stopfen    17 auf     vorbeschriebene    Weise ausgerichtet  und in die in     Fig.    2 gezeigte Lage gebracht worden  ist, wird die Drehbewegung der Trommel 1 unter  brochen.

   Gleichzeitig bewegen sich ausgehend von  der in     Fig.    8 gezeigten Stellung die Ringe 16 unter  dem Einfluss     nicht    dargestellter Mittel gegeneinander  und klemmen, wie     Fig.    9 zeigt, den     Verschluss-          stopfen    17 zwischen sich ein, wobei gleichzeitig eine  Zentrierung des Verschlusstopfens erfolgt, das heisst,  der Verschlusstopfen wird in die Lage gebracht,  in der die Verlängerung seiner Mittellinie sich mit  der Längsachse der Flasche schneidet.

   Der jetzt aus  gerichtete und erfasste Verschlusstopfen 17 wird nun  mit der weiteren Aufwärtsbewegung der Trommel 1 so  weit angehoben, bis sich sein Dichtungsring 21 gegen  den Rand der Flaschenmündung     anlegt.    Die Auf  wärtsbewegung der Trommel 1 geht nun in eine im  wesentlichen senkrecht zur Flaschenachse gerichtete  Bewegung über, wobei der Verschlusstopfen um den  Rand der Flaschenmündung gekippt wird, so dass  am Ende der     Seitwärtsbewegung    der Trommel 1 der  Verschlusstopfen und die übrigen Teile des Bügel  verschlusses die in     Fig.    4 gezeigte Lage eingenommen  haben. Die Trommel 1 schwenkt nun wieder zur  Einleitung eines neuen Arbeitsganges in ihre Aus  gangslage zurück.

   Die Flasche 18 wird einer weiteren  Arbeitsstation übergeben, in der in bekannter Weise  durch Herunterdrücken des Schliessbügels 19 der  Bügelverschluss gespannt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Verschliessen einer Flasche mit einem Bügelverschlusstopfen, dadurch gekennzeich net, dass zunächst der Verschlusstopfen (17) aus gerichtet, erfasst und zwangsläufig auf die Flaschen mündung gesetzt wird und dass sodann der Schliess- bügel (19) des auf diese Weise in schliessgerechte Lage gebrachten Stopfens durch Herunterdrücken ge spannt wird. UNTERANSPRUCH 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Unterfassen und gleich zeitiges Ausrichten des Verschlusstopfens (17) der Spannbügel (20) angehoben wird und der Verschluss- stopfen (17) mit seinem Dichtungsring (21) gegen den Flaschenmündungsrand gelegt und um diesen gekippt wird. PATENTANSPRUCH Il Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Verschlusstopfen (17) auszurichten, zu erfassen, an zuheben und auf die Flaschenmündung aufzusetzen. UNTERANSPRÜCHE 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine dreh- und be wegungssteuerbare Trommel (1) umfassen, die mit Profilierungen (14) zum Ausrichten des Verschluss- stopfens (17) und mit Ringen (16) zum Erfassen des Verschlusstopfens (17) versehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen zum Aus richten des Verschlusstopfens (17) durch gleich- mässig auf der Umfangsfläche verteilte Ausnehmungen (14) gebildet sind, während die Ringe (16) zur Erfas sung des Verschlusstopfens (17) senkrecht zur Um laufachse des Werkzeuges axial verschiebbar sind. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) derart bewe gungsgesteuert ist, dass sie zunächst zum Anheben, Ausrichten und weiteren Aufwärtsbewegen des Ver- schlusstopfens (17) eine entlang der Umfangsfläche der Flasche gerichtete Bewegung durchführt, die nach dem Anlegen des Dichtungsringes (21) gegen den Rand der Flaschenmündung in eine gegen die Fla schenachse gerichtete Bewegung übergeht, durch die der Verschlusstopfen (17) gekippt und die Flaschen mündung eingesetzt wird. S.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) bei der Auf wärtsbewegung gleichzeitig eine Drehung erfährt, die den Verschlusstopfen (17) ausrichtet, und dass diese Drehung nach dem Erfassen des Verschlusstopfens (17) unterbrochen und mit einer weiteren Aufwärts bewegung und anschliessenden Seitwärtsbewegung der Verschlusstopfen in die Flaschenöffnung eingesetzt und wieder freigegeben wird.
CH8073159A 1958-11-22 1959-11-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Flasche mit einem Bügelverschlusstopfen CH378714A (de)

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