DE1107109B - Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Hebelverschlussflaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Hebelverschlussflaschen

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DE1107109B
DE1107109B DEJ16937A DEJ0016937A DE1107109B DE 1107109 B DE1107109 B DE 1107109B DE J16937 A DEJ16937 A DE J16937A DE J0016937 A DEJ0016937 A DE J0016937A DE 1107109 B DE1107109 B DE 1107109B
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bottle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schließen von Hebelverschlußflaschen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schließen von Hebelverschlußflaschen, und weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Obwohl mehrere Vorschläge zum maschinellen Schließen von Ilebelverschlußflaschen bekanntgeworden sind, konnten derartige Vorrichtungen bzw. Maschinen keinen Eingang in die Praxis finden, da sie nicht den an sie gestellten Anforderungen in bezug auf Leistung und Betriebssicherheit entsprechen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht nun einen an der in ständiger Vorbewegung befindlichen Flasche durchzuführenden Schließvorgang in der Weise vor, daß die Verschlußteile zunächst durch Anheben in eine etwa waagerecht gestreckte Lage und dann durch Drehen um,die Flaschenlängsachse in eine schließgerechte Ausgangslage gebracht werden, um anschließend in bekannter Weise durch Aufsetzen des Verschlußstopfens, Einhängen des Spannbügels und Herunterdrücken des Spannhebels in die Schließlage gebracht zu werden.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens erfordert nur eine sehr einfache und sicher wirkende Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem geteilten Teller, einem dem geteilten Teller zugeordneten festen Anschlag und einem oberhalb des geteilten Tellers in Längsrichtung der Flansche auf und ab geführten, drehbaren Ausrichte- und Schließkopf besteht.
  • Zur Durchführung des Schließvorganges wird die Flasche durch bekannte Fördermittel in den Arbeitsbereich des geteilten Tellers gebracht, der die Flasche ringförmig umfaßt und mit seiner Aufwärtsbewegung die herabhängenden Verschlußteile in eine im wesentlichen waagerechte Lage bringt. Der über dem geteilten Teller auf und ab geführte Ausrichtekopf hat die Aufgabe, die von dem geteilten Teller angehobenen Verschlußteile zu erfassen und diese so lange zu drehen, bis sie eine schließgerechte Ausgangslage einnehmen. Um diese schließgerechte Ausgangslage zu erreichen, ist dem geteilten Teller ein fester Anschlag derart zugeordnet, daß beim Drehen der Verschlußteile um die Flaschenachse der Teil des Verschlusses, der den Spannbügel trägt, an dem Anschlag vorbeibewegt werden kann, während der Teil des Verschlusses, an dem der Verschlußstopfen angelenkt ist, durch den Anschlag in seiner Drehbewegung angehalten wird. Im Anschluß an das Ausrichten der Verschlußteile wird der Ausrichtekopf wieder in seine Ausgangslage über den geteilten Teller gebracht,. und die auf dem Teller liegenden Verschlußteile werden freigegeben.
  • Mit diesen einfachen und sicher arbeitenden Mitteln ist es also möglich, die Flasche in kurzer Zeit in eine für ein einwandfreies Schließen erforderliche Ausgangslage zu bringen. Ausgehend von dieser für das Schließen der Flasche wichtigen Ausgangslage unterfaßt nunmehr ein den Flaschenhals zwischen sich aufnehmendes Gleitbahnenpaar die ausgerichteten, auf dem Teller liegenden Verschlußteile und hebt diese im Verlauf einer Relativbewegung zwischen der Flasche und dem Gleitbahnenpaar so weit an, bis sich der Verschlußstopfen über der Flaschenöffnung befindet und der Spannhebel _ gegen den Verschlußstopfen anliegt.
  • Der geteilte Teller wird im Verlauf der Relativbewegung zwischen dem @-'Gleitbahnenpaar und der Flasche in seine Ausgangslage abgesenkt. Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung ist, daß der über dem geteilten Teller auf und ab geführte Ausrichtekopf gleichzeitig auch Schließkopf ist; so daß für das Ausrichten der Verschlußteile und für das Hineinbewegen der Verschlußteile in die Schließstellung ein und dasselbe Werkzeug verwendet werden kann. Die letzte Stufe des Schließvorganges wird-nunmehr durch Abwärtsbewegung des in Richtung der Flaschenachse auf und ab geführten Schließkopfes- eingeleitet, wobei der gegen den Verschlußstopfein anliegende Spannbügel auf den Verschlußstopfen -aufgesetzt und der Spannhebel in eine annähernd waagerechte Lage gebracht wird. Durch eine dem Gleitbahnenpaar nachgeschaltete weitere Gleitbahn wird dann der in Spannstellung gebrachte Spannhebel endgültig heruntergedrückt und gespannt. - - Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 bis 4 stellen die das Anheben und Ausrichten der Hebelverschlußteile vornehmenden Werkzeuge in verschiedenen Arbeitsstellungen dar; Fig. 5 und 6 stellen die den Hebelverschluß durch Auflegen des Verschlußteiles und Anlegen des Spannbügels in die Schließstellung bringende Werkzeuge dar; Fig.7 und 8 zeigen die den endgültigen Schließvorgang durchführenden Werkzeuge in zwei Arbeitsstel lung en ; Fig. 9 bis 12 zeigen mit den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Arbeitsstellungen in der Draufsicht; Fig. 13 zeigt eine Draufsicht der Fig. 5 und 6; Fig. 14 zeigt eine Draufsicht der beiden mit Fig. 7 und 8 veranschaulichten Arbeitsstellungen.
  • Die zu schließende Flasche 1 wird durch bekannte, nicht dargestellte Fördermittel in den Arbeitsbereich der Schließvorrichtung gebracht. Diese besteht im wesentlichen aus einem geteilten Teller 2, der mit einem feststehenden Anschlag 3 versehen ist, und einem in Richtung der Flaschenachse auf und ab geführten Schließkopf 4, der zur Einleitung des Schließvorganges auch als Ausrichtekopf verwendet wird. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus an sich bekannten Gleitbahnen 5, 6, 7 zum Auflegen und Spannen der Verschlußteile.
  • Wie die verschiedenen mit Fig. 1 bis 4 bzw. 9 bis 12 gezeigten Arbeitsstellungen veranschaulichen, wird die Flasche 1 zunächst von dem geteilten Teller 2 ringfömig umfaßt. Die an der Flasche 1 herabhängenden, durch den Haltering 8 befestigten Hebelverschlußteile, die aus dem Verschlußstopfen 9 mit dem Gelen1cbüge110, dem Spannbügel 11 und dem Spannhebel 12 bestehen, werden daraufhin durch Anheben des Tellers 2 in eine im wesentlichen waagerechte Lage gebracht. In dieser mit Fig. 2 dargestellten Lage werden die Verschlußteile dann durch den über dem Teller 2 angeordneten, auf und ab geführten, drehbaren Ausrichte- bzw. Schließkopf 4 erfaßt und so lange gedreht, bis der Verschlußstopfen 9 an dem festen Anschlag 3 zur Anlage kommt. Der hülsenartig ausgeblidete Ausrichte- bzw. Schließkopf 4 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 13 zum Erfassen der Verschlußteile versehen. Der Anschlag 3 ist derart im Abstand von der Flaschenmitte auf dem Teller 2 angeordnet, daß beim Drehen der Verschlußteile um die Flaschenachse der Teil des Verschlusses, der den Spannbügel 11 trägt, an dem Anschlag 3 vorbeibewegt werden kann, während der Teil des Verschlusses, an dem der Verschlußstopfen 9 angelenkt ist, durch den Anschlag 3 in seiner Drehbewegung angehalten wird.
  • Die auf die vorbeschriebene Weise in die schließgerechte Ausgangslage gebrachten Verschlußteile werden nun, wie besonders aus den Fig. 5, 6 und 13 ersichtlich, durch das Gleitbahnenpaar 5 und 6 unterfaßt. Nach dem Unterfassen der Verschlußteile durch das Gleitbahnenpaar 5 und 6 werden nunmehr zur Durchführung des endgültigen Schließvorganges durch Anheben des Schließkopfes 4 einerseits und durch Öffnen und Absenken des Tellers 2 andererseits die Verschlußteile freigegeben. Im Anschluß hieran findet unter Lagesicherung der Verschlußteile eine Relativbewegung zwischen dem Gleitbahnenpaar 5 und 6 und der Flasche 1 statt, wodurch, wie Fig. 6 zeigt, der Verschlußstopfen 9 auf das Flaschenmundstück 14 aufgesetzt und der Spannbügel 11 gegen den Verschlußstopfen 9 gelegt wird.
  • Durch Abwärtsbewegen des Schließkopfes 4, der mit einem federbelasteten Bolzen 15 versehen ist, wird dann der Verschlußstopfen 9 auf das Flaschenmundstück 14 geführt, wobei, wie mit Fig. 7 gezeigt, der gegen den Verschlußstopfen 9 anliegende Spannbügel 11 über den Verschlußstopfen 9 geführt und der Spannhebel 12 in die im wesentlichen waagerechte Spannstellung gebracht wird. Das Auflegen des Spannbügels 11 auf den Verschlußstopfen 9 wird dabei durch eine Schrägkante 16 im Innern des Schließkopfes 4 bewirkt. Wie mit Fig. 14 gezeigt, wird dann mit der weiteren Vorbewegung der Flasche 1 der Spannhebel 12 unter der feststehenden Gleitbahn 7 hindurchgeführt und endgültig gespannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Schließen von Hebelverschlußflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile zunächst in eine etwa waagerecht gestreckte Lage und dann durch Drehen um die Flaschenlängsachse in eine schließgerechte Ausgangslage gebracht werden, um anschließend in bekannter Weise durch Aufsetzen des Verschlußstopfens, Einhängen des Spannbügels und Herunterdrücken des Spannhebels in die Schließlage gebracht zu werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geteilten, den Flaschenhals ringförmig umfassenden, mit seiner Aufwärtsbewegung die herabhängenden Verschlußteile in eine gestreckte, im wesentlichen waagerechte Lage bringenden Teller (2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem geteilten Teller (2) ein fester Anschlag (3) derart zugeordnet ist, daß beim Drehen der Verschlußteile um die Flaschenachse der Teil des Verschlusses, der den Spannbügel (11) trägt, an dem Anschlag (3) vorbeibewegt werden kann, während der Teil des Verschlusses, an dem der Verschlußstopfen (9) angelenkt ist, durch den Anschlag (3) in seiner Drehbewegung anhaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen das Drehen der Verschlußteile bewirkenden, oberhalb des geteilten Tellers (2) in Längsrichtung der Flasche (1) auf und ab geführten, drehbaren Ausrichtekopf (4), der den Verschluß so lange dreht, bis der Verschlußstopfen (9) an dem festen Anschlag (3) zur Anlage kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein den Flaschenhals zwischen sich aufnehmendes, die ausgerichteten, auf dem Teller (2) liegenden Verschlußteile unterfassendes und im Verlauf einer Relativbewegung in bezug auf die Flasche (1) anhebendes Gleitbahnenpaar (5, 6), das die Verschlußteile derart nach oben bewegt, daß der Versehlußstopfen (9) auf die Flaschenöffnung (14) gelangt und der Spannbügel (11) gegen den Verschlußstopfen (9) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Flaschenachse auf und ab führbaren, mit seiner Abwärtsbewegung den gegen den Verschlußstopfen (9) anliegenden Spannbügel (11) auf den Verschlußstopfen (9) aufsetzenden und den Spannhebel (12) in die annähernd waagerechte Spannstellung bringenden Schließkopf.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine dem Gleitbahnenpaar (5, 6) nachgeschaltete, den in Spannstellung befindlichen Spannhebel (12) durch Herunterdrücken endgültig spannende Gleitbahn (7). B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Ausrichten der Verschlußteile vorgesehene Ausrichtekopf (4) als für das Hineinbewegen der Verschlußteile in die Schließstellung dienender Schließkopf ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3315456A1 (de) * 2016-10-25 2018-05-02 KS Control GmbH Vorrichtung zum verschliessen von bügelverschlussflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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