DE1607959C - Maschine zum Ausrichten und Verschließen von Drahtbugelver schlußflaschen - Google Patents
Maschine zum Ausrichten und Verschließen von Drahtbugelver schlußflaschenInfo
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Description
richtung, d. h. gedrängter Bauweise und damit geringem Umfang der Kurvenbahn, extreme Kurvensteigungen
ergeben. Außerdem ist es schwierig, bei Anwendung einer gedrängten Bauweise die Steuerungselemente innerhalb eines auf ein Minimum einge-
schränkten Maschinenprofils unterzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, die bei der Verkleinerung des Durchmessers von Kurvenbahnen,
wie sie z. B. bei der Verkleinerung des Maschinendurchmessers bei Kleinmaschinen gegeben ist, die
damit zwangläufig verbundene, überhöhte Steigung der Kurvenbahnen zu vermeiden und damit die
Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Daneben sollen die Möglichkeit einer bequemen Montage sowie Wartung
der Maschinenteile und eine ausreichende Zugänglichkeit gewährleistet werden. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Werkzeugträger zum Ausrichten der Flaschen sowie zum Spannen
der bereits aufgesetzten Verschlüsse in an sich bekannter Weise durch tangential zum Maschinenoberteil
ausgerichtete Hubhebel mit einer ortsfesten Kurvenbahn gelenkig verbunden sind und daß die Werkzeuge
zum Anheben der Verschlüsse an Gestängen angeordnet sind, die mit den Schwinghebeln von kurvengesteuerten
Zahnsegmentgetrieben gelenkig verbunden sind. Dadurch wird gewährleistet, daß sowohl
die Kurvenbahnen für die Werkzeugträger mit den Aufsetz- und Spannwerkzeugen als auch die Kurvenbahnen
für die Zahnsegmentgetriebe der Werkzeuge zum Anheben der Verschlüsse nur eine sehr geringe
Steigung aufweisen, so daß sie auf einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser um die Maschinendrehachse
herum angeordnet werden können. Das wiederum hat zur Folge, daß auch der Teilkreis für die
Flaschen- und Werkzeugträger entsprechend der geringen Anzahl der Verschließstationen verhältnismäßig
klein gehalten werden kann, so daß die Vorrichtung mit wenigen Stationen zum Ausrichten und Verschließen
von Bügelverschlußflaschen bei einer gedrängten Bauweise funktionsfähig, übersichtlich und
mühelos zu warten ist. Darüber hinaus benötigt die Verschließmaschine wenig Platz. Durch die Erfindung
wird eine exakte Betätigung der langhübig auf- und abwärts bewegbaren Werkzeugträger gewährleistet,
ebenso wie das funktionssichere Anheben der lose am Hals der zu verschließenden Flaschen befindlichen
Porzellanverschlußstopfen und der Spannbügel und ösenbügel bis zu ihrer Übernahme durch feststehende,
räumlich gekrümmte Kurvenbahnstücke, auf denen die Verschlüsse entlanggeführt werden.
Das Ausrichten der Flaschen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Abwälzen der Flaschen an
einem entlang der Flaschenlaufbahn angeordneten Abwälzgeländer, wobei die Porzellanverschlußstopfen
an einem von oben in den Drehbereich der Drahtverschlußteile absenkbaren Ausrichtestift anstoßen
und dadurch jeweils die weitere Drehung der Flaschen um ihre Längsachse jeweils beendet wird. Die
so ausgerichteten Flaschen werden dann in bekannter Weise mittels kurvengesteuerter Greiferbackenpaare
während des weiteren Verschließvorganges festgehalten.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Beispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 im Schnitt eine Station der Vorrichtung zum Ausrichten und Verschließen von Bügelverschlußflaschcn
in einer Rundläufermaschine,
A b b. 2 in perspektivischer Darstellung die Hebel
A b b. 2 in perspektivischer Darstellung die Hebel
anordnung zum Auf- und Abbewegen des Werkzeugträgers,
A b b. 3 die vergrößerte Darstellung eines Vorhebers zum Anheben der Drahtbügelverschlußteile.
Mit 1 ist die zentrale Maschinenachse in Form einer Säule bezeichnet, um die angetrieben das Maschinenoberteil
2 und gleichläufig das Maschinenunterteil 3 umlaufen. Im Bereich des Maschinenoberteils
2 ist ein mit der Säule 1 fest verbundener Träger 4 der Kurvenbahnen 5 und 6 für die Steuerung
des Werkzeugträgers 7 und des Vorhebers 8 angeordnet. Im Bereich des Maschinenunterteils 3 ist mit der
Säule 1 eine Kurvenbahn 9 fest verbunden, mittels der die Bewegungen des Greiferbacken-Paares 10
zum Festhalten der Flasche 11 steuerbar ist. Die Flasche 11 steht auf einem Flaschenteller 12. Die Rundläufermaschine
weist z. B. zehn Flaschenteller 12 und in gleicher Anzahl Greiferbacken-Paare 10 sowie
Vorheber 8 und Werkzeugträger 7 auf, die als funktionell zusammenwirkende Einheiten die Flaschen
beim Lauf durch die Vorrichtung zum Ausrichten und Verschließen von Bügelverschlußflanschen begleiten.
Der Flaschenteller 12 ist im Ausführungsbeispiel drehbar angeordnet und ist durch Abwälzen an
einem am festen Maschinenunterteil 13 befestigten, entlang einer Strecke der Flaschenlaufbahn angeordneten
Reibbelag 14 in Umdrehung versetzbar zur Unterstützung des Eindrehens der Flaschen beim Ausrichten.
Um auch Flaschen verschiedener Höhe behandeln zu können, ohne die Vorrichtung umbauen
zu müssen, kann der Tellerschaft 15 gegen die Kraft einer Feder 16 in lotrechter Richtung bewegbar sein.
In nicht dargestellter Weise ist der Tellerschaft 15 mittels einer weiteren nicht dargestellten Kurvenbahn
nach dem Absenken auf eine Position, bei der die zu verschließende Flasche im Bereich ihres Mundes eine
für alle Flaschen einheitliche Höhe aufweist, arretierbar, wobei die Drehbarkeit des Flaschentellers 12 gewährleistet
ist.
Der Werkzeugträger 7 ist im umlaufenden Maschinenoberteil 2, in den Lagerstellen 17 und 18 in senkrechter
Richtung verschieblich. Die Auf- und Abbewegung des Werkzeugträgers 7 ist durch einen Hubhebel
19 bewirkbar, dessen eines Schenkelende 20 in einem am umlaufenden Maschinenoberteil 2 befestigten
Zapfen 21 schwenkbar gelagert ist. Das freie Schenkelende 22 des Hubhebels 19 ist an den Werkzeugträger?
angelenkt. Im Ausführungsbeispiel ist am Werkzeugträger 7 ein um einen Zapfen 23 pendelfähiger
Hebel 24 angelenkt, dessen freies Ende im Gelenkpunkt 25 mit dem freien Schenkelende 22 des
Hubhebels 19 zusammengeführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist etwa mittig am Hubhebel 19 ein Stößel 26
befestigt, an dessen freiem Ende eine Laufrolle 27 angebracht ist, die in der Kurvenbahn 5 geführt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Hubhebels 19 läßt es zu, den Werkzeugträger 7 mit einer Übersetzung
zu heben.
Die direkte Steuerung des Werkzeugträgers würde, bei einer Vorrichtung mit geringem Kurvenbahndurchmesser,
eine Kurvenbahn mit einer unverhältnismäßig starken Steigung erfordern. Der auf Grund
der gedrängten Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfugung stehende, umfangsbedingt
kurze Weg der Kurvenbahn 5 erlaubt eine rasche Folge von langen Hüben des Werkzeugträgers 7,
dessen Bewegungen sowohl zum Ausrichten der Flaschen als auch zum Hinunterdrücken der Spannbügel
28 der Bügelverschlüsse erforderlich sind. Die ösenbügel
der Bügelverschlüsse sind mit 29 und die Porzellanverschlußstopfen mit 30 bezeichnet.
Die Drahtbügelverschlußteile 28, 29, 30 sind mittels eines Vorhebers 8 anhebbar und anschließend
von entlang der Flaschenlaufbahn angeordneten, nicht dargestellten Kurvenbahnen erfaßt und in die
schließgerechte Lage gebracht. Der Vorheber 8 ist etwa quer zur Flaschenlängsachse bewegbar und in
der Anlenkstelle 33 an einer Pendelstütze 32 aufgehängt, die um einen im Maschinenoberteil 2 befestigten
Zapfen 34 schwenkbar ist. Die Bewegung des Vorhebers 8 in etwa waagerechter Ebene ist durch
eine Steuerstange 31 und einen an diese angelenkten, mit einem im Maschinenoberteil 2 gelagerten Zahnrad
35 ähnlich einem Uhrzeiger verbundenen Hebel 37 dadurch bewirkbar, daß das Zahnrad 35 durch
eine im Maschinenoberteil 2 verschieblich gelagerte, mittels der Kurvenbahn 6 gesteuerte Zahnstange 36
verdrehbar ist. An dem der zu behandelnden Flasche zugewandten Ende des Werkzeugträgers 7 ist das
Werkzeug 38, in vereinfachter Weise dargestellt, angebracht, an dem der nach unten ragende Ausrichtestift
39 befestigt ist, an den bei abgesenktem Werkzeug der Porzellanverschlußstopfen 30 anschlägt, ag
wenn die sich am Abwälzgeländer 40 abwälzende Flasche zwecks Ausrichtung dreht. Beim Anstoßen
des Porzellanverschlußstopfens 30 wird die Umdrehung der Flasche beendet, und die Flasche befindet
sich in der Stellung, in der die Drahtbügelverschlußteile durch den Vorheber 8 anheb- und der Porzellanverschlußstopfen
30 auf den Flaschenmund aufsetzbar ist. Infolge des geringen Umfanges der Flaschenlaufbahn
müssen alle Bewegungen des Werkzeugträgers und auch des Vorhebers 8 in einer kurzen Zeit
vollzogen sein. Durch einen am freien Ende des Vorhebers 8 angebrachten federnden Bügel 41 wird der
Anprall des vorschnellenden Vorhebers an dem Porzellanverschlußstopfen 30 erheblich gedämpft und
vermieden, daß dieser schlagartig auf den Flaschenmund geschleudert wird und eventuell zurückprallt.
Durch ein Senken des nach dem Beenden der Flaschendrehung angehobenen Werkzeugträgers 7 und
des an diesem befestigten Werkzeuges 38 erfolgt das abschließende Hinunterdrücken des Spannbügels 28,
wodurch der Schließvorgang beendet ist. Anschließend werden die Greiferbacken 10 geöflnet, und die
verschlossene Flasche wird auf das Abführtransportband übergeben. Es ist denkbar, an dem der zu behandelnden
Flasche zugewandten Ende des Werkzeugträgers 7 einen an sich bekannten Revolverkopf
mit verschiedenen Werkzeugen anzubringen, der in nicht dargestellter Weise mittels eines durch eine weitere
Kurvenbahn betätigbaren Getriebes schaltbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch: ■Maschine zum Ausrichten und Verschließen von Drahtbügelverschlußflaschen mit um eine zentrale, lotrechte Maschinenachse umlaufenden, den zu verschließenden Flaschen zugeordneten Werkzeugen zum Ausrichten der Flaschen sowie zum Anheben, Aufsetzen und Spannen der Verschlüsse, wobei an den Werkzeugträgern mit den Aufsetz- und Spannwerkzeugen Hubhebel angeordnet sind, deren eine Schenkelenden jeweils am Maschinenoberteil in Zapfen gelagert und deren andere Schenkelenden an den Werkzeugträgern angelenkt sind, und daß an den Werkzeugträgern mit den Werkzeugen zum Anheben der Verschlüsse radial verschiebbare Hebel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger zum Ausrichten der Flaschen (11) sowie zum Spannen der bereits aufgesetzten Verschlüsse (28, 29, 30) in an sich bekannter Weise durch tangential zum Maschinenoberteil (2) ausgerichtete Hubhebel (19) mit einer ortsfesten Kurvenbahn (5) gelenkig verbunden sind, und daß die Werkzeuge zum Anheben der Verschlüsse (28, 29, 30) an Gestängen (31, 32, 33) angeordnet sind, die mit den Schwinghebeln (37) von kurvengesteuerten Zahnsegmentgetrieben (35, 36, 6) gelenkig verbunden sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausrichten und Verschließen von Drahtbügelverschlußflaschen mit um eine zentrale, lotrechte Maschinenachse umlaufenden, den zu verschließenden Flaschen zugeordneten Werkzeugen zum Ausrichten der Flaschen sowie zum Anheben, Aufsetzen und Spannen der Verschlüsse, wobei an den Werkzeugträgern mit den Aufsetz- und Spannwerkzeugen Hubhebel angeordnet sind, deren eine Schenkelenden jeweils am Maschinenoberteil in Zapfen gelagert und deren andere Schenkelenden an den Werkzeugträgern angelenkt sind, und daß an den Werkzeugträgern mit den Werkzeugen zum Anheben der Verschlüsse radial verschiebbar Hebel angeordnet sind.Es ist bekannt, Flaschen mit Bügelverschlüssen, z. B. Bierflaschen, in Rundlaufmaschinen auszurichten und sie mit umlaufenden Greiferpaaren festzuhalten, dabei die Porzellanverschlußstopfen auf die Flaschenöffnungen aufzusetzen, um die Spannbügel der Drahtverschlüsse zu spannen und damit die Flaschen zu schließen. Bei Bügelverschließmaschinen ist es bereits bekannt, die auf- und abwärts bewegbaren, im Maschinenoberteil mit den zu behandelnden Flaschen umlaufenden Werkzeugträger mittels Hubhebeln zu bewegen, deren eine Schenkelenden am Maschinenoberteil in Zapfen gelagert und deren andere Schenkelenden am Werkzeugträger angelenkt sind. Die Hubhebel müssen dabei jedoch, um ausreichend große Hubbewegungen zu gewährleisten, entsprechend lang ausgebildet sein; sie sind außerdem für Hochleistungsmaschinen hoher Leistung gedacht und verlaufen radial vom Maschinenoberteil nach außen. Es ist weiter als Vorrichtung zum Ausrichten bereits verschlossener Bügelverschlußflaschen bekannt, in einem Maschinengestell lotrecht auf und ab bewegbare Hubstempel vorzusehen und jedem der lotrecht geführten Hubstempel einen zweiarmigen, mittig gelagerten Hebel zuzuordnen, der an seinem einen Ende auf einer ortsfest gelagerten Kurvenbahn läuft und mit seinem anderen Ende auf dem Hubstempel aufliegt. Mit einer solchen Vorrichtung können jedoch keine Bügel aufgesetzt und gespannt werden. Außerdem kann der für den Verschließvorgang erforderliche Hub mit den verhältnismäßig kleinen zweiarmigen Hebeln nicht erreicht werden. Außerdem sind die beim Verschließvorgang auftretenden Kräfte unvergleichlich größer als die beim Ausrichtvorgang, so daß schon aus diesem Grunde die bekannte Vorrichtung zum Ausrichten nicht für Verschließvorgänge brauchbar ist.Es ist weiter bereits eine Maschine zum Aufsetzenzo und Aufschrauben von Verschraubkappen bekanntgeworden, deren Verschließelemente durch zweiarmige Hebel axial auf- und abwärts bewegt werden, wobei die hinteren Enden der Hebel in Kurvenbah- C nen geführt werden, die im Maschinenoberteil feststehen. Auch mit solchen Maschinen können keine verschiedene, ineinander gelenkig angeordnete Bügelverschlußteile angehoben, aufgesetzt und gespannt werden, vor allem, weil die erforderlichen Bewegungen sehr viel komplizierter als beim Aufbringen eines Schraubverschlusses sind und zudem sehr viel größere Hubhöhen erforderlich sind.Zum Anheben der Bügelverschlüsse ist es jedoch bekannt, verschwenk- und verschiebbare Anhebwerkzeuge vorzusehen, die unabhängig von dem Antrieb des Werkzeugträgers für die Aufsetz- und Spannwerkzeuge durch Kurvenbahnen bewegbar sind. Werden diese Anhebwerkzeuge radial nach außen bewegt, ist ein verhältnismäßig großer Durchmesser des Maschinentisches erforderlich. Es ist aber auch bereits bekannt, sämtliche Werkzeuge durch Kurvenbahnen zu betätigen, die in einer feststehenden Dekkenscheibe des Maschinenkopfes oberhalb des Flaschendrehtisches angeordnet sind. Durch Verlagerung mehrerer Kurvenbahnen nach oben über die *, Werkzeuge in eine Deckenscheibe kann zwar der Durchmesser der Maschine verringert werden, jedoch ist eine Deckenscheibe über der Maschine erforderlich, in der die Kurvenbahnen als vier konzentrische Kreise angeordnet sind. Die Maschine wird nicht nur teuer und schwer, sondern auch sehr unübersichtlich. Der Zugang zum Antrieb der einzelnen Verschließelemente ist ohne Zerlegung der Maschine nicht möglich. Kleinere Brauereien oder Getränkebetriebe benötigen jedoch sehr dringend ihrem Ausstoß angepaßte, preisgünstige, jedoch voll funktionsfähige automatische Maschinen. Dazu genügen meist wenige Stationen zum Ausrichten und Verschließen der Bügelverschlußflaschen. Solche umlaufenden Maschinen benötigen deshalb der Anzahl ihrer Verschließstationen nach nur einen geringen Durchmesser mit insgesamt geringem Platzbedarf. Die Erfüllung dieser Forderung stößt bisher insbesondere deshalb auf Schwierigkeiten, weil alle Bewegungen der Werkzeuge zum Auflegen der Verschlußstopfen auf den Flaschenmund und zum Spannen der Bügelverschlüsse, d. h. zum Hinunterdrücken der Spannbügel, im allgemeinen mittels kurvengesteuerter Einrichtungen bewirkbar sind und sich bei geringem Durchmesser der Vor-
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