DE3539932C2 - - Google Patents

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DE3539932C2
DE3539932C2 DE19853539932 DE3539932A DE3539932C2 DE 3539932 C2 DE3539932 C2 DE 3539932C2 DE 19853539932 DE19853539932 DE 19853539932 DE 3539932 A DE3539932 A DE 3539932A DE 3539932 C2 DE3539932 C2 DE 3539932C2
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Germany
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receptacles
wire bracket
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bottles
center column
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DE19853539932
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English (en)
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DE3539932A1 (de
Inventor
Peter 7804 Glottertal De Sick
Herbert 7832 Kenzingen De Fahrner
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OTTO SICK KG 7830 EMMENDINGEN DE
Original Assignee
OTTO SICK KG 7830 EMMENDINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/06Devices for securing bottle closures with wire

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungsmaschine für Sekt­ flaschen, mit einer vertikalen Mittelsäule, einer Mehrzahl von in einer horizontalen Ebene in einem Kreisbogen um die Mittelsäule bewegten Drahtbügel-Aufnahmen, einem feststehenden Drahtbügel-Magazin mit Einrichtung zum Vereinzeln und Auf­ setzen der Drahtbügel auf die Drahtbügel-Aufnahmen, einer Einrichtung zum Übertragen der Drahtbügel von den Drahtbügel- Aufnahmen auf die zu verdrahtenden Flaschen und Einrichtungen zum Zuführen der unverdrahteten und Abführen der verdrahteten Flaschen.
Derartige Verdrahtungsmaschinen sind bekannt, bei­ spielsweise aus der DE-PS 24 05 191.
Bei den bekannten Verdrahtungsmaschinen dieser Bauart wird so vorgegangen, daß die Drahtbügel-Aufnahmen an einer endlosen Kette befestigt sind, die um zwei mit Abstand zueinander ange­ ordnete, vertikale Mittelsäulen umläuft wobei im Bereich der einen Mittelsäule die von einem feststehenden Drahtbügelmagazin vereinzelt zugeführten Drahtbügel auf die Drahtbügel-Aufnahmen aufgesetzt und im Bereich der zweiten Mittelsäule von den Aufnahmen auf die um diese zweite Mittelsäule umlaufenden Flaschen übergeben werden. Diese Verdrahtungsmaschinen arbeiten zwar einwandfrei, jedoch weisen sie aufgrund der Erfordernis von zwei mit Abstand nebeneinander anzuordnenden Vertikalsäulen eine nicht unbeträchtliche Ausladung auf, und darüber hinaus ist ihre Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt, weil infolge des vergleichsweise langen Kettenweges zwischen dem Aufsetzen der Drahtbügel auf die Aufnahmen und dem Übergeben der Draht­ bügel auf die Flaschen die Synchronisation der Bewegungsab­ läufe nicht unproblematisch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Ver­ drahtungsmaschinen der eingangs erwähnten Art durch Vermeidung von zwei Mittelsäulen so zu verbessern, daß sie wesentlich kompakter sind und außerdem einen schnelleren Arbeitstakt ge­ währleisten. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches.
Zwar waren bei Verdrahtungsmaschinen mit zwei Mittelsäulen Ein­ zelmerkmale bereits an sich bekannt, etwa eine vertikal über den Drahtbügel-Aufnahmen befindliche Einrichtung zum Aufsetzen der Drahtbügel auf die Aufnahmen gemäß EP-PS 00 36 585 und DE-OS 20 10 734, jedoch ist in diesen Druckschriften weder beabsich­ tigt noch mit den offenbarten Elementen ermöglicht, mit einer einzigen Mittelsäule auszukommen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist also bei der erfindungs­ gemäßen Verdrahtungsmaschine nur noch eine einzige Mittelsäule erforderlich, um die herum alle Bauelemente angeordnet sind. Die um die einzige Mittelsäule umlaufenden Drahtbügel-Aufnah­ men beschreiben dabei keine Kreisbewegung sondern eine Bewe­ gung, die sich aus einem Kreisbogen für die Übergabe der Draht­ bügel auf die Flaschen und einer sich über den Kreisbogenradius hinaus erstreckenden Kurve zum Aufsetzen der Drahtbügel auf die Aufnahmen zusammensetzt. Damit wird erreicht, daß die um­ laufenden Baugruppen, wie Drahtbügel-Aufnahmen und Flaschen­ karussell, und die feststehenden Baugruppen, insbesondere das Drahtbügel-Magazin, auf engstem Raum zusammengefaßt werden können, womit nicht nur die Baugröße vermindert sondern auch die Synchro­ nisation der Bewegungsabläufe sowie der gesamte konstruktive Aufwand vereinfacht wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Verdrahtungsmaschine schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht, wobei zur Verdeutlichung einige Teile weggelassen sind.
Gemäß der Zeichnung weist die Maschine ein Maschinengestell 10 auf, in welchem ein motorischer Drehantrieb sowie die gesamten Steuerungsorgane untergebracht sind. Das auf dem Maschinengestell 10 sitzende Bauteil 11 soll das in üblicher Weise gestaltete, umlaufende Flaschenkarussell 11 mit der Zahl der aufzunehmenden Flaschen entsprechender Zahl von vertikal bewegbaren, die Flaschen tragenden Stößeln, von denen einer bei 11 a zu sehen ist, andeuten. Im Flaschenkarussell 11 werden die zu verdrahtenden Flaschen von einem Transporteur 12 über einen bei 13 angedeuteten Zuführstern zugeführt, während die verdrahteten Flaschen über einen Austragstern 14 einem Transporteur 15 übergeben werden. Vom Flaschenkarussell 11 führt zentral eine vertikale Mittel­ säule 16 nach oben, die sowohl als Lager für feststehende als auch als Antrieb und Lager für umlaufende Bauteile dient. Feststehende Bauteile sind dabei das von den Stützen 17 getragene Drahtbügel-Magazin 18 als auch die im ganzen mit 19 bezeichnete Führungsschiene; umlaufende Bauteile sind der das Magazin 18 umgebende Steuerring 20 und die mit 21 bezeichneten Drahtbügel-Aufnahmen mit ihren Halterungen 22.
Von dem Magazin 18 steht auslegerartig eine Einrichtung 23 ab, die in bekannter Weise die im Magazin 18 enthaltenen Drahtbügel einzeln entnimmt und ihrem Aufsetzkopf 23 a zu­ führt, dessen Aufgabe es dann ist, die Drahtbügel auf die Drahtbügel-Aufnahmen 21 aufzusetzen. Der Aufsetzkopf 23 a ist dabei vertikal verschiebbar, wobei zur Steuerung dieser Verschiebung der Steuernocken 23 b in die Steuernut 20 a des Steuerrings 20 eingreift.
Die ebenfalls in bekannter Weise gestalteten, Permanentmagnete aufweisenden Drahtbügel-Aufnahmen 21 sind, wie erwähnt, an Halterungen 22 gelagert, die, bezogen auf die Mittelachse der Säule 16, sternförmig angeordnet sind und jeweils zwei Lager­ stifte 22 a und 22 b aufweisen, auf denen die Drahtbügel-Auf­ nahmen 21 frei gleiten können. Zur Steuerung dieser Gleit- bzw. Verschiebebewegung weisen die Aufnahmen 21 an ihrer Unter­ seite einen Führungszapfen 21 a auf, der in einer Führungsnut 19 a der feststehenden Führungsschiene 19 gleitet.
Die Führungsschiene 19 bzw. ihre Führungsnut 19 a weist eine für die Erfindung sehr wesentliche Form auf. Ein Bereich der Führungsschiene 19, in Fig. 2 mit 19 b angedeutet, besitzt die Form eines Kreisbogens, wobei sich dieser Bereich über mehr als 180° erstreckt, wohingegen der verbleibende Bereich, in Fig. 2 mit 19 c angedeutet, eine Kurve ist, die sich, ausgehend vom Radius des Kreisbogenbereiches 19 b, über diesen hinaus und dann wieder zu diesem zurück erstreckt. Der Verlauf dieser Kurve ist dabei achssymmetrisch. Die Folge dieser Gestalt der Führungsschiene 19 ist, daß die Drahtbügel-Aufnahmen 21 bei ihrem Umlauf um die Mittelsäule 16 nur über den Bereich 19 b einen Kreisbogen um die Mittelsäule darstellen, wohingegen die Aufnahmen 21 im Bereich 19 c sich in einer größeren Entfernung von der Mittelsäule befinden. Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß der auf die Mittelachse der Säule 16 bezogene Radius des Kreisbogenbereichs 19 b gleich dem Radius der Umlaufbahn der Stößel 11 a des Flaschenkarussels 11 ist. Und daß die weiteste radiale Entfernung des Kurvenbereichs 19 c von der Mittelsäule 16 so bemessen ist, daß sich an dieser Stelle die Aufnahme 21 exakt unter dem Aufsetzkopf 23 a befindet.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Die auf dem Transporteur ankommenden, zu verdrahtenden Flaschen werden über den Zuführ­ stern 13 in das Karussell 11 eingeführt, in welchem jede Flasche auf einem Stößel 11 a steht. Während des Umlaufs des Karussells 11 werden die Stößel 11 a und damit die darauf stehenden Flaschen angehoben, so daß die Flaschenhälse durch die zugeordneten Drahtbügel-Aufnahmen 21 greifen und dabei den auf der Aufnahme befindlichen Drahtbügel von dieser übernehmen, worauf die Stößel 11 a und damit die darauf stehende, nunmehr verdrahtete Flasche wieder vertikal nach unten absinken und vom Austrag­ stern 14 dem Transporteur 15 übergeben werden. In Fig. 1 soll der Stößel 11 a auf der linken Seite die Position der höchsten Stellung der Stößel 11 a und damit die Stelle der Bügelübergabe auf den Flaschenhals bezeichnen. Der Bereich 19 b der Führungsschiene 19 entspricht somit der Übergabe des Drahtbügels von der Aufnahme 21 auf die zu verdrahtende Flasche. Der Bereich 19 c dagegen stellt denjenigen Bereich dar, innerhalb dem der Drahtbügel vom Aufsetzkopf 23 a auf die Aufnahme 21 gegeben wird. Wie erwähnt, befindet sich ja in diesem Bereich 19 c die Aufnahme 21 außerhalb des Umlauf­ kreises des Karussells 11, und an der Stelle größter Entfernung von der Mittelsäule exakt unterhalb des Aufsetzkopfes 23 a, der nach unten fährt und dabei den Drahtbügel auf die Auf­ nahme 21 übergibt. Die vertikale Auf- und Abbewegung des Aufsatzkopfes 23 a wird dabei durch den in der Steuernut 20 a des Steuerrings 20 geführten Stift 23 b bewirkt, wobei der Steuerring 20, die Drahtbügel-Aufnahmen 21 und die Stößel 19 a synchron miteinander umlaufen. Dabei ist hier noch darauf hinzuweisen, daß in Fig. 1 die Stelle des Aufsetzens der Drahtbügel auf die Aufnahmen 21 sich an der rechten Seite der Zeichnung befindet, wobei dann also der Aufsetzkopf 23 a und damit auch die Steuernut 20 a ihre tiefste Stelle haben; zur Verdeutlichung der Zeichnung ist jedoch an dieser Stelle der Aufsetzkopf 23 a in seiner oberen Endlage dargestellt, d. h. Steuernut 20 a und Aufsetzkopf 23 a sind gegenüber den anderen Bauteilen um 90° verdreht gezeichnet. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß bei dem gezeichneten Ausführungs­ beispiel von vier Drahtbügel-Aufnahmen 21 ausgegangen ist, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt. So kann der Kurvenbereich 19 c der Führungsschiene 19 auch eine andere Form, kontinuierlich oder nicht-kontinuierlich, symmetrisch oder nicht-symmetrisch aufweisen. Auch die Gleitlagerung der Aufnahmen 21 kann konstruktiv anders gelöst sein, beispielsweise mit nur einem einzigen Lagerstift. Weiterhin kann es erforderlich sein, daß der auf die Aufnahme 21 aufgesetzte Drahtbügel vor der Über­ gabe an die Flaschen gedreht werden muß, etwa im Fall zweistre­ biger Drahtbügel; diese Drehung kann dann beispielsweise durch einen in der Aufnahme 21 drehbar angeordneten Ring und eine diesen Ring drehende Zahnstange bewirkt werden. Ferner ist die Erfindung nicht auf die gezeichnete Maschine mit vier Aufnahmen 21 beschränkt, vielmehr ist auch die Anordnung von beispielsweise sechs Aufnahmen oder mehr möglich. Schließlich können selbst­ verständlich zusätzlich bekannte Sicherungsmaßnahmen verwirklicht sein, beispielsweise Fühler, die feststellen, ob die Aufnahmen 21 nach Verlassen des Aufsetzbereichs mit einem Drahtbügel versehen und vor Erreichen des Aufsetzbereichs frei von einem Drahtbügel sind.

Claims (4)

1. Verdrahtungsmaschine für Sektflaschen, mit einer vertikalen Mittelsäule, einer Mehrzahl von in einer horizontalen Ebene in einem Kreisbogen um die Mittelsäule bewegten Drahtbügel-Aufnahmen, einem feststehenden Drahtbügel- Magazin mit Einrichtung zum Vereinzeln und Aufsetzen der Drahtbügel auf die Drahtbügel-Aufnahmen, einer Einrichtung zum Übergeben der Drahtbügel von den Drahtbügel-Aufnahmen auf die zu verdrahtenden Flaschen und Einrichtungen zum Zuführen der unverdrahteten und Abführen der verdrahteten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über eine geschlossene Bahn um eine einzige Mittelsäule (16) herum bewegenden Drahtbügel-Aufnahmen (21) zu dieser Mittelsäule radial verschiebbar gelagert und durch eine undrehbare, ebenfalls in einer Horizontalebene um die Mittelsäule (16) herum angeordnete, endlose Führungsschiene (19) geführt sind, die über zumindest 180° ihrer Erstreckung die Form eines zur Mittelsäule (16) konzentrischen Kreisbogens (19 b) hat und über ihre restliche Erstreckung eine über den Kreisbogenradius hinaus und wieder zu diesem zurück verlaufende Kurve (19 c) ist, wobei die Einrichtung (23 a) zum Aufsetzen der Drahtbügel auf die Aufnahmen (21) vertikal über dem Kurvenbereich (19 c), die Einrichtung (11, 11 a) zum Übergeben der Drahtbügel von den Aufnahmen (21) auf die Flaschen vertikal unter dem Kreis­ bogenbereich (19 b) der Führungsschiene (19) angeordnet sind.
2. Verdrahtungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drahtbügel-Aufnahme (21) an zwei zueinander parallelen Lagerstiften (22 a, 22 b) gleitbar gelagert ist und an ihrer Unterseite einen Führungszapfen (21 a) aufweist, der in eine Nut (19 a) der Führungsschiene (19) eingreift.
3. Verdrahtungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen synchron mit den Drahtbügel-Aufnahmen (21) um die Mittelsäule (16) umlaufenden Steuerring (20) mit Steuerkurve zum Steuern der Auf- und Abbewegung der Ein­ richtung (23 a) zum Aufsetzen der Drahtbügel auf die Auf­ nahmen (21).
4. Verdrahtungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, gekenn­ zeichnet durch eine mit der Radialverschiebung der Draht­ bügel-Aufnahmen (21) gekuppelte Einrichtung zum Drehen der Aufnahmen (21) bzw. eines Teils derselben.
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