DE1267121B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufbringen des Stopfenverschlussbuegels und dessen Drahtschlaufensicherung an Sektflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufbringen des Stopfenverschlussbuegels und dessen Drahtschlaufensicherung an Sektflaschen

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DE1267121B
DE1267121B DES86878A DES0086878A DE1267121B DE 1267121 B DE1267121 B DE 1267121B DE S86878 A DES86878 A DE S86878A DE S0086878 A DES0086878 A DE S0086878A DE 1267121 B DE1267121 B DE 1267121B
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DE
Germany
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closure
bottle
locking device
stopper
securing
Prior art date
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Pending
Application number
DES86878A
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English (en)
Inventor
Otto Goetz
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SICK OTTO
Original Assignee
SICK OTTO
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Publication date
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Application filed by SICK OTTO filed Critical SICK OTTO
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/06Devices for securing bottle closures with wire

Landscapes

  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Aufbringen des Stopfenverschlußbügels und dessen Drahtschlaufensicherung an Sektflaschen Das Patent 1177 963 betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufbringen des Stopfenverschlußbügels und dessen Drahtschlaufensicherung an Sektflaschen, wobei der Kopf des eingesetzten Stopfens in den vorbereiteten Verschlußbügel eintritt, dessen Sicherungsschlaufe durch einen seitlich in diese eingreifenden Haken verdrillt wird, und bei welcher eine Rutsche die mit einer Sicherungsschlaufe versehenen Verschlußbügel; mit ihrem Steg nach unten hängend, einem mit Haftmagneten versehenen Wendekopf zuführt, wobei ein Schaltstern die von einem Transportband herangeführten Flaschen erfaßt und unter den jeweils gewendeten Verschlußbügel bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Patents 1177 963 in der Weise zu verbessern, daß eine vereinfachte Zuführung der Stopfenverschlußbügel möglich ist und daß auch vierstrebige Verdrahtungsverschlüsse, wie sie vielfach für Naturkorken verwendet werden, verarbeitet werden können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche als im wesentlichen lotrechte, die Verschlüsse aufnehmende Führungsvorrichtung ausgebildet ist und oberhalb des Wendekopfes angeordnet ist und daß eine Arretiervorrichtung für die Verschlüsse vorgesehen ist, die beim Einbringen des Stopfens in den vorbereiteten Verschluß betätigt wird und einen Verschluß aus der Rutsche freigibt.
  • Vorzugsweise ist oberhalb des Schaltsternes eine Zentriervorrichtung angeordnet und mit diesem auf einer gemeinsamen Antriebswelle befestigt. Es kann eine mit dem Schaltstern umlaufende Zentriervorrichtung mit die Flaschenhälse umgreifenden vertikal beweglichen Zentrierelementen vorgesehen sein, welche beim Anheben der Flaschen den Auslösemechanismus für die Arretiervorrichtung betätigt. Zweckmäßig enthält die Arretiervorrichtung zwei in die in der Führung befindlichen Sicherungsverschlüsse eingreifende Klauenpaare, von denen das eine den untersten und das andere den darüber befindlichen Verschluß zu arretieren vermag, wobei die Arretierung so ausgebildet ist, daß beim Anheben der Flasche zunächst der obere Verschluß arretiert und anschließend der unterste Verschluß freigegeben wird.
  • Für das Umlegen der verdrillten Sicherungsschlaufe wird zweckmäßigerweise eine den jeweiligen Flaschenhals umgebende zangenartige Hebelvorrichtung vorgesehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g.1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und F i g. 3 eine Einzeldarstellung der Arretiervorrichtung der Vorrichtung nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • In F i g. 1 ist mit 10 ein Transportband bezeichnet, auf welches eine verkorkte Sektflasche 11 zugeführt wird. Die Flaschen 11 werden von einem Schaltstern 12 ergriffen und auf einen Teller 13 transportiert, der durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in vertikaler Richtung bewegbar ist. Durch den Transport der Flasche 11 auf den Teller 13 wird ein Auslösestern 14 betätigt, welcher über ein Getriebe 15, eine Welle 16, ein Getriebe 17 einen Wendekopf 18 dreht.
  • Der Wendekopf 18 ist im Querschnitt viereckig ausgebildet und wird in der beschriebenen Weise jeweils um 180° in Richtung des Pfeiles 19 gedreht. Der Wendekopf 18 weist einen Magneten auf, dessen Magnetpole nach entgegengesetzten Richtungen weisen. Der Wendekopf 18 ist an den die Magnetpole aufweisenden Stellen mit Ausnehmungen versehen, welche der Form der Verschlüsse 20 mit der Drahtschlaufe 21 angepaßt sind. Die Verschlüsse können so durch den Magneten sicher gehalten werden.
  • Die Zuführung der Verschlüsse 20 mit der Schlaufe 21 erfolgt über eine Führung 22, welche senkrecht über dem Wendekopf 18 angeordnet ist. Am unteren Ende der Führung 22 ist eine Arretiervorrichtung 23, 24 vorgesehen, welche die übereinanderliegenden Verschlüsse festhält und so gesteuert wird, daß jeweils nur ein einziger Verschluß freigegeben wird.
  • Bei Freigabe eines Verschlusses fällt dieser in die in dem Wendekopf 18 vorgesehene Ausnehmung und wird hier von dem Magneten festgehalten. Beim Transport einer Flasche 11 durch den Schaltstern 12 wird der Auslösestern 14 bewegt und damit der Wendekopf 18 um 180° gedreht, so daß der Verschluß 20, 21 nunmehr nach unten weist und sich oberhalb des in die Flasche 11 eingesetzten Verschlußstopfens 25 befindet. Gleichzeitig legen sich die Arme 26 einer zangenartigen Vorrichtung um den Hals der Flasche 11. Diese zangenartige Vorrichtung bewirkt eine Zentrierung der Flasche und legt die verdrillte Sicherungsschlaufe des aufgebrachten Verschlusses bei Abwärtsbewegung der Flasche nach oben um. Nachdem sich die Flasche mit ihrem Verschlußstopfen unterhalb des vorbereiteten Verschlusses befindet, wird der Teller 13 angehoben, so daß der in die Flasche 11 eingesetzte Verschlußstopfen 25 in den Verschluß eingebracht wird. Ein nicht dargestellter Haken greift in die Drahtschlaufe 21 und verdrillt diese in bekannter Weise. Darauf wird der Teller 13 wieder abwärts in seine Ausgangslage bewegt und die Flasche durch den Schaltstern 12 von dem Teller 13 fortbewegt, während eine neue Flasche zugeführt wird. Der Vorgang wiederholt sich darauf aufs neue.
  • F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit 30 ist ein Schaltstern bezeichnet, durch den eine Flasche 31 einem Teller 32 zugeführt wird. Der Antrieb des Schaltsternes erfolgt über eine Welle 33. Oberhalb des Schaltsternes 30 ist auf der Welle 33 eine Zentriervorrichtung 34 angeordnet, die mehrere Zentrierplatten 35 trägt, die in vertikaler Richtung auf Führungen 36 bewegbar sind und durch Federn 37 normalerweise in ihrer unteren Lage gehalten werden. Die Zentrierplatten 35 weisen seitlich offene Durchbrechungen auf, durch die eine Flasche mit ihrem Hals seitlich eingebracht werden kann. Bei der Aufwärtsbewegung des Tellers 32 legt sich der Innenrand der in der Zentrierplatte 35 vorgesehenen Durchbrechung gegen den sich erweiternden Flaschenhals und wird somit mit der Flasche angehoben.
  • Oberhalb des eine Flasche 31 tragenden Tellers 32 befindet sich eine Führungsvorrichtung 38 mit Führungsstäben 39. In diese Führungsstäbe sind die Verschlüsse 40 ineinandergeschachtelt eingesetzt. Sie werden durch eine Arretiervorrichtung 41 gehalten.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung 41 wird nachfolgend an Hand der F i g. 3 beschrieben. Die Arretiervorrichtung 41 besitzt eine Zunge 42, mit welcher sie derart betätigt wird, daß jeweils ein Verschluß freigegeben wird. Die Betätigung erfolgt durch die Zentrierplatte 35, die beim Anheben der Flasche 31 durch den Teller 32 aufwärts bewegt wird.
  • Der freigegebene Verschluß fällt auf einen Wendekopf 43, wo er durch einen Magneten 44 gehalten wird. Beim Transport einer Flasche 31 auf den Teller 32 wird der Wendekopf 43 gedreht, so daß sich der Verschlußbügel nunmehr unterhalb des Wendekopfes befindet, und zwar unmittelbar oberhalb des Verschlußstopfens 45 in der Flasche 31. Der Teller 32 wird darauf aufwärts bewegt und der Verschlußstopfen 45 in den Verschlußbügel 40 eingebracht, worauf der nicht dargestellte Haken in den Sicherungsdraht eingreift und diesen verdrillt und somit an der Flasche festliegt.
  • Durch die Aufwärtsbewegung der Flasche 35 wird die Zentrierplatte 35 und damit auch die Zunge 42 für die Auslösung der Verschlußvorrichtung 41 angehoben.
  • Die Arretiervorrichtung 41 (F i g. 2 und 3) enthält zwei Klauenpaare 46 und 47, welche über Rollen 48 und 49 durch ein Schaltstück 50 betätigt werden. Das Schaltstück 50 steht in Verbindung mit der Zunge 42. In der Ruhestellung der Zunge 42 bzw. des Schaltstückes 50 ist das untere Klauenpaar 47 in solcher Lage, daß es in die Führungsvorrichtung 38 eingreift und den untersten Verschluß -festhält. Wird das Schaltstück 50 durch die Zunge 42 bei Aufwärtsbewegung einer Zentrierplatte 35 aufwärts bewegt, so wird über die Rollen 48 das obere Klauenpaar 46 betätigt und greift in die Führung 38 ein, und zwar in den von unten zweiten Verschluß. Bei weiterer Bewegung des Schaltstückes 50 wird das untere Klauenpaar 47 geöffnet und .gibt den untersten Verschluß frei, der darauf auf den Wendekopf 43 fällt, der bei Zuführung einer weiteren Flasche 31 zu dem Teller 32 um 180° gedreht wird, so daß sich der Verschluß in für die Einbringung des Verschlußstopfens richtiger Lage oberhalb der Flasche befindet. Beim Einbringen des Verschlußstopfens in den Sicherungsverschluß wird ein weiterer Verschluß aus der Führungsvorrichtung freigegeben, und es wiederholt sich das Arbeitsspiel.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufbringen des Stopfenverschlußbügels und dessen Drahtschlaufensicherung an Sektflaschen, wobei der Kopf des eingesetzten Stopfens in den vorbereiteten Verschlußbügel eintritt, dessen Sicherungsschlaufe durch einen seitlich in diese eingreifenden Haken verdrillt wird, und bei welcher eine Rutsche die mit einer Sicherungsschlaufe versehenen Verschlußbügel, mit ihrem Steg nach unten hängend, einem mit Haftmagneten versehenen Wendekopf zuführt, wobei ein Schaltstern die von einem Transportband herangeführten Flaschen erfaßt und unter den jeweils gewendeten Verschlußbügel bewegt, nach Patent 1177963, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (22, 38) als im wesentlichen lotrechte, die Verschlüsse (20, 21, 40) aufnehmende Führungsvorrichtung ausgebildet ist und oberhalb des Wendekopfes (18, 43) angeordnet ist und daß eine Arretiervorrichtung (23, 24; 41) für die Verschlüsse (20, 21; 40) vorgesehen ist, die beim Einbringen des Stopfens (25, 45) in den vorbereiteten Verschluß (20, 21; 40) betätigt wird und einen Verschluß (20, 21; 40) aus der Rutsche (22, 38) freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schaltsternes (30) eine Zentriervorrichtung (34 bis 37) angeordnet und mit diesem auf einer gemeinsamen Antriebswelle (33) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Schaltstern (30) umlaufende Zentriervorrichtung (34 bis 37) mit die Flaschenhälse umgreifenden vertikal beweglichen Zentrierelementen (35) vorgesehen ist, welche beim Anheben der Flasche (31) den Auslösemechanismus für die Arretiervorrichtung (41) betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (41) zwei in die in der Führung (38) befindlichen Sicherungsverschlüsse (40) eingreifende Klauenpaare (46, 47) aufweist, von denen das eine (47) den untersten und das andere (46) den darüber befindlichen Verschluß (40) zu arretieren vermag, und daß die Arretiervorrichtung (41) so ausgebildet ist, daß beim Anheben der Flasche (31) zunächst der obere Verschluß arretiert und anschließend der unterste Verschluß freigegeben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umlegen der verdrillten Sicherungsschlaufe eine den jeweiligen Flaschenhals umgebende zangenartige Hebelvorrichtung (26) vorgesehen ist.
DES86878A 1959-04-03 1963-08-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufbringen des Stopfenverschlussbuegels und dessen Drahtschlaufensicherung an Sektflaschen Pending DE1267121B (de)

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