CH377230A - Richtansatz an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird - Google Patents

Richtansatz an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird

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CH377230A
CH377230A CH2850055A CH2850055A CH377230A CH 377230 A CH377230 A CH 377230A CH 2850055 A CH2850055 A CH 2850055A CH 2850055 A CH2850055 A CH 2850055A CH 377230 A CH377230 A CH 377230A
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CH2850055A
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Neisius Carl
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41G3/14Indirect aiming means
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Description


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 Richtansatz an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird Das Einrichten bestimmter Waffen, beispielsweise des Granatwerfers, mittels eines nahen Hilfszieles wurde derart durchgeführt, dass nach Einrichten des Gerätes in der ungefähren Zielrichtung und Einstecken des das Hilfsziel bildenden Richtstabes in einer endlichen Entfernung von der Welle alle Teilungen des Richtansatzes auf die Nullwerte eingestellt wurden.

   Das Einstellen der gewünschten Rohrerhöhung erfolge dann durch    Verschwenken   des Richtansatzes um den befohlenen Wert entgegen dem einzustellenden Erhöhungswinkel und    anschliessendes      Verschwenken   des    Rohres   mit dem unverändert belassenen Richtansatz bis die Libelle für die Höheneinstellung wieder auf den Nullwert eingespielt war. Die    Verschwenkung   des Rohres in seitlicher Richtung erfolgte in gleicher Weise durch seitliche Verstellung des Richtansatzes um den angegebenen Wert entgegen der gewünschten Richtung und    anschlies-      sendes      Verschwenken   des Rohres zusammen    mit   dem Richtansatz bis der Richtstab wiederum genau in der    Visierlinie   stand. 



  Dieser Richtvorgang war insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als das von der Beobachtungsstelle ankommende Feuerkommando sowohl in Bezug auf die Seitenrichtung als auch die Erhöhung durch eine Rechnung korrigiert werden musste. Hierzu waren zwar Schusstafeln vorhanden, jedoch mussten Zwischenwerte immer noch interpoliert werden, was im Einsatz zeitraubend war und immer wieder Fehler zur Folge hatte.

   Diese Fehler haben ihre Ursache: a) in der seitlichen Versetzung des    Richtansatzes,   bezogen auf    die      Seelenachse   des Rohres; b) in dem Abstand des Richtansatzes von der horizontalen Achse um die das Rohr dreht und e) in der bei Höhenverstellung des Rohres auftretenden Veränderung der Projektion des Abstandes vom Richtansatz zur horizontalen Drehachse, um die das Rohr in der    jeweiligen   Höhenstellung gedreht wird. Alle drei Fehler waren beim Schwenken des Werfers um die gleichen Werte nach rechts wieder nicht dieselben wie beim Schwenken nach    links.   



  Gemäss der vorliegenden    Erfindung   ist der    Richt-      ansatz   an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird, derart ausgebildet, dass das    seitlich   des Rohres befestigte Visier auf zwei gleichzeitig die Richtung der    Visierlinie   bestimmenden Lagerpunkten ruht, von denen mindestens einer mit dem Seitentrieb und/oder mit dem Höhentrieb gekuppelt ist,

   so dass bei deren Betätigung die Differenz zwischen den    Schwenkwinkeln   der auf das in    endlicher   Entfernung von der Feuerwaffe stehende Hilfsziel gerichteten    Visierlinie   und der    Seelenachse   des Rohres    gleich   dem    Korrekturwert   für den    Seitenschwenk-      winkel   gemäss der seitlichen Versetzung des    Visieres   gegenüber dem Rohr und gemäss den Abständen des    Visieres   und des Schwenklagers der Feuerwaffe vom    Hilfsziel   ist, unter Berücksichtigung der Änderung des Abstandes des    Visieres   gemäss    dei   Änderung des Erhöhungswinkels des Rohres. 



  Vorzugsweise ist der eine Lagerpunkt für die Lagerung des Visiers durch den Höhentrieb verschiebbar und der andere Lagerpunkt durch den Seitentrieb    verschwenkbar   ausgebildet. 



  Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der eine Lagerpunkt durch den Höhentrieb vor und    zurückschiebar   sowie durch den Seitentrieb    verschwenkbar   einstellbar. 

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 Die Betätigung der Höhen- und Seitenverstellung wird zweckmässig durch Hebel, Kurvenscheiben oder Zahnradgetriebe auf die Drehpunkte übertragen. 



  Gemäss einer weiteren Ausgestaltung sind auf die Lagerpunkte unmittelbar die Richtung der    Visierlinie   bestimmende Zielstachel fest aufgesetzt. 



  Auf der Zeichnung sind in schematischer Darstellung die geometrischen Verhältnisse sowie Ausführungsbeispiele des    Erfindungsgegenstandes   wiedergegeben. Es zeigt:    Fig.   1 die geometrischen Verhältnisse beim bekannten Richtverfahren in der Ausgangsstellung ;    Fig.   2 die    Veränderung   der Verhältnisse gemäss    Fig.   1 beim    seitlichen      Verschwenken   ;

      Fig.   3 die Verhältnisse bei einem Ausführungsbeispiel des    Erfindungsgegenstandes;      Fig.   4 die Veränderungen der    seitlichen   Winkel bei der Höhenverstellung nach dem bekannten    Richt-      verfahren   und    Fig.   5 den erfindungsgemässen Ausgleich des    Seitenrichtfehlers   gemäss    Fig.   4. 



     Fig.   6 gibt ein Ausführungsbeispiel mit zwei    veränderlichen   Lagerpunkten in einer    Seitenansicht   und    Fig.   7 den Richtansatz nach    Fig.   6 in einer Draufsicht wieder. 



     Fig.   8 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. 



  In    Fig.   1 ist ein    Werferrohr   1,    das   um das Rohrschwenklager A drehbar gelagert ist, in Grundstellung wiedergegeben. An dem Rohr ist fest ein Richtansatz 2 angebracht, der zur Einstellung des Erhöhungswinkels um eine waagerechte Achse und zur Einstellung des seitlichen Winkels um eine senkrechte Achse, die    Seitenteilkreisachse,      verschwenkbar   ist. Der Abstand von der Mitte des    Richtansatzes   2 der    Seitenteilkreisachse   bis zur    Seelenachse   des Rohres 1 ist mit b bezeichnet. Parallel zur    Seelenachse   des    Werferrohres   ist die den Richtansatz 2 durchdringende    Visierlinie   eingetragen.

   Die    Visierlinie   ist einerseits durch den Richtstab 3 im Punkt B und andererseits durch den Mittelpunkt des Richtansatzes 2 festgelegt. Die    senkrechte   Projektion des Rohrdrehpunktes auf die    Visierlinie   scheidet diese im Punkt C. Entsprechend ergibt sich der    Punkt   D durch die senkrechte Projektion des    Richtstabes   3 auf die    Seelenachse.   Die Projektion des Abstandes zwischen    Rohrschwenklager   A und Rohrunterstützung ist mit 12 bezeichnet, während dem Abstand zwischen dem    Richtansatz   und dem Richtstab 3 die    Bezeichung   11 gegeben ist. Dabei ist    11--12=L,   dem Abstand zwischen den Punkten B und C.

   Es ist damit also ein Dreieck durch L, b und den Abstand    A-B   bzw. ein Parallelogramm mit den Eckpunkten    ABCD   gegeben. Die Länge 11 beträgt beispielsweise 1,50 m,    wenn   das Rohr in    Grundrichtung   auf die Erhöhung 1200,    das   sind 67,5     eingerichtet   ist. 



  Aus    Fig.   2 ergibt sich, dass sich beim seitlichen Schwenken des Rohres um das    Rohrschwenklager   A der Winkel ss des Richtansatzes vom Winkel   der    Rohrverschwenkung   wesentlich unterscheidet. 



  In    Fig.   3 ist das Prinzip des erfindungsgemässen Richtansatzes erklärt, welches darauf beruht, dass das vorstehend erwähnte Parallelogramm    ABCD   in verkleinerter    masstabgerechter   Form auf den    Richt-      ansatz   übertragen wird, wobei der dem Punkt 2 entsprechende Punkt mit 2' und die den Eckpunkten des Parallelogramms    ABCD   entsprechenden Punkte mit A', B', C und D' bezeichnet sind. Bei dem    erfindungs-      gemässen   Richtansatz bildet der Punkt 2' den hinteren und der Punkt B' den vorderen der Lagerpunkte, um die das Visier und damit die    Visierlinie      verschwenkbar   ist.

   Es ergibt sich, dass die    Visierlinie   des    Richt-      ansatzes   um den Abstand b' seitlich vom Punkt A' verlegt ist, der dem    Rohrschwenklager   A entspricht. 



     Fig.   4 zeigt, dass der sich aus der Höhenverstellung ergebende    Seitenrichtfehler   umso grösser wird je flacher das Rohr steht, das heisst je grösser der Abstand A-2 ist. 



     Fig.   5 veranschaulicht unter Andeutung der Verhältnisse bei drei verschiedenen Höheneinstellungen des Rohres, wie dieser    Seitenrichtfehler      erfindungs-      gemäss   dadurch kompensiert wird, dass der Abstand des hinteren Lagerpunktes der durch den    Richt-      ansatz   2' gehenden    Visierlinie   zum vorderen Lagerpunkt B' verändert wird. Dies kann durch einen Hebel, eine Schnecke oder Kurvenscheibe geschehen, welche beim    Höhenrichten   über einen Winkeltrieb diesen hinteren Lagerpunkt 2' an den festen vorderen Lagerpunkt B' annähert oder von diesem entfernt.

   Die Seitenrichtung wird - wie bisher üblich - durch Schwenken der    Visierlinie   eingestellt, mit dem einzigen Unterschied, dass, wie bereits gezeigt, die Visierlinie nicht mehr nur um einen mittleren Drehpunkt, nämlich die    Seitenteilkreisachse,   gedreht wird, sondern es wird    lediglich   der vordere Lagerpunkt B' geschwenkt, der z. B. als Zielstachel ausgebildet sein kann, während der hintere Lagerpunkt 2' sich je nach der Erhöhung in einer in der Nullstellung zur    Seelenachse   parallelen Richtung nach vorn oder hinten verschiebt, oder aber es wird das sich drehende System des Zielstachels B' zusätzlich nach vorn oder hinten entsprechend der Erhöhung verschoben, und der Stachel 2' steht fest, wie bei der Anordnung nach    Fig.   8 beschrieben. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   6 und 7 steht der Seitentrieb 11 über ein Planetenrad 12 mit zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Zahnrädern 13 und 14, die beim Verstellen des Seitentriebes gegensinnig verdreht werden, in Eingriff. An dem unteren Zahnrad 13 ist der Lagerpunkt bzw. Zielstachel B' fest    angelenkt,   so dass er dessen Schwenkbewegungen mitmacht. Seitlich über dem    Zahnrad   14 ist ein Höhentrieb 15 angeordnet, welcher über eine Schnecke den Lagerpunkt bzw. den Zielstachel 2'    geradlinig   verschiebt.

   Die Schnecke des Höhentriebes 15 und die Drehachse der Zahnräder 13 und 14 sind in einem gemeinsamen, nicht dar- 

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 gestellten Gehäuse gelagert, das am Rohr befestigt ist und entweder mittels des Höhentriebes 15 allein oder zusammen mit dem Rohr vertikal    verschwenkbar   ist. Mit den Mitteln zur Höheneinstellung ist ferner eine Libelle 16 verbunden, die es gestattet, nach    Verschwenken   des Richtansatzes und der    anschlies-      senden   Verstellung der Rohrneigung das Erreichen des jeweils eingestellten Neigungswinkels festzustellen. Das Ablesen bzw. Einstellen der gewünschten Winkelwerte erfolgt an Skalen, die an den Betätigungshandgriffen für den Seiten- und Höhentrieb 11 bzw. 15 angebracht sind.

   Das Mass der Verschiebung des Lagerpunktes 2' wird durch den Höhenwinkel bestimmt. Die Ähnlichkeit der geometrischen Figuren muss dabei gewahrt werden. Hierzu bewegt sich der Lagerpunkt 2' auf einer Parallelen zur    Seelenachse   des Rohres in der Null- oder    Glundstellung   derart, dass die Veränderung der Strecken 11 einerseits und 2'-B' andererseits proportional erfolgt. 



  In    Fig.   8 ist der Seitentrieb 11 über das Planetenrad mit den    gegensinning      verdrehbaien   Zahnrädern 13 und 14 verbunden. Der Zielstachel B' ist hierbei am Zahnrad 14 fest angeordnet. 



  Der Höhentrieb 15 betätigt wiederum eine    Schnek-      ke,   auf der zur Höhenkorrektur die Lagerung der Welle der Zahnräder 13 und 14 verschiebbar angeordnet ist. Die Einstellung eines bestimmten Höhenwinkels erfolgt auch bei dieser Ausführung in einer vertikalen Ebene mittels des Höhentriebes 15, der ein gemeinsames Gehäuse des Richtansatzes (nicht dargestellt)    verschwenkt,   an dem auch der Zielstachel 2' befestigt ist. Anschliessend wird die Waffe zusammen mit dem Richtansatz in entgegengesetzter Richtung    verschwenkt.   Zur genauen Einstellung des Höhenwinkels dient auch bei dieser Ausführungsform eine mit dem Höhentrieb 15 in    Vei      bindung   stehende Libelle 16, die nun wieder in die Grundstellung eingespielt wird.

   Das Mass der Verschiebung des Zielstachels B' wird wiederum durch den Höhenwinkel bestimmt, während die seitliche    Verschwenkung   des Zielstachels B' in Abhängigkeit von der Winkeleinstellung am Seitentrieb 11 erfolgt. Die Lagerpunkte 2' und B' können anstatt als Zielstachel auch als Lagerung eines    Diopters   ausgebildet sein. 



  Durch die Anwendung des erfindungsgemässen Richtansatzes wird eine vollständige und selbsttätige Korrektur der Differenzen der Schwenkwinkel der    Visierlinie   und der    Seelenachse   erreicht, und zwar unabhängig vom jeweiligen Neigungswinkel der Waffe, dessen Einfluss auf die    Schwenkwinkeldifferenz   bereits bei der Einstellung der Erhöhung von den mit dem Höhentrieb verbundenen    Korrekturmitteln   ausgeglichen wird.

   Der Richtansatz erlaubt weiterhin neben dem indirekten Richten auch das direkte Anrichten entfernter Ziele in offener Feuerstellung über die Nullstellung des    Richtansatzes.   Das Gerät ist infolge der besonderen    Verstellbarkeit   des Visiers weder an feste Richtabstände noch an bestimmte Typen von Werfern bzw. ähnlichen Feuerwaffen gebunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Richtansatz an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das seitlich des Rohres (1) befestigte Visier auf zwei gleichzeitig die Richtung der Visierlinie bestimmenden Lagerpunkten (2', B') ruht, von denen mindestens einer mit dem Seitentrieb (11) und/oder mit dem Höhentrieb (15) gekuppelt ist, so dass bei deren Betätigung die Differenz zwischen den Schwenkwinkeln (ss bzw.
    a) der auf das in endlicher Entfernung von der Feuerwaffe stehende Hilfsziel (3) gerichteten Visierlinie und der Seelenachse des Rohres (1) gleich dem Korrekturwert für den Seitenschwenkwinkel ge- mäss der seitlichen Versetzung (b) des Visieres gegen- über dem Rohr und gemäss den Abständen des Visieres (2) und des Schwenklagers (A) der Feuerwaffe vom Hilfsziel (3) ist, unter Berücksichtigung der Änderung des Abstandes des Visieres (2) gemäss der Änderung des Erhöhungswinkels des Rohres (1). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Richtansatz nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der eine Lagerpunkt (2') für die Lagerung des Visiers durch den Höhentrieb (15) verschiebbar und der andere Lagerpunkt (B') durch den Seitentrieb (11) verschwenkbar ausgebildet ist. 2. Richtansatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Lagerpunkt (B') durch den Höhentrieb (15) vor- und zurückschiebbar sowie durch den Seitentrieb (11) verschwenkbar einstellbar ist.
CH2850055A 1955-08-03 1955-12-31 Richtansatz an einer Feuerwaffe, die durch Einstellen des Erhöhungswinkels und des Seitenwinkels des Rohres gerichtet wird CH377230A (de)

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DE1106211B (de) 1961-05-04

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