DE2439250C2 - Vorrichtung zur Ferneinstellung des Streubereichs bei einem Geschütz der Gatling-Bauart - Google Patents

Vorrichtung zur Ferneinstellung des Streubereichs bei einem Geschütz der Gatling-Bauart

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DE2439250C2
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David Porter Hinesburg Vt. Perrin
Timonthy Sutherlin Essex Junction Vt. Smith
Douglas Pray Wiliston Vt. Tassie
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General Electric Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • F41F1/10Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • F41F1/085Multibarrel guns, e.g. twin guns with oscillating barrels; with barrels having variable relative orientation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/04Aiming or laying means for dispersing fire from a battery ; for controlling spread of shots; for coordinating fire from spaced weapons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
15
— am Ende jedes Geschützlaufs (12) eine Mündungsverklammerung (62) mit an jeweils einer an einem Geschützlanf (12) angreifenden Oberfläche (64) angeordnet ist, die im Winkel zur Längsachse des jeweiligen Geschützlaufs (12) verläuft,
— die Steuereinrichtung (20) ist am Gehäuse befestigt und steht mit der Mündungsverklammerung (62) für deren Längsverschiebung in Verbindung, wobei eine Längsverschiebung der Mündurigsverklammerung (62) die Geschützläufe (12) in Querrichtung auslenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschützlauf (12) einen sphä- risch gestalteten Nockenkörper (60) aufweist, der mit der im Winkel angeordneten Oberfläche (64) der Mündungsverklammerung (62) in Eingriff steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) einen Motor (30) mit einem stationären Teil (Stator), der am Gehäuse befestigt ist, und einen in Längsrichtung beweglichen Teil (58) enthält, der mit der Mündungsverklammerung (62) drehbar aber schiebefest verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung bewegliche Teil (58) durch eine Drehspindel mit dem Motor (30) verbunden ist
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ferneinstellung des Streubereichs bei einem Geschütz der Gatling-Bauart gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 28 72 847 bekannt
In vielen Fällen ist es erwünscht daß nicht alle von einem Geschütz in einem Feuerstoß abgefeuerten Geschosse auf dem gleichen Zielpunkt auftreffen. Infolge der natürlichen Ungenauigkeiten des Visiersystems, des Richtsystems des Geschützes und des ballistischen Systems ist es häufig erwünscht einen Schrotgewehr-Effekt zu erzeugen, beispielsweise beim Schießen auf ein einzelnes schnell bewegtes Ziel oder auf eine eng zusammenliegende Gruppe von Zielen. In dem Gatling-Modell aus dem Jahre 1974 wurde ein Oszillator mit Kurvenscheibenspur und Abnehmerstift vorgesehen, der automatisch das gesamte Geschütz auf seiner Halterung verschob. Hierdurch erhielt man eine lineare horizontale Streuung des Feuerstoßes. Bei modernen konventionellen Gatling-Geschützen, beispielsweise gemäß der eingangs genannten US-PS 28 72 847, wird die gegenseitige Lage der Geschützläufe durch vordere und mittlere Klammern für dieselben gesteuert Es ist zu beachten, daß bei modernen Geschützen des Gatling-Typs jeder Geschützlauf in Sequenz feuert, und zwar aus der gleichen radialen Ausrichtung wie die anderen Geschützläufe, und auf ein gleiches Ziel gerichtet ist Daher ist die Streuung hauptsächlich eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit des Bündels von Geschützläufen und der Längssteifigkeit der Geschützläufe.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Fernsteuerung der Veränderung des Streubereichs von Geschossen zu schaffen, die von einem Geschütz der Gatling-Bauart abgefeuert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine einfache und schnell zu betätigende Vorrichtung zur Ferneinstellung des Streubereichs durch den Lauf von einem oder mehreren Läufen eines Geschützes der Gatling-Bauart erhalten wird. Die Einstellung kann variabel sein und kann vor dem Feuern oder während des Feuerns vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Teilansicht des rückwärtigen Teils eines konventionellen Geschützes des Gatling-Typs mit einem Steuermechanismus als Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Teilansicht des vorderen Teils eines konventionellen Geschützes des Gatling-Typs mit einem Mechanismus zur Nachstellung der Ausrichtung des Geschützlaufes als Ausführungsform der Erfindung.
Fig.3 zeigt eine Vorderansicht des Mechanismus nach F i g. 2.
Fig.4 ist eine schematische Darstellung eines eng gebündelten Streumusters, wie es durch den Mechanismus nach F i g. 3 erreichbar ist.
F i g. 5 zeigt eine Längsansicht ähnlich der F i g. 2 und zeigt eine Zwischeneinstellung für die Richtmechanismen.
F i g. 6 ist eine Vorderansicht des Mechanismus nach Fig. 5.
F i g. 7 ist eine schematische Darstellung eines Zwischenstreumusters, wie es mit dem Mechanismus nach F i g. 5 erreichbar ist.
F i g. 8 ist eine Ansicht ähnlich F i g. 2 und zeigt eine Extremeinstellung des Mechanismus zur Ausrichtung.
F i g. 9 ist eine Vorderansicht des Mechanismus nach Fig.8.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung eines extremen Streumusters, wie es mit dem Mechanismus nach F i g. 8 erreicht werden kann.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht eines modifizierten Einstellmechanismus für die Ausrichtung des Geschützlaufes als Ausführungsform der Erfindung.
Fi g. 12 ist eine Vorderansicht des Mechanismus nach Fig. 11.
Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung des Streumusters, wie man es mit dem Mechanismus nach F i g. 11 erreichen kann.
Es wird zunächst eine Ausführungsform beschrieben, die in jedes konventionelle Geschütz des Gatling-Typs eingefügt werden kann, beispielsweise in solche
Geschütze nach den US-PS 35 95 128 und 33 80343. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, enthält dieses Geschütz einen Aufnehmer oder Rotor 10, an dem ein Bündel von Geschützrohren 12 befestigt ist und der zur Drehung in einem Gehäuse gelagert ist Das Gehäuse enthält eine Rückpiatte 14 mit einem rückwärtigen Drehzapfen 16 für den Rotor 10.
Eine rohrförmige Steueranordnung 20 ist am Gehäuse befestigt und enthält ein rückwärtiges Rohr 22, ein Zwischenrohr 24, einen Ansatz 26 und ein vorderes Rohr 28. In und an dem Rohr 24 ist ein Motor 30 oder ein anderer Winkelstellantrieb befestigt und besitzt nicht gezeigte Zuleitungen für die Versorgung mit Antriebsenergie. Der Stator des Motors ist am Gehäuse befestigt Die Welle 32 des Motors ist an eine Verlängerungswelle 34 gekoppelt, die bei 36 drehbar am Rohr 24 gelagert ist und sich nach vorn durch das Rohr 28 erstreckt Ein Zahnrad 38 ist an der Welle 34 befestigt und steht im antriebsmäßigen Eingriff mit einem Zahnrad 40, das auf der Welle eines Potentiometers 42 oder einer anderen Einrichtung zur Anzeige der Winkelstellung befestigt ist; dieses besitzt nicht gezeigte Steuerleitungen.
Eine Halteplatte 44 ist in einer Zwischenstellung der Länge des Geschützlaufes und vorteilhafterweise mit den konventionellen Ringen 46 zur Aufnahme der konventionellen Verklammerung in der Mitte der Rohrlänge verklammert Ein mittleres Längsrohr ist integral mit der Klammer ausgebildet Ein vorderes Rohr 50 ist durch ein Paar von Lagern 52 und 54 in dem Rohr drehbar gelagert und ist teleskopartig und in Längsrichtung verschiebbar in dem Rohr 28, bezüglich der Drehung ist es jedoch am vorderen Ende des Rohrs 28 befestigt Das Rohr 50 besitzt eine Gewindebohrung zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Mittelabschnittes 56 einer Stange oder Schraubenspindel 58. Das rückwärtige Ende 60 der Spindel 58 ist längsbeweglich jedoch drehfest am vorderen Ende der Welle 34 befestigt, so daß bei einer Drehung der Motorwelle 32 die Spindel 58 in Längsrichtung vor- oder zurückbewegt wird.
Ein Ring 60 mit balliger Oberfläche ist jeweils am Ende jedes Geschützlaufes 12 befestigt Eine Mündungsklammeranordnung 62 ist in dem Ende des Bündels von Geschützläufen angeordnet. Die Klammeranordnung 62 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 64, deren jeweilige Längsachsen nicht parallel mit der Längsachse des Bündels von Geschützläufen ist Die Klammeranordnung 62 ist durch ein Paar von Lagern 66 und 68 drehbar auf der Spindel 58 gelagert Sie ist jedoch gegen eine relative Längsbewegung bezüglich der Spindel durch
einen verstifteten Ansatz 70 und eine Mutter 72 gesichert Wie in Fig.3 gezeigt, divergiert jede der Bohrungen 64 gegenüber der Längsachse des Bündels unter einem anderen Winkel. Die relative Längsbewegung der Klammeranordnung 62 bewirkt daher, daß die jeweilige Bohrung 6Ί auf den entsprechenden Ring 60 in Art einer Kurvenscheibenwirkung einwirkt und das Ende des entsprechenden Geschützlaufes gegenüber der Längsachse des Bündels verstellt
In F i g. 3 wird das Bündel in seiner unverstellten Lage gezeigt die sich bei der vordersten Stellung der Klammer nach der Abbildung in Fig.2 ergibt Die konventionelle, eng gebündelte Streuung der Einschüsse ist in F i g. 4 gezeigt
In Fig.6 ist das Bündel in seiner leicht verstellten Lage gezeigt die sich durch die mittlere rückwärtige Lage der Klammer nach Fig.5 ergibt Die mäßige Streuung der Einschüsse mit voller Mittenabdeckung ist in F i g. 7 gezeigt
Fig.9 zeigt das Bündel in seiner vollständig verstellten Einstellung, die sich aus der am weitesten rückwärts liegenden Stellung der KJammer nach F i g. 8 ergibt. Die große Streuung mit einem von Einschüssen freien Mittenbereich ist in F i g. 10 gezeigt
Es folgt die Beschreibung einer zweiten Ausführungsform. Wenn eine große Streuung und eine vollständige Mittenbedeckung durch die Einschüsse gemäß Fig. 13 erwünscht ist sollten die Klammern 100 nach den F i g. 11 und 12 verwendet werden. Bei dieser Verklammerung besitzt eine Bohrung 102 in der Klammer eine Längsachse, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bündels ist Das heißt, sie wird auf die Achse des Bündels in konventioneller Weise auf dem konventionellen Feuerstand einvisiert Daher füllt dieser bestimmte Geschoßlauf den Mittenbereich des Musters unabhängig von der Divergenz der übrigen Geschützläufe.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen gezeigt die eine bestimmte Kombination eines stationären Motors zum Antrieb einer Schraubspindel enthaltea Es ist jedoch ersichtlich, daß auch andere Einrichtungen zur Längsverschiebung der Mündungsverklammerung vorgesehen werden können. Beispielsweise kann man eine Ferneinstellung erhalten durch Verwendung eines Differentialgetriebesatzes, wobei eine Seite am Rotor befestigt ist und die zweite Seite an der Schraubenspindel und die dritte Seite über einen Motor oder eine ähnliche Antriebseinrichtung am Gehäuse befestigt ist Der allgemeine Umfang der Erfindung wird durch solche Änderungen in der Form und Anordnung der Teile und durch bestimmte Ausführungsformen nicht verlassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Femeinstellung des Streubereichs bei einem Geschütz der Gatling-Bauart mit folgenden Merkmalen: s
— ein Rotor mit mehreren Geschützläufen ist für eine Drehung um seine Längsachse bezüglich eines stationären Gehäuses gelagert,
— eine Steuereinrichtung steuert die einzelnen to Geschützläufe unterschiedlich bezüglich der Längsachse der Geschützläufe,
DE2439250A 1973-08-22 1974-08-16 Vorrichtung zur Ferneinstellung des Streubereichs bei einem Geschütz der Gatling-Bauart Expired DE2439250C2 (de)

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