DE1553977C - - Google Patents

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DE1553977C
DE1553977C DE19671553977 DE1553977A DE1553977C DE 1553977 C DE1553977 C DE 1553977C DE 19671553977 DE19671553977 DE 19671553977 DE 1553977 A DE1553977 A DE 1553977A DE 1553977 C DE1553977 C DE 1553977C
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Description

■ ' 3 4
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der in Das vom Rückstoß bewirkte, auf die Plattform
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele bzw. auf den Geschützturm einwirkende direkte
näher ersäutert. Es zeigt Moment hat folgende Größe:
Fig. 1 einen schematischen Waffenturm mit darin
vorgesehener Waffe und Kompensationsvorrichtung, 5 (P14 + F24) · a . (c) von oben gesehen,
Fig. 2 eine Modifikation der Vorrichtung nach Dadurch, daß die Teile 24, 18 und 20 der Kom-
Fig. 1, pensationsvorrichtung auf rechte Weise bemessen
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung nach werden, ist es möglich, das eben genannte direkte
F i g. 2 io Moment (c) gegen das über das Zahnrad 20 über-
Bei der in F i g. 1 gezeigten Kompensationsvorrich- tragene Moment (b) abzuwägen, so daß eine volltung ist 10 eine drehbare Plattform oder ein Ge- kommene Plattforrndrehungskompensation erhalten schützturm auf einem Kampfwagen. Auf der Platt- wird. Da das Moment (c) mit dem Moment (b) form 10 bzw. im Geschützturm ist eine Schußwaffe nahezu identisch ist, kann die Plattform bzw. der 12 angeordnet, z. B. eine Automatkanone, deren 15 Geschützturm bei Dauerfeuer kontinuierlich gedreht Rückstoßkraft von einer ersten Feder 14 aufgenom- werden. Diese Drehung kann mit oder gegen einen men wird. Die Schußwaffe ist auf Grund von Platz- bestimmten Momentunterschied geschehen, der durch gründen nicht in der Mitte der Plattform bzw. des Justierung der Feder 24 eingestellt werden kann. Geschützturms angeordnet, sondern etwas seitlich Dadurch, daß das Zahnrad 20 jedesmal entkuppelt versetzt, näher bestimmt, um eine Länge a. Die 20 wird, wenn die Schußwaffe in die Ruhelage zurück-Rückstößkraft bewirkt bei dieser Aufstellung der geht, wird die Einwirkung der Feder 24 eine beSchußwaffe, daß die Plattform 10 bzw. der Geschütz- stimmte Anzahl Male pro Sekunde, entsprechend turm auf Grund des Drehmoments im Uhrzeigersinn der Feuergeschwindigkeit, ausgeschaltet oder auf drehen soll, welche von der auf die Feder 14 ein- Nullwert gebracht. Das Spannen der Feder 24 ist wirkenden Kraft P14 und dem Hebelarm α der Waffe 25 von der Plattform- oder Geschützturmdrehung zwiin bezug auf den Mittelpunkte der Plattform bzw. sehen zwei Schüssen, entsprechend der Drehdes Geschützturms gebildet ist. Zum Kompensieren geschwindigkeit, direkt abhängig,
dieses Drehmoments ist die Schußwaffe 12 mittels Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 ist eines teleskopartigen Übertragungsgliedes 16 mit die Feder 24 als Torsionsfeder 30 in Form eines einer Kurbel 18 gekoppelt, die ihrerseits über eine 30 dünnen Stabes abgeändert, der von einem Rohr 32 schematisch gezeigte Kupplung 19 ein Zahnrad 20 umgeben ist, dessen unteres Ende 34 mittels einer betätigt, das an der Plattform bzw. dem Geschütz- Wand verschlossen ist, in welcher der Torsionsstab ■turm gelagert ist und mit einem Zahnkranz 22 im 30 starr befestigt ist. Der Torsionsstab 30 kann sich Eingriff steht, der an dem nicht dargestellten Fahr- im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn elastisch zeuggestell befestigt ist. Außerdem ist eine zweite 35 drehen. Das Rohr 32 ist an seinen beiden Enden in Feder 24 vorgesehen, die beim Rückstoß der Schuß- der Plattform 10 bzw. im Geschützturm gelagert, waffe durch eine Kraft P24 gespannt wird und bei so daß das Rohr den elastischen Drehungen des dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel das Übertragungs- Torsionsstabes folgen kann. Das Rohr32 dient somit glied 16 umgibt. als Übertragungsorgan für die auf die Torsionsfeder
Wenn die Schußwaffe 12 sich in ihrer Ruhelage 40 30 einwirkenden bzw. von dieser ausgehenden Kräfbefindet, ist das Zahnrad 20 von der Kurbel 18 ent- ten. Das obere Ende 36 des Torsionsstabes 30 ist mit kuppelt, so daß die Plattform 10 bzw. der Geschütz- einer Kurbel 40 versehen, die mittels eines Koppelturm ohne Einfluß von Kräften der Kompensations- gliedes 42 (Fig. 2) mit der Schußwaffe 44 gekoppelt vorrichtung gedreht werden kann. Während der ist. In gewissem Abstand von dem Kurbelglied 42 Anfangsphase des Rückstoßes wird die Kurbel 18 45 ist am Rohr ein zweites Koppelglied 46 vorgesehen, einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn ge- das mittels eines weiteren Koppelgliedes 48 mit einer schwenkt, wobei die Kupplung 19 das Zahnrad 20 Kurbel 50 gekuppelt ist, entsprechend der Kurbel 18 an die Kurbel 18 anschließt. Bei fortgesetztem Rück- der Vorrichtung nach Fi g. 1, um über eine Kuppstoß wird das Zahnrad 20 von einem Moment beein- lung 52 und ein Zahnrad 54, das mit dem gleichen flußt. 50 Zahnkranz 22 wie in F i g. 1 zusammenwirkt, die P24T18. (a) Plattform 10 bzw. den Geschützturm zurückzudrehen
und somit die Rückschlagkraft der Schußwaffe zu
Dieses Moment wirkt auf die Plattform 10 bzw. kompensieren.
den Geschützturm in Form eines Moments ein: Anstatt des Zahnrades 20 und des Zahnkranzes
55 kann auch ein Reibungsrad benutzt werden, das mit
P24T18- Γμ (b) einer Reibungsfläche an dem die Plattform bzw. den
r20 Geschützturm tragenden Gegenstand zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche- werden. Schon geringe Unterschiede in der Ladung der Munition und auf die Gasdruckentwicklung ein-
1. Vorrichtung zum Kompensieren des Dreh- wirkenden Faktoren, z. B. Temperatur- und Luftmoments, das durch den Rückstoß einer exzen- druckunterschiede, führen zu unkrollierbaren Antrisch auf einer drehbaren Plattform oder in 5 schlagen der Waffe durch nicht kompensierte Dreeinem drehbaren Geschützturm gelagerten Schuß- hungen des Turms, wodurch die Zielgenauigkeit waffe bewirkt wird, dadurch gekenn- stark herabgesetzt wird.
zeichnet, daß die entgegen der Kraft einer Überdies erfährt das Geschützrohr durch die Feder (14) in Richtung ihrer Längsachse begrenzt unsymmetrische Anordnung der Schlitze im Gasverschiebbare Schußwaffe (12 bzw. 44) durch ein io druckschild bei jedem Abschuß einen seitlichen federndes Übertragungsglied (16 bzw. 30, 32) Schlag an der Mündung, wodurch das Rohr unbemit dem freien Ende einer Kurbel (18 bzw. 50) rechenbar federnd zur Seite hin weggebogen wird, in Wirkverbindung steht, die drehfest mit der so daß aus diesem Grund niemals eine einigermaßen einen Hälfte einer unter der Wirkung des Rück- befriedigende Schußgenauigkeit erzielt werden kann. Stoßes und damit der beginnenden Drehbewegung 15 Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe der Kurbel (18 bzw. 50) einkuppelnden Kupplung zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten (19 bzw. 52) verbunden ist, deren andere Hälfte Art zu schaffen, die selbsttätig nur während jeder drehfest mit einem Laufrad (20 bzw. 54) ver- Schußabgabe unabhängig von der Betätigung einer bunden ist, das zur Längsachse der Schußwaffe Feuertaste durch einen Schützen das auftretende (12 bzw. 44) seitlich versetzt auf der Plattform 20 Drehmoment kompensiert und zwischen den einzel-(10) bzw. im Geschützturm gelagert ist und mit nen Schußabgaben auch bei Dauerfeuer die drehbare einem Laufkranz (22) des die Plattform (10) bzw. Plattform oder den drehbaren Geschützturm nicht den Geschützturm tragenden Gestells im Eingriff ■ blockiert, so daß bei Dauerfeuer ein bewegliches steht. Ziel verfolgt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß sowohl das Laufrad (20 bzw. gelöst, daß die entgegen der Kraft einer Feder in 54) als auch der Laufkranz (22) als Zahnräder Richtung ihrer Längsachse begrenzt verschiebbare ausgebildet sind. Schußwaffe durch ein federndes Übertragungsglied
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mit dem freien Ende einer Kurbel in Wirkverbindung durch gekennzeichnet, daß das federnde Über- 30 steht, die drehfest mit der einen Hälfte einer unter tragungsglied (16) in Form einer Teleskopstange der Wirkung des Rückstoßes und damit der beausgeführt und von einer Schraubenfeder (24) ginnenden Drehbewegung der Kurbel einkuppelnden umgeben ist. . Kupplung verbunden ist, deren andere Hälfte dreh-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- fest mit einem Laufrad verbunden ist, das zur Längskennzeichnet dadurch, daß das federnde Über- 35 achse der Schußwaffe seitlich versetzt auf der Platttragungsglied (30) in Form eines Torsionsstabes form oder im Geschützturm gelagert ist und mit ausgeführt ist, der an seinem einen Ende mit einem Laufkranz des die Plattform oder den Geder Schußwaffe (44) und an seinem anderen Ende schützturm tragenden Gestells im Eingriff steht,
mit der Kurbel (50) gekoppelt ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in
40 vorteilhafter Weise erreicht, daß das durch den
Rückstoß der Waffe bei Abgabe eines Schusses auf
die drehbare Plattform oder auf den Geschützturm
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einwirkende Drehmoment ohne Zutun des Schützen Kompensieren des Drehmoments, das durch den und unabhängig von äußeren Einflüssen stets voll-Rückstoß einer exzentrisch auf einer drehbaren 45 ständig kompensiert wird: Mit der erfindungsgemäßen Plattform oder in einem drehbaren Geschützturm Vorrichtung, die jeweils nur im Augenblick des durch gelagerten Schußwaffe bewirkt wird. die Schußabgabe auftretenden Drehmoments wirkt,
Vorrichtungen dieser Art an drehbaren Platt- kann nunmehr auch bei Dauerfeuer mit schnellformen in Form von Geschützdrehtürmen oder Dreh- feuernden Waffen ein bewegliches Ziel verfolgt werkranzlafetten sind bekannt. Dabei wird das beim 50 den, weil der Schütze praktisch die Wirkung der Abschuß der Ladung einer Waffe durch den Rück- Kompensierungsvorrichtung nicht bemerkt, er die stoß der Waffe auftretende Drehmoment dadurch Waffe nicht sprunghaft nachzurichten braucht und ausgeglichen, daß die Rückschlagkraft der Waffe auch ein Flattern der Waffe nicht mehr auftritt,
vom drehbaren Geschützturm selbst aufgenommen Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung
wird, der im Augenblick der Schußabgabe für die 55 besteht darin, daß sowohl das Laufrad als auch der Dauer der Betätigung der Feuertaste durch den Laufkranz als Zahnräder ausgebildet sind.
Schützen blockiert ist. Der Richtvorgang kann dabei Eine weitere bevorzugte vorteilhafte Weiterent-
nur durch Freigeben der Feuertaste in den Feuer- wicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist pausen durchgeführt werden, so daß bei Dauerfeuer dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Übernur Schüsse auf einen festen Punkt abgegeben wer- 6p tragungsglied in Form einer Teleskopstange ausden können, jedoch ein bewegliches Ziel nicht ver- geführt und von einer Schraubenfeder umgeben ist. folgt werden kann. Eine weitere bedeutsame und besonders vorteil-
■ Auch ist bekannt, die Rückschlagkraft der Waffe hafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichdurch ein Gasdruckschild mit Schlitzen unterschied- tung wird darin gesehen, daß das federnde Überlicher Breite an der Mündung der Waffe zu korn- 65 tragungsglied in Form eines Torsionsstabes ausgepensieren. Hierbei muß aber zur Erzielung der ge- führt ist, der an seinem einen Ende mit der Schußwünschten Wirkung die Ausbildung und Anordnung waffe, an seinem anderen Ende mit der Kurbel der Schlitze auf die verwendete Munition angepaßt gekoppelt ist.
DE19671553977 1966-10-27 1967-10-18 Vorrichtung zur Kompensierung eines durch Rueckschlagkraft bewirkten Drehmomentes in einem Waffenturm Granted DE1553977A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1474366 1966-10-27
SE1474366 1966-10-27
DEA0057099 1967-10-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1553977A1 DE1553977A1 (de) 1971-09-09
DE1553977C true DE1553977C (de) 1973-02-22

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DE19671553977 Granted DE1553977A1 (de) 1966-10-27 1967-10-18 Vorrichtung zur Kompensierung eines durch Rueckschlagkraft bewirkten Drehmomentes in einem Waffenturm

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