CH376455A - Loch- und Bördelwerkzeug für Ösen - Google Patents
Loch- und Bördelwerkzeug für ÖsenInfo
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- A44B13/0076—Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support
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Description
Loch- und Bördelwerkzeug für Ösen Die Erfindung betrifft ein Loch- und Bördelwerk- zeug zur Anbringung von Ösen an Textilien, Leder und dergleichen. Das Bestreben der Hausfrauen, sich Kleider, Gürtel, Taschen, Vorhänge und dergleichen möglichst selbst anzufertigen, hatte zur Folge, dass rohrförmige Gebilde zur Herstellung von Ösen, ähnlich wie Knöpfe und Schnallen, lose oder auf Karten auf den Markt ge bracht wurden. Zum Setzen der Ösen ist aber ein Loch- und Bördelwerkzeug erforderlich. Zu diesem Zweck wurden besondere Zangen und Stempel ent wickelt, die aber entweder zu teuer waren oder für die Hausfrau ungeeignet waren, da sie eine erhebliche (-Übung und mechanische Handfertigkeit voraussetzen, die bei fast allen Hausfrauen nicht vorhanden ist. Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe ge stellt, ein Loch- und Bördelwerkzeug zu schaffen, bei welchem die angegebenen Nachteile nicht auftreten, das also von der Hausfrau in einfacher Weise gehand habt und so billig hergestellt werden kann, dass es den Ösenpackungen beigefügt werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass das Lochgerät und das Bördelgerät an einem Metallstreifen vorgese hen sind. Eine zweckmässige Ausführungsform liegt darin, dass der Locher und das Bördelgerät mit dem Metall streifen aus einem Stück besteht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Locher und das Bördelgerät an ent gegengesetzten Endpartien desselben Metallstreifens vorgesehen sind. Hierdurch erhält man ein besonders handliches Werkzeug, das den Locher und das Bördel- gerät mit geringstem Materialaufwand vereinigt und bei dem jeweils die eine dieser Vorrichtungen als Hand griff dient, wenn die andere benutzt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt in Draufsicht das Werkzeug, bei dem Locher und Bördelgerät einstückig aus einem gemein samen Metallstreifen ausgebildet sind. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 ist ein Längsschnitt entsprechend Fig. 2, der das Lochen eines Gegenstandes auf einer Unterlage darstellt. Fig. 4 zeigt im Längsschnitt einen in den gelochten Gegenstand eingesetzten Ösenhohlkörper. Fig. 5 zeigt im Längsschnitt das Umbördeln des Ösenrandes mit Hilfe des Bördelgerätes. Fig. 6 zeigt im Längsschnitt die fertige an dem Textilmaterial oder Leder angebrachte Öse. Wie man aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 und 2 erkennt, weist das Loch- und Bördelgerät einen kurzen flachen Metallstreifen 1 auf, der in der Nähe seines einen Endes ein mit dem Streifen aus einem Stück bestehendes Auge 3 aufweist, das eine zylindrische Öffnung 2 besitzt. Das obere Ende der Öffnung 2 fluchtet mit der oberen Fläche des Metall streifens 1. Das untere Ende der Öffnung 2 hat einen Abstand gegenüber der Bodenfläche des Metall streifens 1, und das Auge 3 verjüngt sich nach unten zu, so dass eine scharfe kreisförmige Schneidkante 4 am Unterende der Öffnung 2 entsteht. Am anderen Endteil des Metallstreifens 1 ist, ebenfalls mit diesem aus einem Stück bestehend, ein Bördelgerät ausgebildet, das eine mittlere Erhöhung 5 aufweist, die über die obere Fläche des Metallstrei fens 1 hervorsteht und eine ringförmige Bördelrille 6, die unterhalb der oberen Fläche des Metallstreifens 1 die mittlere Erhöhung 5 umgibt. Eine Messskala 7 ist an der oberen Fläche des Metallstreifens 1 vorgesehen und gestattet die Durch führung von Lochungen unter gleichen Abständen und vorzugsweise längs der Mittellinie des zu lochenden Gegenstandes, z. B. eines Gürtels. Das Lochen und Bördeln wird mit dem kombinier ten Loch- und Bördelwerkzeug in folgender Weise ausgeführt Wie Fig. 3 zeigt, wird ein Gürtel 8, auf dessen oberer Fläche ein Stoffüberzug 9 liegt, mit dem Loch werkzeug gelocht. Hierzu legt man den Gürtel 8 mit seinem Stoff überzug 9 auf eine Unterlage 10, ergreift das Bördel- gerätende des Werkzeuges und legt den Locher mit seiner scharfen Schneidkante 4 auf die obere Fläche des Stoffüberzuges 9 auf. Übt man dann mit einem nicht dargestellten Hammer oder einem ähnlichen Werkzeug einen Schlag auf das Lochwerkzeug aus, so wird ein Butzen 11 aus dem Gürtel und dem Stoff überzug herausgeschlagen und von der zylindrischen Öffnung 2 des Lochwerkzeuges aufgenommen. Mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes lässt er sich aus der Öffnung wieder ausstossen. Die Höhe des Auges 3 wird vorzugsweise gleich der Dicke der zu lochenden Gegenstände, nämlich der gemeinsamen Dicke des Gürtels 8 und des Stoffüberzuges 9 gewählt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Unterlage 10 in nennenswerter Weise beschädigt wird, denn das Auge 3 kann nur bis zur Höhe h des Auges 3 (Fig. 2) ein dringen. Dies ist vor allem wichtig für Hausfrauen, denen oft nur eine Zeitschrift als Unterlage 10 zur Verfügung steht. Nach dem Lochen wird das Werkzeug weggenom men und eine Öse 12 in das Loch mit dem Ösenrand 13 nach oben eingesetzt, wie es Fig. 4 zeigt. Und zwar wird hierzu vorzugsweise der gelochte Gegenstand umgekehrt, so dass der Stoffüberzug 9 nun unten und der Gürtel 8 oben liegt, der unten liegende Ösenkopf an dem Stoffüberzug 9 anliegt und der Ösenrand 13 über die äussere Fläche des Gürtels 8 hervorsteht. Nun wird das Werkzeug umgedreht, so dass seine frühere obere Fläche jetzt die untere Fläche wird und das Lochwerkzeug nun als Griffteil dient. Die nun nach unten gerichtete mittlere Erhöhung 5 wird von oben in den Ösenrand 13 eingeführt. Dann wird mit einem nicht dargestellten Hammer oder einem ähn lichen Werkzeug auf die Oberseite des Bördelgerätes ein Schlag ausgeübt. Hierbei bördelt die ringförmige Bördelrille 6 des Bördelgerätes den Ösenrand 13 um, so dass die in Fig. 4 obere Kante des Ösenrandes 13 nun gegen den Gürtel 8 gedrückt wird und die Lage nach Fig. 5 einnimmt. Das Bördelgerät muss hinsichtlich der Ösengrösse zu dem Lochwerkzeug passen, denn für eine einwand freie Arbeitsweise ist es nötig, dass der Aussendurch messer der mittleren Erhöhung 5 dem Innendurch messer des ösenrandes 13 entspricht. Dann zentriert die mittlere Erhöhung 5 das Bördelgerät und bildet eine Führung während des Umbördelns des Ösen randes 13. Die vorbestimmte Höhe der mittleren Er höhung 5 begrenzt ausserdem das Ausmass, bis zu dem der Ösenrand 13 umgebördelt wird. In bekannten kombinierten Loch- und Bördelwerk- zeugen sind besondere Mittel erforderlich, die das Lochgerät der Maschine während des Ösenmachens unwirksam machen. Bei dem dargestellten Werkzeug ist dies dagegen nicht nötig, da das Lochgerät vom Bördelgerät unabhängig ist, denn beide sind an den einander gegenüberliegenden Enden des Metallstreifens 1 vorgesehen. Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, wird beim Lochen das Bördelgerät und umgekehrt beim Um- bördeln das Lochwerkzeug als Handgriff benutzt. Es ergibt sich also ein insbesondere für Frauen sehr handliches Werkzeug, das auch billig hergestellt und Ösenpackungen beigefügt werden kann. Obwohl vorzugsweise beide Vorrichtungen, näm lich das Lochgerät und das Bördelgerät, einstöckig aus einem einzigen flachen Metallstreifen hergestellt wer den, ist es möglich, jede der Vorrichtungen aus einem besonderen Metallstreifen herzustellen. Die Form des Lochgerätes und des Bördelgerätes wird den besonde ren Erfordernissen jeweils angepasst.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Loch- und Bördelwerkzeug zur Anbringung von Ösen an Textilien, Leder und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochgerät und das Bördel- gerät an einem Metallstreifen vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lochgerät und das Bördelgerät mit dem Metallstreifen aus einem Stück bestehen. 2. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch gerät und das Bördelgerät an entgegengesetzten End- partien desselben Metallstreifens (1) vorgesehen sind. 3.Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochgerät als durchbrochenes Auge (3) ausgebildet ist, das einseitig aus der Fläche des Metallstreifens (1) vorsteht und eine sich nach dieser Seite zu einer ring förmigen Schneidkante (4) verjüngende Wandung hat. 4. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelgerät eine aus dem Metallstreifen geprägte mittlere Erhöhung (5) und eine diese umgebende, ge prägte, vertiefte Bördelrille (6) aufweist. 5.Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der mittleren Erhöhung (5) des Bördelgerätes gleich dem Innendurchmesser der anzubringenden Öse (12) ist und dass die Bördel- rille (6) eine der gewünschten Bördelung des Ösen randes (13) entsprechende Tiefe hat. 6. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Metallstreifen eine Messskala (7) vorgesehen ist, die von der Mitte des Auges (3) aus nach beiden Seiten verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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US784761A US2996211A (en) | 1959-01-02 | 1959-01-02 | Combination punching and eyeleting device |
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Family Applications (1)
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CH8189359A CH376455A (de) | 1959-01-02 | 1959-12-15 | Loch- und Bördelwerkzeug für Ösen |
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CH (1) | CH376455A (de) |
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1959
- 1959-01-02 US US784761A patent/US2996211A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-12-15 CH CH8189359A patent/CH376455A/de unknown
Also Published As
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