CH376455A - Loch- und Bördelwerkzeug für Ösen - Google Patents

Loch- und Bördelwerkzeug für Ösen

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CH376455A
CH376455A CH8189359A CH8189359A CH376455A CH 376455 A CH376455 A CH 376455A CH 8189359 A CH8189359 A CH 8189359A CH 8189359 A CH8189359 A CH 8189359A CH 376455 A CH376455 A CH 376455A
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Description


  Loch- und     Bördelwerkzeug    für Ösen    Die Erfindung betrifft ein Loch- und     Bördelwerk-          zeug    zur     Anbringung    von Ösen an Textilien, Leder  und dergleichen.  



  Das Bestreben der Hausfrauen, sich Kleider, Gürtel,  Taschen, Vorhänge und dergleichen möglichst selbst  anzufertigen, hatte zur Folge, dass     rohrförmige    Gebilde  zur Herstellung von Ösen, ähnlich wie Knöpfe und  Schnallen, lose oder auf Karten auf den Markt ge  bracht wurden. Zum Setzen der Ösen ist aber ein  Loch- und     Bördelwerkzeug    erforderlich. Zu diesem  Zweck wurden besondere Zangen und Stempel ent  wickelt, die aber entweder zu teuer waren oder für die  Hausfrau ungeeignet waren, da sie eine erhebliche       (-Übung    und mechanische Handfertigkeit voraussetzen,  die bei fast allen Hausfrauen nicht vorhanden ist.  



  Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe ge  stellt, ein Loch- und     Bördelwerkzeug    zu     schaffen,    bei  welchem die angegebenen Nachteile nicht auftreten,  das also von der Hausfrau in einfacher Weise gehand  habt und so billig hergestellt werden kann, dass es den       Ösenpackungen    beigefügt werden kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass das Lochgerät  und das     Bördelgerät    an einem Metallstreifen vorgese  hen sind.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform liegt darin,  dass der Locher und das     Bördelgerät    mit dem Metall  streifen aus einem Stück besteht. Besonders vorteilhaft  ist es, wenn der Locher und das     Bördelgerät    an ent  gegengesetzten Endpartien desselben Metallstreifens  vorgesehen sind. Hierdurch erhält man ein besonders  handliches Werkzeug, das den Locher und das     Bördel-          gerät        mit    geringstem Materialaufwand vereinigt und  bei dem jeweils die eine dieser Vorrichtungen als Hand  griff dient, wenn die andere benutzt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.         Fig.    1 zeigt in Draufsicht das Werkzeug, bei dem  Locher und     Bördelgerät        einstückig    aus einem gemein  samen Metallstreifen ausgebildet sind.  



       Fig.    2 ist ein Längsschnitt nach Linie 2-2 in     Fig.    1.       Fig.    3 ist ein Längsschnitt entsprechend     Fig.    2, der  das Lochen eines Gegenstandes auf einer Unterlage  darstellt.  



       Fig.    4 zeigt im Längsschnitt einen in den gelochten  Gegenstand eingesetzten     Ösenhohlkörper.     



       Fig.    5 zeigt im Längsschnitt das     Umbördeln    des       Ösenrandes        mit    Hilfe des     Bördelgerätes.     



       Fig.    6 zeigt im Längsschnitt die fertige an dem  Textilmaterial oder Leder angebrachte Öse.  



  Wie man aus der Zeichnung, insbesondere aus       Fig.    1 und 2 erkennt, weist das Loch- und     Bördelgerät     einen kurzen     flachen    Metallstreifen 1 auf, der in der  Nähe seines einen Endes ein mit dem Streifen aus  einem Stück bestehendes Auge 3 aufweist, das eine  zylindrische Öffnung 2 besitzt. Das obere Ende der  Öffnung 2     fluchtet    mit der oberen Fläche des Metall  streifens 1. Das untere Ende der Öffnung 2 hat einen  Abstand gegenüber der     Bodenfläche    des Metall  streifens 1, und das Auge 3 verjüngt sich nach unten  zu, so dass eine scharfe kreisförmige     Schneidkante    4  am Unterende der Öffnung 2 entsteht.  



  Am anderen Endteil des Metallstreifens 1 ist,  ebenfalls mit diesem aus einem Stück bestehend, ein       Bördelgerät    ausgebildet, das eine     mittlere    Erhöhung  5 aufweist, die über die obere Fläche des Metallstrei  fens 1 hervorsteht und eine ringförmige     Bördelrille    6,  die unterhalb der oberen Fläche des Metallstreifens 1  die mittlere Erhöhung 5 umgibt.  



  Eine     Messskala    7 ist an der oberen Fläche des  Metallstreifens 1 vorgesehen und gestattet die Durch  führung von Lochungen unter gleichen Abständen und  vorzugsweise längs der Mittellinie des zu lochenden  Gegenstandes, z. B. eines Gürtels.      Das Lochen und Bördeln wird mit dem kombinier  ten Loch- und     Bördelwerkzeug    in folgender Weise  ausgeführt  Wie     Fig.    3 zeigt, wird ein Gürtel 8, auf dessen  oberer Fläche ein Stoffüberzug 9 liegt, mit dem Loch  werkzeug gelocht.  



  Hierzu legt man den Gürtel 8 mit seinem Stoff  überzug 9 auf eine Unterlage 10, ergreift das     Bördel-          gerätende    des Werkzeuges und legt den Locher mit  seiner scharfen     Schneidkante    4 auf die obere Fläche  des Stoffüberzuges 9 auf. Übt man dann mit einem  nicht dargestellten Hammer oder einem ähnlichen  Werkzeug einen Schlag auf das Lochwerkzeug aus,  so wird ein Butzen 11 aus dem Gürtel und dem Stoff  überzug herausgeschlagen und von der zylindrischen  Öffnung 2 des Lochwerkzeuges aufgenommen. Mit  Hilfe eines spitzen Gegenstandes lässt er sich aus der  Öffnung wieder ausstossen. Die Höhe des Auges 3  wird vorzugsweise gleich der Dicke der zu lochenden  Gegenstände, nämlich der gemeinsamen Dicke des  Gürtels 8 und des Stoffüberzuges 9 gewählt.

   Auf diese  Weise wird verhindert, dass die Unterlage 10 in  nennenswerter Weise beschädigt wird, denn das Auge 3  kann nur bis zur Höhe h des Auges 3     (Fig.    2) ein  dringen. Dies ist vor allem wichtig für Hausfrauen,  denen oft nur eine Zeitschrift als Unterlage 10 zur  Verfügung steht.  



  Nach dem Lochen wird das Werkzeug weggenom  men und eine Öse 12 in das Loch mit dem     Ösenrand    13  nach oben eingesetzt, wie es     Fig.    4 zeigt. Und zwar  wird hierzu vorzugsweise der gelochte Gegenstand  umgekehrt, so dass der     Stoffüberzug    9 nun unten und  der     Gürtel    8 oben liegt, der unten liegende     Ösenkopf     an dem Stoffüberzug 9 anliegt und der     Ösenrand    13  über die äussere Fläche des Gürtels 8 hervorsteht.  



  Nun wird das Werkzeug umgedreht, so dass seine  frühere obere Fläche jetzt die untere Fläche wird und  das Lochwerkzeug nun als Griffteil dient. Die nun  nach unten gerichtete mittlere Erhöhung 5 wird von  oben in den     Ösenrand    13 eingeführt. Dann wird mit  einem nicht dargestellten Hammer oder einem ähn  lichen Werkzeug auf die Oberseite des     Bördelgerätes     ein Schlag ausgeübt.

   Hierbei bördelt die     ringförmige          Bördelrille    6 des     Bördelgerätes    den     Ösenrand    13 um,  so dass die in     Fig.    4 obere Kante des     Ösenrandes    13  nun gegen den Gürtel 8 gedrückt wird und die Lage  nach     Fig.    5 einnimmt.  



  Das     Bördelgerät    muss hinsichtlich der     Ösengrösse     zu dem Lochwerkzeug passen, denn für eine einwand  freie Arbeitsweise ist es nötig, dass der Aussendurch  messer der mittleren Erhöhung 5 dem Innendurch  messer des     ösenrandes    13 entspricht. Dann zentriert  die mittlere Erhöhung 5 das     Bördelgerät    und bildet  eine Führung während des     Umbördelns    des Ösen  randes 13. Die vorbestimmte Höhe der mittleren Er  höhung 5     begrenzt    ausserdem das Ausmass, bis zu dem  der     Ösenrand    13 umgebördelt wird.  



  In bekannten kombinierten Loch- und     Bördelwerk-          zeugen    sind besondere Mittel erforderlich, die das    Lochgerät der Maschine während des     Ösenmachens     unwirksam machen. Bei dem dargestellten Werkzeug  ist dies dagegen nicht nötig, da das Lochgerät vom       Bördelgerät    unabhängig ist, denn beide sind an den  einander gegenüberliegenden Enden des Metallstreifens  1 vorgesehen.  



  Wie aus den     Fig.    3 und 5 ersichtlich ist, wird beim  Lochen das     Bördelgerät    und umgekehrt beim     Um-          bördeln    das Lochwerkzeug als Handgriff benutzt. Es  ergibt sich also ein insbesondere für Frauen sehr  handliches Werkzeug, das auch billig hergestellt und       Ösenpackungen    beigefügt werden kann.  



  Obwohl vorzugsweise beide Vorrichtungen, näm  lich das Lochgerät und das     Bördelgerät,    einstöckig aus  einem einzigen     flachen    Metallstreifen hergestellt wer  den, ist es möglich, jede der Vorrichtungen aus einem  besonderen Metallstreifen herzustellen. Die Form des  Lochgerätes und des     Bördelgerätes    wird den besonde  ren Erfordernissen jeweils angepasst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Loch- und Bördelwerkzeug zur Anbringung von Ösen an Textilien, Leder und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochgerät und das Bördel- gerät an einem Metallstreifen vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lochgerät und das Bördelgerät mit dem Metallstreifen aus einem Stück bestehen. 2. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch gerät und das Bördelgerät an entgegengesetzten End- partien desselben Metallstreifens (1) vorgesehen sind. 3.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochgerät als durchbrochenes Auge (3) ausgebildet ist, das einseitig aus der Fläche des Metallstreifens (1) vorsteht und eine sich nach dieser Seite zu einer ring förmigen Schneidkante (4) verjüngende Wandung hat. 4. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelgerät eine aus dem Metallstreifen geprägte mittlere Erhöhung (5) und eine diese umgebende, ge prägte, vertiefte Bördelrille (6) aufweist. 5.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der mittleren Erhöhung (5) des Bördelgerätes gleich dem Innendurchmesser der anzubringenden Öse (12) ist und dass die Bördel- rille (6) eine der gewünschten Bördelung des Ösen randes (13) entsprechende Tiefe hat. 6. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Metallstreifen eine Messskala (7) vorgesehen ist, die von der Mitte des Auges (3) aus nach beiden Seiten verläuft.
CH8189359A 1959-01-02 1959-12-15 Loch- und Bördelwerkzeug für Ösen CH376455A (de)

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US2996211A (en) 1961-08-15

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