CH372448A - Kopfstück für Wärmeaustauscherglied - Google Patents

Kopfstück für Wärmeaustauscherglied

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CH372448A
CH372448A CH7218859A CH7218859A CH372448A CH 372448 A CH372448 A CH 372448A CH 7218859 A CH7218859 A CH 7218859A CH 7218859 A CH7218859 A CH 7218859A CH 372448 A CH372448 A CH 372448A
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CH7218859A
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Von Roll Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/268Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by permanent joints, e.g. by welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


  Kopfstück für     Wärmeaustauscherglied       Gegenstand des vorliegenden Patentes ist ein  Kopfstück für ein     Wärmeaustauscherglied.     



  Bei     Wärmeaustauschern,    z. B. Radiatoren, ist  es bekannt, die einzelnen Glieder aus einem Mittel  teil und zwei Kopfstücken herzustellen, welche letz  teren an die beiden Enden des Mittelteils angeschweisst  werden. Dieser Aufbau wird insbesondere dann ge  wählt, wenn das Glied aus Blech hergestellt werden  <B>soll.</B>  



  Die Kopfstücke solcher     Radiatorglieder,    welche  eine oder mehrere Öffnungen zum     Anschluss    an den  Mittelteil     bzw.    die Rippen desselben aufweisen  und üblicherweise zwei Stutzen zur Verbindung mit  den beidseitig benachbarten     Radiatorgliedem    auf  weisen, werden meist aus zwei     gepressten,    entlang  den Stosskanten miteinander verschweissten Halb  schalen gebildet. Es werden hierfür wohl keine sehr  teuren Werkzeuge benötigt, jedoch ist dieses Ver  fahren relativ zeitraubend und aus diesem Grunde bei  der Herstellung grösserer Stückzahlen unwirtschaft  lich.  



  Darüber hinaus gibt auch das Verschweissen ent  lang den Kanten des öfteren zu Schwierigkeiten     An-          lass.     



  Das vorliegende Patent bezweckt die Schaffung  eines Kopfstückes, durch welches sich die genannten  Nachteile vermeiden lassen. Das erfindungsgemässe  Kopfstück besteht aus einem einzigen     schalenförm!-          gen    Blechteil und ist nahtlos.  



  Das Patent betrifft auch ein Verfahren zur Her  stellung des Kopfstückes, das sich dadurch auszeich  net,     dass    aus einem einzigen ebenen Blechabschnitt  durch Tiefziehen ein schalenförmiger Teil nahtlos  gebildet wird.  



  Bei einem Satz parallel geschalteter ähnlicher       Wärineaustauscherglieder    brauchen bekanntlich die  Kopfstücke z. B. für die äussersten Wärmeaustauscher-         glieder    unter Umständen nur einseitig an ein benach  bartes Glied angeschlossen und auf der anderen Seite  nicht offen gestaltet zu werden; auch solche Kopf  stücke können in der erfindungsgemässen Weise aus  gebildet sein     bzw.    hergestellt werden.  



  Das erfindungsgemässe Kopfstück ist in der Zeich  nung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es       zeigeii:          Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> eine erste Ausführungsform des Kopf  stückes im Vertikalschnitt, Seitenansicht und     Grund-          riss,          Fig.    4 einen Vertikalschnitt durch zwei mittels  eines Zwischenstückes miteinander verbundene     stut-          zenlose    Kopfstücke nach einer zweiten Ausführungs  form und       Fig.   <B>5</B> eine dritte Ausführungsform des Kopf  stückes.  



  In den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> sind zwei miteinander ver  bundene Kopfstücke gemäss der ersten Ausführungs  form dargestellt, und zwar als die an den oberen  Enden der Gliedermittelteile befestigten Kopfstücke.  Die Kopfstücke sind allgemein mit<B>A</B> und die Glie  dermittelteile mit B bezeichnet. Jedes der nahtlosen  Kopfstücke<B>A</B> besteht aus einem einzigen ursprüng  lich ebenen Blechabschnitt, welcher durch Tiefziehen  in Becher-     bzw.    Schalenform gebracht ist, worauf  einerseits durch einen weiteren Ziehvorgang die nach  auswärts gerichteten Stutzen 2 und<B>3</B>     angeformt    wor  den sind und anderseits die Ziehöffnung von ovalem  Querschnitt dem Querschnitt der Gliedermittelteile  B     angepasst    ist.

   In seinem nach abwärts gerichteten  Teil 4 bildet das Kopfstück<B>A</B> somit zwei voneinander  durch einen doppelwandigen Steg<B>5</B> getrennte     rohr-          förmige        Verbindungsfortsätze   <B>6.</B>     Verbindungsfort-          sätze   <B>6</B> und Steg<B>5</B> sind entlang der Linie<B>7</B> mit dem  Gliedermittelteil B flüssigkeitsdicht     verschweisst.    Zur  Verbindung von zwei benachbarten     Anschlussstutzen         2 und<B>3</B> dient ein in diese eingeschobener Rohr  abschnitt<B>8,

  </B> wobei die     Anschlussstutzen    2 und<B>3</B> an  den Stossflächen miteinander und mit dem Rohr  abschnitt<B>8</B> durch eine Naht<B>9</B> verschweisst sind.  Infolge der Herstellung des Kopfstückes<B>A</B> in einem       Tiefziehvorgang    aus einem einzigen Stück erübrigt  sich eine     Kantenverschweissung,    wie sie üblicherweise  zur Verbindung der     Kopfstückhälften        notwendi   <B>g</B> ist.  



  Währenddem das Kopfstück gemäss der Ausfüh  rungsform nach den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> zum     Anschluss     an den mit zwei Rippen versehenen Gliedermittelteil  B ausgebildet ist und zu diesem Zwecke zwei ent  sprechende     Fortsätze   <B>6</B> aufweist, ist es selbstver  ständlich auch möglich, dasselbe einer anderen     Quer-          schnittsform    eines Mittelteils mit mehr oder weniger  Rippen anzupassen.  



  Die Ausführungsform des Kopfstückes<B>A'</B> in       Fig.    4 unterscheidet sich von derjenigen nach     Fig.   <B>1</B>  bis<B>3</B> dadurch,     dass    hier keine an die Kopfstücke     an-          geformte    Stutzen vorgesehen sind, welche zur Ver  bindung von zwei Kopfteilen untereinander dienen.  Zwei benachbarte Kopfteile sind statt dessen durch  ein zylindrisches Zwischenstück<B>10</B> zusammenge  schlossen, das an dessen beiden Enden<B>je</B> eine Ring  fläche<B>11</B> aufweist, die mit einer entsprechenden Ring       fläche    12 der Kopfstücke<B>A'</B> verschweisst ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>5</B> sind die  Kopfstücke<B>A"</B> beidseitig mit kurzen Stutzen<B>13</B> und  14 versehen. Dabei sind die Stutzen<B>13</B> in Richtung  ihrer Achsen gesehen nach aussen und die Stutzen  14 nach innen gerichtet, so     dass    sie sich also in glei  cher Richtung erstrecken. Der lichte Durchmesser des  Stutzens<B>13</B> ist kleiner als der lichte Durchmesser des  Stutzens 14. Dies hat den Vorteil,     dass    die Stutzen<B>13,</B>  14 mit einem entsprechend angesetzten Werkzeug  im gleichen Arbeitsgang sehr leicht     angeformt    werden  können.  



  Zwei benachbarte Kopfstücke<B>A"</B> sind durch ein  Zwischenstück<B>15</B> miteinander verbunden, welche  an beiden Enden mit den Stutzen<B>13</B> und 14 zugeord  neten Verbindungsstutzen<B>16</B> und<B>17</B> versehen ist.  Der     einwärtsgerichtete    Stutzen<B>16</B> übergreift den nach    aussen gerichteten Stutzen<B>13</B> des Kopfstückes, wäh  renddem der nach aussen gerichtete Stutzen<B>17</B> des  Zwischenstücks<B>15</B> vom Stutzen 14 übergriffen wird       bzw.    in das Kopfstück<B>A"</B> hineinragt. Die Stutzen  <B>13</B> und<B>16</B>     bzw.    14 und<B>17</B> sind miteinander in nicht  dargestellter Weise verschweisst.  



  Das Herstellungsverfahren für die Kopfstücke<B>A'</B>  und<B>A"</B> entspricht im übrigen den     vorbeschriebenen     Herstellungsverfahren für die Kopfstücke<B>A</B>     (Fig.   <B>1</B>  bis<B>3).</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE <B>1.</B> Kopfstück für Wärmeaustauscherglied mit min destens zwei öffnungen, von denen die eine zum Anschluss an den Mittelteil des Austauschergliedes und die andere als Stutzenanschluss dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück aus einem ein zigen schalenförmigen Blechteil besteht und nahtlos ist. <B>11.</B> Verfahren zur Herstellung eines Kopfstückes nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass aus einem einzigen ebenen Blechabschnitt durch Tief ziehen ein schalenförmiger Teil nahtlos gebildet wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kopfstück nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, Cr dass der Stutzen auswärtsgezogen ist. 2. Kopfstück nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stutzen einwärtsgezogen ist. <B>3.</B> Kopfstück nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei koaxialen Stutzen- anschlüssen der eine einen grösseren Durchmesser als der andere hat. 4.
    Kopfstück nach Patentanspruch<B>1</B> und Un teranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der grö ssere Stutzenanschluss einwärts-, der kleinere auswärts gezogen ist. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Anschluss an den Mit telteil bestimmte öffnung des schalenförmigen Teils durch nachträgliche Deformation dem Querschnitt des Mittelteils des Austauschergliedes angepasst wird.
CH7218859A 1959-04-17 1959-04-17 Kopfstück für Wärmeaustauscherglied CH372448A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002101311A1 (en) * 2001-06-13 2002-12-19 Valter Lolli A method for producing a head element for heaters
WO2009121442A1 (de) * 2008-04-05 2009-10-08 Zehnder Verkaufs- Und Verwaltungs Ag Heizkörper

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