DE1148829B - Geschweisstes Gehaeuse fuer Membranventile und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Geschweisstes Gehaeuse fuer Membranventile und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1148829B
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DE
Germany
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housing
flange
pipe
section
dam
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DES59636A
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English (en)
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Oliver Kaye
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Crane Process Flow Technologies Ltd
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Saunders Valve Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/102Welded housings for lift-valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Geschweißtes Gehäuse für Membranventile und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein geschweißtes Gehäuse für Membranventile, das aus zwei durch ein als Gehäuse dienendes Rohr verbundenen Anschlußflanschen, einem zwischen den Anschlußflanschen gecrdneten Damm mit konkaver Sitzfläche, der sich quer zur Strömungsrichtung durch die Mitte des Rohres erstreckt, und einem Gehäuseflansch zum Abschluß des Ventiloberteils besteht, der mit dem mit einem in der Mitte zwischen den beiden Anschlußflanschen gelegenen entsprechenden Ausschnitt versehenen Rohr und dem Damm verschweißt oder verlötet ist, wobei das Durchflußrohr von den Anschlußflanschen zum Damm hin ansteigend geformt ist.
  • Es sind bereits als Gußkörper ausgebildete Gehäuse für Membranventile bekannt, die einen Ausschnitt haben, der von einem sich quer durch den Ausschnitt erstreckenden flachkonkav geformten Querdamm aus ansteigt und abfällt, wobei der konkave Damm einen Sitz für die Membran bildet. In Ventilen dieser Art wird der Fluß nur sanften, kleinen Richtungsänderungen unterworfen, so daß diese Ventile nur einen kleinen Druckhöhenverlust haben.
  • Bei bestimmten Anwendungsgebieten ist aber ein geschweißtes Ventilgehäuse zweckmäßiger als ein aus einem Gußkörper bestehendes Ventilgehäuse.
  • Im allgemeinen bedeutet es nun in der heutigen Zeit keine Schwierigkeit mehr, eine Produktion aufzuziehen, bei der Teile anstatt im Formenguß beispielsweise durch Verbinden, z. B. Schweißen und Löten, von Platten, Stangen, Bügeln oder dergleichen Stücken aus Standardmaterial hergestellt werden. Die Vorteile dieses Verfahrens wiegen etwaige Mehrkosten auf, die im Vergleich zu dem Herstellungsverfahren als Gußstück entstehen, wobei in manchen Fällen sogar eine Kostensenkung gegenüber dem Gußverfahren möglich ist.
  • Das Herstellen von Körpern der hier in Betracht kommenden Art, nämlich der vorstehend erwähnten geschweißten Gehäuse für Membranventile, auf dem Wege des Verschweißens der einzelnen Teile wirft jdoch wegen der komplizierten Form dieser Körper besondere Probelme auf. Eine grundsätzliche Abkehr von der bestehenden Form der Ventilgehäuse ist nicht möglich, weil sonst einerseits die Flußbedingungen in ernst zu nehmendem Maße verschlechtert würden, wodurch der Druckhöhenverlust des Ventils ansteigen würde, oder weil andererseits das Ventil einen viel größeren Raum beanspruchen würde und dadurch nicht die üblichen Abmessungen hätte, so daß es nicht austauschbar wäre gegen Ventile mit gegossenem Gehäuse.
  • Die Hauptschwierigkeit ist gegeben durch die Form der Durchgangsführung vom Eingangsrohrstück zum Damm und vom Damm zum Ausgangsrohrstück.
  • Es sind bereits Membranventile bekannt, deren Gehäuseunterteile mit einem Damm, auf den sich die Membran legt, aus einzelnen Teilen zusammengeschweißt werden sollen. Die bekannten Ventilgehäuse dieser Art sind jedoch wegen der Kompliziertheit ihrer Form nur unter großem Aufwand herstellbar, so daß sie sich wirtschaftlich nicht verwerten lassen.
  • Durch die Erfindung ist erstmals die Aufgabe gelöst worden, ein im gewerblichen Maßstab herzustellendes, geschweißtes Gehäuse für Membranventile zu schaffen. Das ist gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht worden, daß das als Ventilgehäuse dienende Rohr aus zwei gleich großen Stücken besteht, zwischen die der als massive Platte ausgeführte Damm eingesetzt ist.
  • Alle Teile des Gehäuses können dabei sowohl durch innen als auch außen am Gehäuse vorgenommene Schweißungen oder Lötungen miteinander verbunden sein, die jedoch nicht in die konkave Sitzfläche des Dammes hineinreichen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur gewerblichen Herstellung des geschweißten Gehäuses eines Membranventils. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der beiden Hälften des Gehäuseunterteiles zwei Rohrabschnitte bestimmter Länge benutzt werden, von denen jeder anfänglich wenigstens an einem Ende einen elliptischen Querschnitt hat, daß ein Teil dieses Endes in einer Ebene schräg abgeschnitten wird, deren Normale mit der Rohrachse einen kleinen Winkel einschließt, so daß eine kreisförmige Öffnung in der Nennweite des Ventils entsteht, und daß nach dem Abschneiden der abgetrennte Rohrabschnitt entlang dieser Öffnung mit dem Anschlußflansch verbunden wird und daß ferner anschließend jeder Rohrabschnitt so gequetscht wird, daß sein freies Ende die Form eines länglichen Ovals erhält, dessen größere Achse parallel zur Ebene des Gehäuseflansches verläuft, und daß weiterhin ein Teil dieses Endes plan abgeschnitten wird in einer Ebene, die normal zu der Achse des Anschlußflansches steht, und daß daraufhin ein Bohrvorgang von der Seite des Gehäuseoberteiles her durchgeführt wird, um den Rohrabschnitt mit einer Ausnehmung zu versehen, die zur Aufnahme von im wesentlichen einer Hälfte des Gehäuseflansches geeignet ist, und daß ferner eine für die Bildung des Dammes vorgesehene Platte mit dem Gehäuseflansch verbunden wird, wonach die planierten freien Enden der zwei Rohrabschnitte sowohl mit dem Gehäuseflansch als auch mit den beiden Seiten der Dammplatte verbunden werden.
  • Zweckmäßigerweise ist bei dem nach dem Verfahren hergestellten Ventil der Winkel für den schrägen Zuschnitt des genannten Endes jedes Rohrabschnittes gleich dem Winkel zwischen der Achse des Anschlußflansches und der Verbindungslinie zwischen den Mitten eines Anschlußflansches und des Gehäuseflansches. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise etwa 15°.
  • Jeder zur Bildung des Gehäuseteiles verwendete Rohrabschnitt kann unsprünglich Kreisquerschnitt haben und an dem Ende, welches mit dem Anschlußflansch verbunden werden soll, mittels eines Dornes auf den für den Zuschnitt geeigneten elliptischen Querschnitt gebracht werden und anschließend mit Hilfe desselben Dornes für den Abtrennvorgang montiert werden.
  • An dem Ende des Rohrabschnittes, das mit dem Anschlußflansch verbunden werden soll, kann durch spanabhebende Bearbeitung ein zylindrischer Teil hergestellt werden, und am Anschlußflansch kann in an sich bekannter Weise eine abgesetzte Bohrung angebracht werden, die dazu dient, den zylindrischen Teil aufzunehmen.
  • Der Dorn, mit dessen Hilfe die Anschlußflanschenden der ursprünglich im Querschnitt kreisförmigen Rohrabschnitte auf elliptischen Querschnitt gebracht werden, weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Scheibe auf, die entsprechend dem inneren Rohrquerschnitt elliptisch geformt ist und aus einer Mehrzahl von Segmenten besteht, die auf einem Kegel des Dornes angebracht sind, so daß der Umfang der Scheibe bei axialer Verschiebung auf dem Kegel eine Ausdehnung erfährt, um das Ende des Rohrabschnittes in die benötigte Form zu bringen und um es während der spanabhebenden Bearbeitung zu halten.
  • Der Quetsch- bzw. Druckvorgang kann so ausgeführt werden, daß die dem Gehäuseoberteil zugekehrte Hälfte des Rohrabschnittes in einem größeren Ausmaß gequetscht bzw. gedrückt wird als der gegenüberliegende Teil. Beim Bohrvorgang kann fast die gesamte dem Gehäuseoberteil zugekehrte Hälfte des ovalgedrückten Rohrabschnittes weggenommen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn für jedes der zur Bildung des Gehäuseunterteiles verwendeten Rohre Abschnitte von handelsüblichen Rohren mit konstantem Durchmesser verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung eines geschweißten Gehäuses für Membranventile, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen worden ist. In diesen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das vollständige Ventilgehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt von einem Dorn, welcher verwendet wird, um das Rohr auf einen elliptischen Querschnitt zu bringen, und welcher weiterhin dazu dient, das Rohr zu halten, während das Ende abgetrennt und spangebend bearbeitet wird, wobei das Rohr in der Zeichnung in Arbeitsanordnung dargestellt ist, Fig. 5 eine Ansicht mit einigen Teilen im Schnitt von einer Presse, wie sie vorgesehen ist, um das Rohr zu drücken oder zu quetschen, nachdem es an den Anschlußflansch angeschweißt ist, Fig. 6 und 7 Seitenansichten mit teilweisem Schnitt von einer Aufspannvorrichtung, welche vorgesehen ist, um die Rohre nach dem Quetschen in einer Stellung für spanabgebende Bearbeitung zu halten, damit sie danach den Gehäuseflansch aufnehmen können, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, und um weiterhin die Rohre danach für ein Heftschweißen mit dem Gehäuseflansch zu halten, wobei diese Stellung in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Wie aus Fig.1 bis 3 ersichtlich ist, weist das gemäß der Erfindung hergestellte Ventilgehäuse zwei Durchgänge 11 auf, die vom Anschlußflansch 12 zum Damm 13 führen, sowie einen Gehäuseflansch 14, wobei alles durch Schweißung zusammengehalten wird. Außerdem kann eine Längsaussteifung 15 vorgesehen sein, die in der gezeichneten Stellung angeschweißt ist. Eine wichtige Angabe für die Bestimmung der Abmessungen und Form der Teile, aus denen der Ventilkörper hergestellt ist, ist der Winkel a zwischen den Achsen A-A der Anschlußflansche 12 und einer Linie B-C, die das Zentrum B am Anschlußflansch 12 des Endes der Bohrung des Körpers und das Zentrum C der Unterseite des Gehäuseflansches 14 verbindet. Um die gleichen Gesamtabmessungen zu erhalten wie im Falle eines gegossenen Körpers, kann für diesen Winkel derselbe Wert gewählt werden wie bei einem gegossenen Körper. In der Praxis ist dieser Winkel im allgemeinen 15°, und dieser Wert ist vorgesehen in dem hier dargestellten Beispiel.
  • Dies ist der Winkel, um den die Achse des Rohres, aus dem der Durchgang 11 hergestellt ist, gegen die Achse des Endflansches geneigt ist, wenn beide zusammengesetzt und verschweißt sind. Der Querschnitt des Rohres normal zu seiner eigenen Achse ist auf diese Weise elliptisch mit seiner größeren Achse senkrecht zu der Ebene, in welcher der Winkel von 15° gemessen ist, wohingegen die Abtrennung des Endes des Rohres parallel mit dem Flansch einen Kreisquerschnitt ergibt. Ein sehr günstiger Weg, um dem Rohr seinen anfänglichen Querschnitt zu geben, ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist eine Länge 21 eines Rohres, das ursprünglich Kreisquerschnitt hatte, auf einen Dorn 22 montiert, welcher dieses Rohr in die geeignete Lage und Richtung in bezug auf die Achse des Dornes bringt. Mit dem aufmontierten Rohr kann der Dorn in einer Drehbank verwendet werden, um das Rohrende, welches an dem Anschlußflansch 12 zu befestigen ist, abzutrennen und spangebend zu bearbeiten. Zuvor hat der Anschlußflansch 12 eine abgesetzte Bohrung 23, 24 erhalten.
  • Es wird allgemein zweckmäßig sein, Rohre von derselben Nennbohrung zu benutzen, wie diejenige des Ventils ist. Dann wird die Verformung auf dem Dorn einen elliptischen Querschnitt hervorbringen, dessen kleinere Achse kleiner und dessen größere Achse größer ist als diejenige des Rohres, und wenn es abgetrennt ist, wird die Öffnung einen Durchmesser haben gleich der größeren Achse, d. h. größer als die Nennbohrung. Aber mit einem Winkel a zwischen der Achse des Rohres und der Achse der Anschlußflansche von ungefähr 15° ist der Unterschied sehr klein. Die Gegenbohrung 23 im Anschlußflansch 12 sollte von solchem Durchmesser sein, daß eine zylindrische Oberfläche 25, die durch spanabhebende Bearbeitung auf dem Rohr angebracht ist, dazu paßt. Wenn dieses zylindrische Teil in die Bohrung in dem Anschlußflansch 12 eingeführt worden ist, kann der Dorn 22 vor dem Schweißen entfernt werden. Vorzugsweise ist die Verbindung außen und innen geschweißt, wobei eine abgeschrägte Kante 26 am Boden der Gegenbohrung eine Ausnehmung für das Schweißmetall vorsieht.
  • Der Dorn kann an seinem Teil 27 einen solchen Durchmesser aufweisen, daß er in bezug auf die Rohrwandung an deren entferntem Ende 28 frei geht, wenn er in dem Rohrteil zwecks Abtrennung zentriert ist. In diesem Gebiet (aber außerhalb der trennenden Schnittfläche) trägt der Dorn eine Scheibe 29, die in Segmente unterteilt ist, und zwar beispielsweise vier, wobei der Umfang dem gewünschten Innenquerschnitt des Rohres entspricht. Die Segmente können durch eine Spannfeder 31 zusammengehalten werden, die in eine Umfangsnut 32 eingelegt ist. Die Segmente haben eine abgeschrägte Bohrung, mit welcher sie auf einem abgeschrägten Teil 33 des Dornes sitzen. Eines der Segmente ist bei 34 gleitend mit dem Dorn verkeilt. Durch Anziehen einer Mutter 35 auf dem Dorn werden die Segmente durch eine Druckplatte 36 gezwungen, sich entlang der Abschrägung zu bewegen und dabei auseinandergedrückt, bis der Querschnitt des Rohres auf die gewünschte Form gebracht ist, damit sein Ende abgestochen werden kann und spanabhebend bearbeitet werden kann, um es passend zu machen zu der Bohrung im Gehäuseflansch 12. Die Scheibe übernimmt den Antrieb des Rohres bei diesem Vorgang.
  • Der Drück- bzw. Quetschvorgang, welcher zweckmäßig unter Hitzeeinwirkung in einer Presse durchgeführt wird, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, führt dazu, daß der untere Teil des Rohres aufwärts gebogen wird von einem Punkt 37 an, welcher etwas einwärts liegt von der Verbindung mit dem Anschlußflansch 12, und zwar um einen größeren Winkel, als der eigentliche Winkel a zwischen der Achse des Rohres und der Achse der Anschlußflanschbohrung ist. Der Drückvorgang führt weiterhin: dazu, daß der obere Teil des Rohres abwärts gebogen wird unter seinen eigentlichen Winkel von einem Punkt 38 an, welcher etwas einwärts liegt von der Verbindung mit dem Anschlußflansch.
  • Bei einem Ventilgehäuse der üblichen Abmessungen wird die Aufbiegung des unteren Teiles resultieren in dem obenerwähnten Winkel von 15°, welcher am Punkt 37 bis auf 30 oder 40° anwächst, während die Abwärtsbiegung des oberen Teiles vom Punkt 38 an bei einen symmetrischen Drücken oder Quetschen um 0 bis 10° unter der Horizontalen liegen wird. Um die Höhe des Körpers niedrig zu halten, ist es indessen wünschenswert, den oberen Teil noch weiter abwärts zu drücken, was in einer betont abwärts gerichteten Kurve der oberen Teile des Rohres in der Nachbarschaft seiner Schweißverbindung reit dem Endflansch resultiert, wobei diese Kurve in einem abwärts gerichteten Neigungswinkel von etwa 45° endet, wie dies in Fig. 1 und 5 ersichtlich ist.
  • Nach dem Drücken bzw. Quetschen des anderen Endes des Rohres wird dieses die Form eines mehr oder weniger langgestreckten Ovals aufweisen. Danach wird das Ende begradigt parallel zum Anschlußflansch und von oben gebohrt. Hierbei geht über die Hälfte des Ovals verloren. Der stehenbleibende Teil ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeichnet, während der abgeschnittene obere Teil durch Strichpunktlinie wiedergegeben ist. Die Form des Ovals sollte so gewählt sein, daß die schärfste Kurve an den Enden (d. h. an den Seiten des Ventils) nicht übertrieben für das Material ist (ein innerer Radius, der dreimal so groß ist wie die Dicke, ist geeignet), so daß die Enden gerade ausreichend unter die Bohrung des Dammflansches kommen, um noch Platz vorzusehen gemäß Ziffer 39 in Fig. 3 für das Schweißmaterial, ohne daß dieses übergreift in die Bohrung des Dammflansches 13, und so daß der obere Rand von den Enden genügend unterhalb der Dammoberfläche (wie sie nachfolgend beschrieben ist) liegt, um einen weiten Raum vorzusehen für das Schweißen gemäß Ziffer 41 ohne ein Übergreifen auf die Sitzoberfläche.
  • Bei einem Gehäuse der üblichen Abmessungen kann im allgemeinen ein zufriedenstellendes. Resultat erzielt werden, wenn man ein Rohr konstanter Bohrung benutzt, so, daß nahtlose Rohre verwendet werden können. Indessen kann auch der Durchmesser des Originalrohres sich auf die Rohrlänge ändern, in welchem Fall ein Rohr in Form eines abgestumpften Kegels aus einer Platte hergestellt werden kann. Die Vorbereitung und das Verschweißen des einen Endes mit dem Anschlußflansch und das Quetschen kann in der gleichen Weise durchgeführt werden wie bisher.
  • In der Presse, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wird das Quetschen zwischen einem Paar von Formstücken ausgeführt, von denen das eine, 42, auf dem Unterteil 43 und das andere, 44, auf dem Oberteil 45 der Presse angeordnet ist, welche einen genügenden Hub haben muß, um freien Raum vorzusehen, wenn der- Oberteil zurückgezogen ist, um die bequeme Einführung es Werkstückes zu gestatten sowie die Handhabung von Brennern um das Werkstück zu erhitzen. Das Werkstück ist dabei an einem Support 46 befestigt, welcher so geführt ist, daß er parallel mit der Bewegurig des Pressenoberteiles bewegt werden kann. Das Formstück 44, welches von dem Oberteil 45 getragen wird; kann unterstützt werden durch eine Führung 47, durch die der Pressenoberteil von Seitendrücken entlastet wird. Beim dargestellten Beispiel kann die Presse mit einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 48 ausgerüstet sein.
  • Nachdem jedes Rohr in seine Form gedrückt worden ist, wird das vom Flansch 12 entfernte Ende parallel mit dem Flansch in der genauen Entfernung planiert (abgedreht). Zwei Flansche mit den gedrückten und auf Länge gebrachten Rohren können nun aufgespannt werden in einer Aufspannvorrichtung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, welche die genannten Teile in ihrer genauen Anordnung relativ zueinander hält. Zweckmäßig weist die Vorrichtung zwei Paar von Endstützen 49 auf, auf welche die Flansche 12 aufgespannt werden, sowie zwei Mittelstützen 51, welche eine tragende Fläche haben, auf welcher die Enden des Ovals, in welches die Rohre gedrückt worden sind, ruhen, sowie zwei vorstehende Ansätze 52, welche in die Enden des Ovals eingreifen und heruntergezogen werden können durch eine Mutter 53, um die Enden des Ovals gegen die Stützfläche zu stützen. Die zwei Rohre werden nun von oben herunter gebohrt bis zur erforderlichen Höhe, wobei die oberen Teile der Rohre weggeschnitten werden und für die Aufnahme des Gehäuseflansches 14 dienen.
  • Ehe der Gehäuseflansch 14 mit den abgeschnittenen Rohren zusammengesetzt wird, wird er zunächst verschweißt mit der Dammplatte 13, die an den Enden bei 53 (s. Fig. 3) Einschnitte erhalten hat, um den Flansch aufzunehmen. Der Umriß des Dammes ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß sein mittlerer Teil flach ist und seine Enden aufwärts gebogen sind. Wie es in Fig. 3 ersichtlich ist, sind diese Enden in gleicher Höhe mit der oberen Oberfläche des Gehäuseflansches. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann dieselbe Aufspannvorrichtung benutzt werden, um den Gehäuseflansch mit den Rohren zu montieren, indem die Werkstücke und die mittleren Stützen 51 entfernt und der Gehäuseflansch 14 (mit der Dammplatte 13 bereits verschweißt, wie oben beschrieben) befestigt werden, mit der Stirnseite nach unten zur Grundfläche der Aufspannvorrichtung gerichtet. Die beiden Anschlußflansche 12 werden dann wieder montiert, und zwar oberhalb unter den Stützen 49, so daß sie eingreifen in den Gehäuseflansch 14 und die Dammplatte 13, und danach werden die Teile durch Heftschweißung verbunden. Sie werden dann von der Aufspannvorrichtung entfernt, um die Schweißung zu vervollständigen.
  • Wenn die Ränder des Gehäuseflansches 14 Ecken aufweisen, die dem Fluß durch das Ventil zu gerichtet sind, kann die Unterseite des Gehäuseflansches, wo er sich quer über das Rohr nahe dem Ende des Flansches 12 erstreckt, in Querrichtung abgeflacht werden gemäß Ziffer 54 in den Fig. 1 und 2, während seine Bohrung ebenfalls abgeflacht werden kann auf eine Form, welche am tiefsten liegt gegenüber den Anschlußflanschen und nach den Seiten ausschwingt gemäß 55 in den Fig. 1 und 2.
  • Um das Ventilgehäuse zu verstärken, kann die oben beschriebene Strebe 15 gemäß Fig. 1 vorgesehen sein. Diese ist zweckmäßig ein Stück Rohr, welche sich längs des Ventils erstreckt und mit den zwei Rohren 21 in der Nähe ihrer Verbindungen mit den Endflanschen 12 verschweißt ist. Stützen 61, wie sie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt sind, werden von Löchern im Gehäuseflansch in bestimmter Stellung gehalten und sichern die Lage während des Heftschweißens. Die Rohre 21 sind vorzugsweise innen und außen gemäß 56 und 57 mit dem Gehäuseflansch 14 verschweißt. Die Verbindungen zwischen den Rohren und der Dammplatte 13 sind vorzugsweise außen gemäß 58 und innen gemäß 41 verschweißt, wobei die letztere Schweißung sich fortsetzt bis zu den inneren Verbindungen 59 zwischen der Dammplatte 13 und dem Gehäuseflansch 14. Die Flansche 12, 14 und die Dammplate 13 können mit einem Schweißbrenner abgeschnitten werden, worauf die Löcher in den Flanschen spangebend bearbeitet werden, während der obere Rand der Dammplatte, welche die Sitzoberfläche aufweist, nach dem Abschneiden mit dem Schweißbrenner geschlichtet wird.
  • Ein geeignetes Material zur Herstellung eines Ventilgehäuses, wie es vorstehend beschrieben ist, ist kohlenstoffarmer, praktisch nicht härtbarer Weichstahl, aber in besonderen Fällen kann jedes Material benutzt werden, das geschweißt werden kann. Ein Vorteil der Erfindung ist eine beträchtliche Gewichtsersparnis, verglichen mit einem Gußkörper, welcher in der Lage ist, demselben Innendruck zu widerstehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschweißtes Gehäuse für Membranventile, bestehend aus zwei durch ein als Gehäuse dienendes Rohr verbundenen Anschlußflanschen, einem zwischen den Anschlußflanschen angeordneten Damm mit konkaver Sitzfläche, der sich quer zur Strömungsrichtung durch die Mitte des Rohres erstreckt, und einem Gehäuseflansch zum Anschluß des Ventiloberteiles, der mit dem mit einem in der Mitte zwischen den beiden Anschlußflanschen gelegenen entsprechenden Ausschnitt versehenen Rohr und dem Damm verschweißt oder verlötet ist, wobei das Durchflußrohr von den Anschlußflanschen zum Damm hin ansteigend geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gehäuse dienende Rohr aus zwei gleich großen Stücken (21) besteht, zwischen die der als massive Platte (13) ausgeführte Damm eingesetzt ist.
  2. 2. Ventilgehäuse nach Anspruch 9., danach gekennzeichnet, daß alle Teile des Gehäuses sowohl durch innen als auch außen am Gehäuse vorgenommene Schweißungen oder Lötungen miteinander verbunden sind, die jedoch nicht in die konkave Sitzfläche des Dammes (13) hineinreichen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des geschweißten Gehäuses eines Membranventils nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der beiden Hälften des Gehäuseunterteiles zwei Rohrabschnitte (21) bestimmter Länge benutzt werden, von denen jeder anfänglich wenigstens an einem Ende einen elliptischen Querschnitt hat, daß ein Teil dieses Endes in einer Ebene schräg abgeschnitten wird, deren Normale mit der Rohrachse einen kleinen Winkel einschließt, so daß eine kreisförmige Öffnung in der Nennweite des Ventils entsteht, und daß nach dem Abschneiden der abgetrennte Rohrabschnitt (21) entlang dieser Öffnung mit dem Anschlußflansch (12) verbunden wird und daß ferner anschließend jeder Rohrabschnitt (21) so gequetscht wird, daß sein freies Ende die Form eines länglichen Ovals erhält, dessen größere Achse parallel zur Ebene des Gehäuseflansches (14) verläuft, und daß weiterhin ein Teil dieses Endes plan abgeschnitten wird in einer Ebene, die normal zu der Achse des Anschlußflansches (12) steht, und daß daraufhin ein Bohrvorgang von der Seite des Gehäuseoberteiles her durchgeführt wird, um den Rohrabschnitt (21) mit einer Ausnehmung zu versehen, die zur Aufnahme von im wesentlichen einer Hälfte des Gehäuseflansches (14) geeignet ist, und daß ferner eine für die Bildung des Dammes vorgesehene Platte (13) mit dem Gehäuseflansch (14) verbunden wird, wonach die planierten freien Enden der zwei Rohrabschnitte (21) sowohl mit dem Gehäuseflansch (14) als auch mit den beiden Seiten der Dammplatte (13) verbunden werden.
  4. 4. Ventil, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel für den schrägen Zuschnitt des genannten Endes jedes Rohrabschnittes (21) gleich ist dem Winkel zwischen der Achse des Anschlußflansches (12) und der Verbindungslinie zwischen den Mitten eines Anschlußflansches (12) und des Gehäuseflansches (14), und zwar etwa 15° beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jeder Rohrabschnitt (21) ursprünglich Kreisquerschnitt hat und an dem Ende, welches mit dem Anschlußflansch (12) verbunden werden soll, mittels eines Dornes (22) auf den für den Zuschnitt geeigneten elliptischen Querschnitt gebracht und anschließend mit Hilfe desselben Dornes für den Abtrennvorgang montiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Ende des Rohrabschnittes (21), das mit dem Anschlußflansch (12) verbunden werden soll, durch spanabhebende Bearbeitung ein zylindrischer Teil (25) hergestellt wird und daß am Anschlußflansch (12) in an sich bekannter Weise eine abgesetzte Bohrung (23) angebracht wird, die dazu dient, den zylindrischen Teil (25) aufzunehmen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Dorn (22) eine Scheibe (29) aufweist, die gemäß dem inneren Rohrquerschnitt elliptisch geformt ist und aus einer Mehrzahl von Segmenten besteht, die auf einem Kegel (33) des Dornes (22) angebracht sind, so daß der Umfang der Scheibe (29) bei axialer Verschiebung auf dem Kegel (33) eine Ausdehnung erfährt, um das Ende des Rohrabschnittes (21) in die benötigte Form zu bringen und um es während der spanabhebenden Bearbeitung zu halten. B. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, bei welchem der Quetschvorgang bzw. Druckvorgang so ausgeführt wird, daß die dem Gehäuseoberteil zugekehrte Hälfte des Rohrabschnittes (21) in. einem größeren Ausmaß gequetscht bzw. gedrückt wird als der gegenüberliegende Teil. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Bohrvorgang fast die gesamte dem Gehäuseoberteil zugekehrte Hälfte des ovalgedrückten Rohrabschnittes (21) weggenommen wird. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem für jedes der Rohre (21) Abschnitte von handelsüblichen Rohren mit konstantem Durchmesser verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1001251; USA: Patentschriften Nr. 2 429 602, 2 616164.
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