CH365849A - Radiator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Radiator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- CH365849A CH365849A CH6715358A CH6715358A CH365849A CH 365849 A CH365849 A CH 365849A CH 6715358 A CH6715358 A CH 6715358A CH 6715358 A CH6715358 A CH 6715358A CH 365849 A CH365849 A CH 365849A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/0233—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/053—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
- F28D1/05316—Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Radiator und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Radiator mit doppelwandigen Rohren, deren zwischen je einem inneren und einem dazu koaxialen äusseren Rohr vorhandene Ringräume zur Aufnahme eines Umlaufmediums dienen, wobei die Ringräume oben und unten mit dem Inneren der Vor- und Rücklaufrohre verbunden sind. Diese Bauart ergibt eine grosse Wärmeübergangsfläche, indem die zu erwärmende bzw. zu kühlende Luft nicht nur den äusseren Rohren entlangstreicht, sondern auch durch die inneren Rohre strömen kann. Es wurde bereits vorgeschlagen, Radiatoren auf die genannte Art auszubilden, und zwar so, dass die oberen und unteren Enden der äusseren Rohre stirnseits in zwei als Vor- und Rücklauf dienende Horizontalrohre einmünden, während die Enden der inneren Rohre die Horizontalrohre durchsetzen und mit ihrem Rand mit diesen Rohren verbunden sind. Nach dieser bekannten Bauart ist jedoch die Herstellung der Radiatoren schwierig und kostspielig, weil die Ränder der Innen- und der Aussenrohre der Zylinderform der Horizontalrohre angepasst und auf ihrem ganzen Umfang dicht mit diesen Horizontalrohren verbunden worden müssen, welche man zuerst entsprechend den Durchdringungskurven ausschneiden muss. Der erfindungsgemässe Radiator soll nun die mit den doppelwandigen Rohren erreichbare grosse Wärmeübergangsfläche aufweisen, dabei aber billig herzustellen sein, und er ist dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Rohre seitliche Öffnungen zur Verbindung der erwähnten Ringräume mit dem Inneren der Vor- und Rücklaufrohre aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Radiators, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die äusseren Rohre mit dem Vor- und dem Rück- Laufrohr durch Schweissen oder Löten verbindet, wobei man die seitlichen Öffnungen der äusseren Rohre mit seitlichen Öffnungen des Vor- und des Rücklaufrohres zur Deckung bzw. an Anschlussteile dieser Rohre bringt, dass man darauf die inneren Rohre in die Aussenrohre einschiebt und ihre nach aussen gebördelten Ränder mit den Aussenrohren durch Schweissen oder Löten verbindet. Der erfindungsgemässe Radiator wird anschlie- ssend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, und für diese Beispiele wird auch das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren beispielsweise dargelegt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Radiators, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Detail der Fig. 1 in grösserem Massstab und Fig.4 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch einen anders ausgebildeten Radiator. Die gezeichneten Radiatoren weisen vertikale, doppelwandige Rohre 1 auf, die je aus einem inneren Rohr 2 und einem dazu koaxialen äusseren Rohr 3 bestehen. Der Ringraum zwischen den Rohren 2 und 3 dient zur Aufnahme z. B. eines Unflauf- heizmediums, das durch ein Vorlaufrohr 4 zufliesst und durch ein Rücklaufrohr 5 nach dem Kessel zurückfliesst. Als Medium kommen in erster Linie Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser oder ein Mineralöl mit hohem Siedepunkt, in Betracht, doch kann man auch Gase oder Dampf- Flüssigkeits-Gemische, z. B. Nassdampf, als Umlaufmedium und Wärmeträger verwenden. Der Radiator kann auch zum Kühlen dienen: Dann ist das untere Horizontalrohr 5 der <Desc/Clms Page number 2> Vorlauf und das obere Rohr der Rücklauf, durch den das Umlaufmedium in diesem Falle zur Kältemaschine zurückfliesst. Die inneren Rohre sind oben und unten offen, so dass zu heizende bzw. zu kühlende Luft durch sie strömen kann. Der Anschluss der Ringräume, welche die Rohre 2 und 3 einschliessen, an das Innere der Vor- und Rücklaufrohre 4, 5 geschieht durch seitliche, das heisst aus den Mantelflächen ausgeschnittene öff- nungen 8 der äusseren Rohre 3. Bei der Bauart nach Fig.2 sind die Rohre 1 parallel an das durchgehende Vor- bzw. Rücklaufrohr geschaltet, während nach Fig. 4 eine Serieschaltung vorgesehen ist, indem Vor- unnd Rücklaufrohr durch getrennte Rohrstücke 7 gebildet werden, die, soweit sie zwischen zwei Rohren 1 liegen, die Mäntel je zweier benachbarter Rohre 3 durchsetzen und ihre Lichträume miteinander verbinden. Zur Herstellung eines der gezeichneten Radiatoren geht man erfindungsgemäss so vor, dass man zuerst die Aussenrohre 3 mit dem Vor- und dem Rücklaufrohr 4 bzw. 5 durch Schweissen oder Löten verbindet und erst dann die Innenrohre 2 in die Aussenrohre 3 einschiebt. Um je zwei Rohrenden mit einer einzigen Schweiss- oder Lötnaht verbinden zu können, weitet man zweckmässig jeweils das Innenrohr 2 bis nahezu auf den Innendurchmesser des Aussenrohres 3 auf; die Ausbördelung kann vor dem Einschieben der Innenrohre 2 in die Aussenrohre 3 oder, wenn, wie bei der Bauart nach Fig.4, der Lichtraum der Aussenrohre 3 von den Stücken 7 teilweise versperrt ist, zumindest auf einer Seite erst nach dem Einschieben geschehen. Wenn man in der beschriebenen Reihenfolge vorgeht, ist das Innere der Rohre 3 zum Verbinden mit den horizontalen Rohren 4, 5 von den Enden der Rohre 3 her zum Schweissen oder Löten zugänglich; bei der Bauart nach Fig. 2 bringt man dabei die seitlichen öffnungen 8 der Rohre 3 mit gleichfalls seitlichen öffnungen 9 der Rohre 4, 5 zur Deckung, und bei der Bauart nach Fig.4 werden die Enden 10 der Rohrabschnitte 7 in die öffnun- gen 8 gesteckt. Besonders einfach wird die Herstellung der doppelwandigen Rohre 1, wenn man, wie aus Fig. 3 ersichtlich, das Innenrohr 2 so ausweitet, dass seine ursprünglich zylindrischen Enden im Querschnitt mit einem spitzen Winkel gegen die Rohrachse verlaufen. Dabei entstehen zwischen der zylindrischen Innenfläche des Aussenrohres 3 und den Endflächen 11 des Innenrohres 2, die beim Ausweiten aus ihrer ursprünglich ebenen Gestalt zu Kegelstumpfflächen verformt wurden, im Querschnitt V-förmige, ringsum laufende Rinnen, die man durch Schweissgut oder Hartlot dicht ausfüllen kann. Bei serienweiser Fabrikation kann man alle nach oben gerichteten Ränder der Innenrohre 2 gleichzeitig mit denen der Aussenrohre 3 verlöten, indem man in die V-förmigen Rinnen Ringe 12 aus Hartlotdraht einlegt (Fig. 3) und dann den ganzen Radiator über die Schmelztempe- ratur des Lotes erhitzt; nach dem Erkalten kehrt man den Radiator um und wiederholt das gleiche Vorgehen mit den anderen, nunmehr ebenfalls nach oben gerichteten Enden der Rohre 2 und 3. Falls auch die horizontalen Rohre 4, 5 an die Rohre 3 angelötet werden, macht man die Ringe 12 zum Verlöten der Rohre 2, 3 zweckmässig aus einem niedriger schmelzenden Lot als dem für das Anlöten der Rohre 4, 5 an die Rohre 3 verwendeten.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Radiator mit doppelwandigen Rohren, deren zwischen je einem inneren, einen Durchströmkanal für zu heizende bzw. zu kühlende Luft bildenden Rohr und einem dazu koaxialen äusseren Rohr vorhandene Ringräume zur Aufnahme des Umlaufmediums dienen, wobei die Ringräume oben und unten mit dem Inneren der Vor- und Rücklaufrohre verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, d'ass die äusseren Rohre seitliche Öffnungen zur Verbindung der Ringräume mit dem Inneren der Vor- und Rücklaufrohre aufweisen.1I. Verfahren zur Herstellung eines Radiators nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die äusseren Rohre mit den Vor- und den Rücklaufrohren durch Schweissen oder Löten verbindet, wobei man die seitlichen Öffnungen der äusseren Rohre mit seitlichen Öffnungen des Vor- -und des Rücklaufrohres zur Deckung bzw. an Anschlussteile dieser Rohre bringt, dass man darauf die inneren Rohre in die Aussenrohre einschiebt und ihre nach aussen ge- bördelten Ränder mit den Aussenrohren durch Schwei- ssen oder Löten verbindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Radiator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelwandigen Rohre in Parallelschaltung an ein durchgehendes Vor- und an ein durchgehendes Rücklaufrohr angeschlossen sind. 2.Radiator nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor- und das Rücklaufrohr durch getrennte Rohrstücke gebildet werden, die, soweit sie zwischen zwei doppelwandigen Rohren liegen, je zwei äussere Rohre verbinden. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man alle nach der gleichen Seite gerichteten Ränder der inneren Rohre in einem Arbeitszug mit den äusseren Rohren verlötet, indem man zwischen je einem Innenrohrrand und dem zugehörigen äusseren Rohr eine Ringrinne bildet, in diese Rinnen Lötringe einlegt und diese gleichzeitig zum Schmelzen bringt. 4.Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zum gleichzeitigen Schmelzen der Lötringe den ganzen Radiator in einem Ofen über die Schmelztemperatur des Lotes erhitzt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Enden der Innenrohre bis nahezu auf den Innendurchmesser der äusseren Rohre <Desc/Clms Page number 3> ausweitet, wobei ihre ursprünglich ebenen, zur Achse senkrechten Endflächen zu Kegelstumpfflächen deformiert werden, so dass beim Einschieben der Innenrohre in die äusseren Rohre zwischen den zylindrischen Innenflächen der äusseren Rohre und den koni- schen Endflächen der Innenrohre V-förmige,ringsum laufende Rinnen entstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6715358A CH365849A (de) | 1958-12-10 | 1958-12-10 | Radiator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH6715358A CH365849A (de) | 1958-12-10 | 1958-12-10 | Radiator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH365849A true CH365849A (de) | 1962-11-30 |
Family
ID=4527705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6715358A CH365849A (de) | 1958-12-10 | 1958-12-10 | Radiator und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365849A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2441804A1 (fr) * | 1978-11-17 | 1980-06-13 | Rosich Jesus | Radiateur de chauffage par circulation d'eau chaude |
DE4409767A1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-09-28 | Runtal Holding Co Sa | Heizkörper |
DE29909665U1 (de) * | 1999-06-02 | 1999-12-02 | Erbsloeh Ag | Röhrenheizkörper |
DE19728246B4 (de) * | 1996-07-05 | 2007-03-29 | Claudio Milanese | Rohrheizkörper für Räume |
-
1958
- 1958-12-10 CH CH6715358A patent/CH365849A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2441804A1 (fr) * | 1978-11-17 | 1980-06-13 | Rosich Jesus | Radiateur de chauffage par circulation d'eau chaude |
DE4409767A1 (de) * | 1994-03-22 | 1995-09-28 | Runtal Holding Co Sa | Heizkörper |
DE19728246B4 (de) * | 1996-07-05 | 2007-03-29 | Claudio Milanese | Rohrheizkörper für Räume |
DE29909665U1 (de) * | 1999-06-02 | 1999-12-02 | Erbsloeh Ag | Röhrenheizkörper |
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