DE2617353A1 - Waermeuebertrager mit mindestens einem rohrboden und verfahren zum herstellen des waermeuebertragers - Google Patents

Waermeuebertrager mit mindestens einem rohrboden und verfahren zum herstellen des waermeuebertragers

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DE2617353A1
DE2617353A1 DE19762617353 DE2617353A DE2617353A1 DE 2617353 A1 DE2617353 A1 DE 2617353A1 DE 19762617353 DE19762617353 DE 19762617353 DE 2617353 A DE2617353 A DE 2617353A DE 2617353 A1 DE2617353 A1 DE 2617353A1
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DE19762617353
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Hans Dipl Ing Bieri
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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Publication of DE2617353A1 publication Critical patent/DE2617353A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/16Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
    • F28F9/18Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding

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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

P 5026/St/mm
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Wärnieübertrager mit mindestens einem Rohrboden und Verfahren zum Herstellen des Wärmeübertragers
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit mindestens einem Rohrboden, in dem die einen Enden von Rohren eines Bündels dicht befestigt sind.
Bei Wärmeübertragern, deren Rohrbündel vom ausserhalb der Rohre befindlichen Medium in Längsrichtung umströmt werden, sind bisweilen an den Rohrboden Sammler angeschlossen, deren grösster Durchmesser den Durchmesser des Rohrbündels nicht übersteigen darf. Bei dieser Bauweise können die einzelnen Wärmeübertrager zu einer grossen Einheit zusammengebaut werden, wobei die Rohre der Bündel der ganzen Einheit eine einheitliche Rohrteilung aufweisen. Die Abstände der Rohrenden in den Rohrböden können dabei so klein werden, dass die Rohrböden nicht mehr in üblicher Weise aus mit Bohrungen versehenen Platten gebildet werden können, weil die zwischen den die Rohrenden aufnehmenden Bohrungen verbleibenden Stege in den Platten zu dünn werden.
Es ist bereits bekannt, solche dünnen Stege dadurch zu vermeiden, dass man den Rohrboden gegen das Rohrbündel hin kalottenförmig wölbt und die Rohrendan radial zur Wölbung einmünden
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lässt oder dass man die einzelnen Rohrenden des Rohrfcündels zu einem hohlen Sechskant umformt, die so umgeformten Rohrenden eng aneinanderfügt und stirnseitig miteinander und mit einer alle Rohrenden umfassenden Hülse verschweisst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wärmeübertrager der eingangs genannten Art die Rohrenden des Rohrbündels auf kostensparendere Weise und gleichzeitig lekagesicher zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rohrboden aus die Rohrenden miteinander und mit einem den Rohrboden umfassenden Ring verbindendem Schmelzlot gebildet ist.
Die Erfindung betrifft ausserdem ein Verfahren zum Herstellen eines Wärmeübertragers der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens die einen Enden der Rohre des Bündels durch Verschlusselemente verschlossen werden, dass die verschlossenen Rohrenden in dem einen Boden aufweisenden Ring in der gewünschten gegenseitigen Anordnung fixiert werden, dass dann der Ring mit Schmelzlot ausgegossen wird und dass nach Erstarrung des Lotes der Boden des Ringes und die Verschlusselemente der Rohrenden durch spanabhebende Bearbeitung entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ende eines Wärmeübertragers nach der Erfindung
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in einem Vorbereitungs stadium seiner Hersiello^L
Fig. 2 den Wärmeübertrager in fertigem Zustand,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt entsprechend der Linie III - III bzw. IV - IV in Fig. 2 und
Fig. 5 ein abgewandeltes Verschlusselement in einem Rohrende.
Gemäss Fig. 1 besteht der Wärmeübertrager aus einem Bündel von Wärmeübertragungsrohren 1, die in einem Bereich 2 parallel verlaufend auf einem hexagonalen Gitter angeordnet und im unteren Bereich derart gekröpft ausgebildet sind, dass sie im Endbereich 3 wiederum auf einem hexagonalen Gitter angeordnet sind, jedoch mit kleinerer Teilung als im Bereich 2. Im Bereich 3 sind die Rohrenden 1' von einem Ring 4 umgeben, dessen oberes Ende 4' stark angesenkt Ist und in dessem unteren Bereich 4" ein Boden 6 vorgesehen ist, der den Ring 4 nach unten hin abschliesst. Die Enden I1 der Rohre 1 sind mit je einem scheibenförmigen Verschlusselement 5 verschlossen und ruhen auf dem Boden 6. Im Bereich der zylindrischen Bohrung des Ringes 4 sind die Rohre 1 mit je zwei Ringnuten 10 versehen, die durch drehende spanabhebende Bearbeitung oder durch Walzen erzeugt sind.
In das angesenkte Ende 4 * des Ringes 4 ist eine unten offen Blechtüte 12 eingesteckt, die mit körnigem Lötwerkstoff 13 gefüllt ist, der im Temperaturbereich von 900 bis 1200 0C schmilzt. Die Kör-
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ner 13 sind so gross, dass sie im festen Zustand nicht aus der unteren Oeffnung der Blechtüte 12 austreten können.
Die soweit gemäss Fig. 1 vorbereitete Anordnung wird dann mindestens mit dem in Fig. 1 dargestellten Ende in einen mit Schutzgas gefüllten Löttiegel gestellt und beheizt. Die Wärmezufuhr ist dabei so vorgesehen, dass zuerst der Ring 4 und die Enden der Rohre 1 die Schmelztemperatur des Lotwerkstoffs 13 erreichen, bevor dieser schmilzt und aus der Blechtüte 12 ausläuft und dabei den Ring 4 füllt. Das geschmolzene Lot dringt dabei auch in die Zwischenräume zwischen den Rohrenden ein und füllt den Ring 4 vom Boden 6 aus bis auf die in Fig. 2 gezeichnete Höhe. Das Wärme-Ubertragerende wird dann abgekühlt und von dem in Fig. 1 unteren
fr
Ende her durch eine am Ring 4 zu befestigende, nicht dargestellte Dreheinrichtung spanabhebend so bearbeitet, dass im Bereich 4" des Ringes 4 ein Teil seiner Wanddicke, der Boden 6 und die Verschlusselemente 5 entfernt werden (Fig. 2). Danach wird der Ring 4 an seinem Ende 4' in die in Fig. 2 dargestellte Form schräg abgearbeitet. Wie Fig. 2 weiter zeigt, kann am Ring 4 ein konisch aufgeweitetes, einen Sammlerdeckel mit Anschlussstutzen bildendes Rohrstück 20 angeschweisst werden, so dass ein Kollektor für das die Rohre 1 durchströmende Wärmeübertragungsmedium entsteht.
Die Ringnuten 10 haben den Zweck, dass das Schmelzlot sich gut zwischen den Rohrenden verteilt und dass im Zwischenraum zwischen den Rohrenden sowie diesen und dem Ring 4 eine zusammenhängende Schmelzlotverbindung über den ganzen Querschnitt des Ringes 4 zustande kommt.
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Wird im Bereich 3 zwischen den Rohrenden I1 eine etwas grössere Rohrteilung, als in Fig. 4 gezeigt, verlangt, so ist es zweckmässig, zum Verschliessen der Rohrenden Blechdeckel 7 gemäss Fig.
5 zu verwenden. Diese Blechdeckel 7 haben einen tiefgezogenen zentralen Teil, der in das Rohrende 1' passt und den Deckel mittels Klemmwirkung am Rohrende hält. Der Deckel 7 ist ausserdem mit einem das Rohrende 1' übergreifenden Stülprand 7f versehen, der im Vorbereitungszustand gemäss Fig. 1 als Distanzelement dient.
Auch bei der Anordnung mit enger Rohrteilung gemäss Fig. 4 lassen sich anstelle der scheibenförmigen Verschlusselemente 5 Blechdeckel verwenden, die dann wie die Blechdeckel 7, jedoch ohne Stülprand 7' ausgebildet sind. Der Aussendurchmesser der Blechdeckel entspricht dann ungefähr dem Aussendurchmesser der Rohrenden 1'.
Schliesslich ist es auch möglich, anstelle des massiven Bodens
6 gemäss Fig. 1 einen Blechdeckel zu verwenden, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des Ringes 4 entspricht und der ebenfalls durch Klemmwirkung im Ring gehalten wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich die Zerspanungsarbeit wesentlich verringern lässt.
Anstelle von körnigem Lotwerkstoff kann auch ein solcher in Pulverform verwendet werden. In diesem Falle sollte die Blechtüte an ihrem unteren Ende bis zum Beginn des Lötvorganges verschlossen sein, was zweckmässig durch einen aus Lotwerkstoff bestehenden Pfropfen geschehen kann.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Wärmeübertrager mit mindestens einem Rohrboden, in dem die einen Enden von Rohren eines Bündels dicht befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrboden aus die Rohrenden miteinander und mit einem den Rohrboden umfassenden Ring verbindendem Schmelzlot gebildet ist.
2. Verfahren zum Herstellen eines Wärmeübertragers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die einen Enden'" der Rohre des Bündels durch Verschlusselemente verschlossen werden, dass die verschlossenen Rohrenden in dem einen Boden aufweisenden Ring in der gewünschten gegenseitigen Anordnung fixiert werden, dass dann der Ring mit Schmelzlot ausgegossen wird und dass nach Erstarrung des Lotes der Boden des Ringes und die Verschlusselemente der Rohrenden durch spanabhebende Bearbeitung entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusselemente in die Rohrenden gesteckte Blechdeckel verwendet werden, die sich durch Klemmwirkung am jeweiligen Rohrende halten.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlusselemente mit einem das jeweilige Rohrende aussen übergreifenden Stülprand versehene Blechdeckel verwendet werden, die sich durch Klemmwirkung am jeweiligen Rohrende halten.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Boden des Ringes ein in den Ring gesteckter Blechdeckel verwendet wird, der durch Klemmwirkung im Ring gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansrüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zu verbindenen Bereich der Rohrenden auf der Aussenseite der Rohre Ringnuten angebracht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schmelzen der Lotwerkstoff in Form von Pulver oder Körnern in mindestens einer Blechtüte bereitgestellt wird, wobei die Blechtüte oberhalb des Ringes angeordnet wird und mit ihrer Spitze in den Ring mündet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von pulverförmigem Lotwerkstoff die Blechtüte an ihrer Spitze eine durch Schmelzlot verschlossene Oeffnung aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von körnigem Lotwerkstoff die Blechtüte an ihrer Spitze eine Oeffnung aufweist, deren Abmessung kleiner ist als die Abmessung der Körner.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die spanabhebende Bearbeitung so erfolgt, dass ein gegenüber der unteren Begrenzungsfläche des aus demSchmelz-
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3 261735a
lot gebildeten Rohrbodens vorspringender Abschnitt des Ringes entsteht.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am vorspringenden Abschnitt des Ringes ein konischer oder kalottenförmiger Sammlerdeckel mit Anschlussstutzen angeschweisst wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzlötung in Schutzgasatmosphäre erfolgt.
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DE2617353A 1976-04-09 1976-04-21 Verfahren zum Herstellen eines Wärmeübertragers mit mindestens einem Rohrboden Withdrawn DE2617353B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH764515A CH608882A5 (en) 1976-04-09 1976-04-09 Heat exchanger and at least one tube plate and method for producing the heat exchanger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2617353A1 true DE2617353A1 (de) 1977-10-20
DE2617353B2 DE2617353B2 (de) 1979-05-31

Family

ID=4277533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2617353A Withdrawn DE2617353B2 (de) 1976-04-09 1976-04-21 Verfahren zum Herstellen eines Wärmeübertragers mit mindestens einem Rohrboden

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CH (1) CH608882A5 (de)
DE (1) DE2617353B2 (de)
FR (1) FR2347643A1 (de)
GB (1) GB1553929A (de)
SE (1) SE7703708L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216877C1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin Herbst In ein Gehaeuse einbaubares Waermeaustauschelement
DE3803599A1 (de) * 1988-02-06 1989-08-17 Happel Gmbh & Co Roehrenwaermetauscher und verfahren zu seiner herstellung
DE3825486A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur herstellung der verbindung von profilrohrenden einer waermetauschermatrix mit einem sammel- oder verteilerrohr

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DE3825486A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren zur herstellung der verbindung von profilrohrenden einer waermetauschermatrix mit einem sammel- oder verteilerrohr

Also Published As

Publication number Publication date
FR2347643A1 (fr) 1977-11-04
DE2617353B2 (de) 1979-05-31
SE7703708L (sv) 1977-10-10
CH608882A5 (en) 1979-01-31
FR2347643B1 (de) 1982-07-02
GB1553929A (en) 1979-10-10

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