DE703758C - Leichtmetallkuehler - Google Patents

Leichtmetallkuehler

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DE703758C
DE703758C DE1938S0131010 DES0131010D DE703758C DE 703758 C DE703758 C DE 703758C DE 1938S0131010 DE1938S0131010 DE 1938S0131010 DE S0131010 D DES0131010 D DE S0131010D DE 703758 C DE703758 C DE 703758C
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DE
Germany
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cooler
tubes
solder
sheaths
light metal
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Expired
Application number
DE1938S0131010
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English (en)
Inventor
Paul Both
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Mahle Behr GmbH and Co KG
Original Assignee
Behr GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/16Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
    • F28F9/18Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding
    • F28F9/182Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding the heat-exchange conduits having ends with a particular shape, e.g. deformed; the heat-exchange conduits or end plates having supplementary joining means, e.g. abutments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/16Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
    • F28F9/18Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Leichtmetallkühler Bei den aus Leichtmetall hergestellten Kühlern für Brennkraftmaschinen, wie sie u. a. besonders bei Kraftfahrzeugen, Flugzeugen u. dgl. Verwendung finden, macht die Verbindung der dünnen Bleche der Scheiden bzw. Rohre .oder Lamellen mit dem Kühlerboden erhebliche Schwierigkeiten. Eine brauchbare Verbindung kann nur durch Verschweißung oder durch Verwendung von Hartloten mit hohen Schmelztemperaturen erzielt werden, da nur letztere eine Gewähr für ausreichende Korrosionsbeständigkeit bieten. Die Anwendung dieser Hartlote beim Löten von Leichtmetallen ist ganz besonders beim Löten von dünnen Leichtmetallen infolge der geringen Unterschiede der Schmelzpunkte dieser Lote und der zu verlötenden Leichtmetalle mit großen Schwierigkeiten verbunden. Diese Schwierigkeiten werden am leichtesten bei dem Ofenlötverfahren gemeistert, das f insbesondere bei Körpern mit umfangreichen und schwer zugänglichen Lötstellen das wirtschaftlichste ist. Diesem Verfahren haftet wiederum der Nachteil an, daß es nur sehr schwer und auf umständliche Weise erreicht werden kann, daß das vorher aufgebrachte Lot mit Sicherheit an die zu verlötenden Stellen fließt und dort eine sichere Verbindung gewährleistet.
  • Es sind zwar schon Verfahren bekanntgeworden, nach denen Kühlröhren in einen ebenen Boden eines Sammlers eingelötet werden, wobei in dem ebenen Boden des Sammlers Stutzen zur Aufnahme der Kühlrohrenden vorgesehen sind, an denen diese Rohre angelötet werden. Diese Verfahren weisen je- doch den großen Nachteil auf, daß das Lötmittel in Gestalt von Ringen oder Scheibchen oder auch eines von Rohr zu Rohr fortlaufenden Drahtes jeweils um die einzelnen einzulötenden Rohre herum an einer Stelle angeordnet werden muß, die sich während des Lötvorganges im Ofen genau senkrecht über der Lötstelle befindet. Eine Verlötung eines komplizierten Gebildes in einem Arbeitsgang ist dabei unmöglich, ganz abgesehen von der umständlichen Anbringung des Lötmittels über den Lötstellen. Andererseits ist es auch bekannt, zur Verlötung von Kühlröhren in senkrecht zu ihnen verlaufenden Böden in diesen Böden muldenförmige Vertiefungen vorzusehen, in die das Lot eingebracht wird, um auf diese Weise eine bessere Verlötung auf einer größeren Fläche zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Leichtmetallkühler, bei dem diese Nachteile der bekannten Lötverbindungen durch ein besonderes Verfahren und eine bestimmte Formgebung der Lötstellen, in diesem Falle des Bodens, beseitigt sind, so daß der gesamte Kühlerblock auf die Schmelztemperatur des jeweils verwendeten Aluminiumhart- oder Weichlotes oder nahe bis an diese Temperatur heran erwärmt wird und gleichzeitig direkt oder indirekt mit den Böden verlötet werden kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kühlerboden zwischen den einzelnen Rohren oder Schneiden kegel-oder pyramidenförmig mit nach außen gerichteter Spitze gestaltet ist, derart, daß das. auf ihn aufgebrachte Lot nach der Verflüssigung vollständig nach den tiefer liegenden Stellen fließt. Nunmehr kann das Lötmittel in Gestalt von Schlaglot oder Lötdraht auf sämtliche zu verbindenden Teile des Kühlers gestreut oder aufgebracht werden, ohne daß dabei besonders darauf geachtet werden muß, daß es genau an die Lötstelle selbst zu liegen kommt. Kommt dann das Lot zum Fließen, so läuft dieses infolge der schrägen Flächen zwangsläufig an die Verbindungsstelle. Auf diese Weise wird daher neben dem Vorteil einer großen Sicherheit der Arbeitsgang des Verlötens, insbesondere wenn es sich um Serienherstellung der Kühler handelt, vereinfacht.
  • An besonders schwierigen Stellen, beispielsweise vorn oder hinten an der Naht und dem Falz der Scheide und Lamelle, kann für eine zwangsläufige besondere Anhäufung des Lotes Sorge getragen werden. Dank einer derartigen zweckentsprechenden Formgebung des Rohrbodens ist es möglich, das Lötverfahren gemäß der Erfindung auch in solchen Fällen anzuwenden, bei -welchen, wie beispielsweise bei Flugzeugkühlern, der Boden nicht senkrecht zu den Rohren oder Scheiden usw., sondern schräg zu deren Richtung verläuft.
  • Zweckmäßig wird der Boden ferner an den Einführungsstellen der Rohre innen und außen etwas nach außen aufgerundet. Besonders vorteilhaft und zuverlässig gestaltet sich die Verbindung, wenn die Scheiden oder Rohre unmittelbar unterhalb des Bodens vorstehende Querstege oder Rippen besitzen, gegen welche sich der Boden abstützt, und an welchen das außen an die Verbindungsstelle gebrachte Lot beim Schmelzen infolge der kapillaren Wirkung entlang läuft.
  • In der Zeichnung sind in rein schematischer Form einige Ausführungsbeispiele für die Verbindung des Bodens von Leichtmetallkühlern mit den Rohren oder Lamellen gezeigt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Kühlerboden mit einer Anzahl von Rohren, Fig. 2 eine Teilansicht des Bodens zwischen den Rohren, Fig.3 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle mit Querrippen, Fig. q. eine Teildraufsicht auf einen zweiten Kühler mit eingezeichneten Schnitten, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Flugzeug-' kühler mit schrägem Boden.
  • Der Kühlerboden i besitzt in bekannter Weise Aussparungen oder Schlitze 2 zur Einführung der Kühlerrohre oder Scheiden 3, die in bekannter Weise von innen durch den Boden gesteckt werden. Die Durchbruchstellen sind zu diesem Zweck innen mit Abrundungen q. versehen. Zwischen den einzelnen Rohren ist der Boden nach außen aufgewölbt oder aufgebogen oder mit Nocken versehen, so daß nach den Verbindungsstellen zu geneigte Schrägflächen 5 gebildet werden. Die Durchbruchsstellen sind auch außen bei 6 leicht nach außen aufgerundet. Das Lot 7 wird in der dargestellten Weise um die Verbindungsstellen gelegt und fließt infolge der Neigung der Schrägflächen beim Schmelzen gleichmäßig an die Verbindungsstellen, so daß eine dichte, allseitige Verbindung erzielt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind die Scheiden 8 mit - ausgepreßten Querrippen 9 versehen, gegen welche sich der Boden i abstützt. Diese Rippen dienen zugleich als indirekte Kühlerrippen und stellen 'so eine mittelbare Vergrößerung der Kühlerfläche dar. Das Lot 7 fließt beim Schmelzen längs der Verbindungsstellen zwischen Boden und Scheiden nach unten und läuft in der dargestellten Weise an den Rippen entlang, wodurch eine besonders wirksame Verlötung erzielt wird.
  • Fig. q. zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Verbindung einer Kühlerscheide mit dem Rohrboden, bei welchem vorn und hinten an den Nahtstellen io eine besonders wirksame Anhäufung von Lot dadurch erzielt wird, daß der Boden an diesen Stellen (vgl. Ziffer i i ) schmäler und deshalb stärker geneigt ist als im übrigen Teil (vgl. Ziffer 12). Fig.5 zeigt, wie die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung auch bei Flugzeugkühlern mit schrägem Kühlerboden 13 @ermöglicht wird, indem auch hier durch die Nocken oder Ausbauchungen rq. trotz der schrägen Bodenlage die gleichmäßige und gleichzeitige Zuführung von Lot zu allen Verbindungsstellen ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leichtmetallkühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlerboden zwischen den einzelnen Rohren oder Scheiden kegel-oder pyramidenförmig mit nach außen gerichteter Spitze gestaltet ist, derart, daß das auf ihn aufgebrachte Lot nach der Verflüssigung vollständig nach den tiefer liegenden Verbindungsstellen fließt.
  2. 2. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Kühlerrohre etwa in gleicher Ebene mit den Spitzen der zwischen den Rohren liegenden Teile des Kühlerbodens liegen.
  3. 3. Kühler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen und die Breiten der zwischen den Verbindungsstehen liegenden Bodenteile verschieden bemessen sind, derart, daß an bestimmten Stellen eine Anhäufung vorn Lot stattfindet. q..
  4. Kühler nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbruchstellen des Bodens nach außen aufgerundet sind.
  5. 5. Kühler nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiden oder Rohre mit senkrecht zur Rohrachse verlaufenden, den inneren Rand der einzelnen Bodenerhöhungen abstützenden und übergreifenden Querrippen oder Querstegen versehen sind, welche ein Durchstießen des geschmolzenen Lotes nach dem Innern des Kühlers verhindern und :eine feste Lötverbindung zwischen den Rohren und dem Kühlerboden auf der Kühlerinnenseite sicherstellen.
DE1938S0131010 1938-02-27 1938-02-27 Leichtmetallkuehler Expired DE703758C (de)

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