DE744952C - Verfahren zur Anbringung des Lotes beim Hartloeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Anbringung des Lotes beim Hartloeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen

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DE744952C
DE744952C DEZ24152D DEZ0024152D DE744952C DE 744952 C DE744952 C DE 744952C DE Z24152 D DEZ24152 D DE Z24152D DE Z0024152 D DEZ0024152 D DE Z0024152D DE 744952 C DE744952 C DE 744952C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/28Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 950 degrees C
    • B23K35/286Al as the principal constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anbringung des Lotes beim Hartlöten von Aluminium und Aluminiumlegierungen Bei Aluminium und Aluminiumlegierungen ist der Unterschied der Bedeutung von Weich-und Hartlötungen wesentlicher als bei Schwermetallen, denn Aluminium und Aluminiumlegierungen werden mit schwermetallreichem Loten Teichgelötet und besitzen daher eine wesentlich geringere Korrosionsbeständigkeit-als das Grundmetall, wogegen Hartlötungen mit aluminiumreichen Legierungen durchgeführt werden, was ihre gute Beständigkeit gewährleistet. Anderseits ist die Ausführung einer Weichlötung einfach, auch kann sie leicht als Ofenlötung durchgeführt werden, wogegen die Hartlötung einige Übung und Erfahrung, bessere Einrichtung und meist Einzelausführung voraussetzt. Nur kleine-Massengegenstände werden gelegentlich im Ofen hartgelötet. Häufig wird dem Hartlöten das Schweißen vorgezogen. --Es gibt nun eine. große Reihe von Verbindungsarbeiten, welche mit den bekaiintea, Mitteln bei Aluminium und Aluminiumlegierungen nicht ausführbar sind. Als Beispiel sei hier die Fertigung eines Leiehtmetallröhrenkühlers genannt. Schwermetall-, insbesondere Messingkühler, werden durch Überschieber gelochter Blechlamellen über das Rohrbündel und nachfolgende Tauchlötung des Ganzen im Zinnbade hergestellt, was bei Leichtmetallkühlerni schon aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit nach zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt hat. Leichtmetallkühler versucht man. daher heute mitb@e s.. d@er'Üäs- Aä-er elektrischen. Schweißung zu -fertigen, was bedeutend größeren Arbeitsaufwand bedingt., Oder man falzt --die Rehte an ihren Enden in die sog. Wasserkästen, wogen die Blechlamellen lediglich mit einiger Vierspannung an die-Rohre gepreBt werden. Bei fieser Ausführung ist der Wärmeübergang, insbesondere bei Kühlern, welche durch längere Rüttelbeanspruchungen im Betriebe locker gleworden sind, ungünstig. Außerdem werden gegossene Kühler, welche sehr schwer siald, und gefalzte Ausführungen, deren Wärmeübergangsflä,che -MetaI1/Luft zu gering ist, empfohlen.
  • Bekannt ist ferner das sog. Reiblötverfahren, bei welchem das' Weichlot derart auf Aluminium aufgebracht wird, daß man die OYydhaut mechanisch zerstört und dann das Lot in flüssigem Zustande aufreibt, wobei der betreffende Aluminiumgegenstand so hoch erwärmt werden ruß, daß das Lot durch die Wärme des Stückes zum Schmelzen kommt, Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es nur bei verhältnismäßig großen Werkstücken angewendet werden kann, da kleinere durch die Erhitzung und das Einreiben des Lobes leicht Foirmveränderun.gen oder Zerstörungen erleiden. U. a-. sind aus diesem Grunde bisher alle Bemühungen, dieses Verfahren zur Kühlerherstellung anzuwenden, gescheitert.
  • Es besteht also nach wie vor die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, das für jederlei Werkstücke verwendbar ist und mittels dessen Hartlbte ebenso lötbereit an die Lötstellen ge- leckt werden können, wie dies bei Weichloten möglich ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bringt das Lot entweder mittels der Spritzpistole, also ohne Erwärmung des Werkstückes auf, wobei alle vorgenannten Nachteile vermieden werden, da auch die feinsten und empfindlichsten Teile ohne Gefahr der Beschädigung mit dem Lot bedeckt werden können, oder aber es verwendet einen Werkstoff, bei dessen Herstellung bereits auf spätere Anwendung des Verfahrens Rücksicht genommen wurde. Erst dadurch wird es wieder möglich, einen Leichtmetallröhrenkühleir zu bauen, der alle Vorteile der verzinnten, in Messing ausgeführten Kühler besitzt. Die Aufgabe, eine große Anrzahl lose zusammengefügter Teile, wie dies ein noch nicht verlöteter Kühler darstellt, so. miteinander zu verbinden, daß vom. Teil zu Teil ein günstiger Wärmeübergang gewährleistet wird und der Arbeitsaufwand wirtschaftlich vertretbar ist, erschien nur durch Tauchlötung lösbar. Diese ist jedoch nur bei Verwendung von im Verhältnis zum Grundmetall wesentlich niedriger schmelzenden Loten möglich. Solche Lötungen sind für Leichtmetall aber unzulässig, da sie nicht genügend korrosionsbeständig sind.
  • ' Erfindungsgemäß wird nun ein neuer Weg gezeigt, der zu dem erstrebten Erfolg führt und dar in den nachstehend, erläuterten Ausführungsbeispielen niedergelegt ist.
  • Im wesentlichen besteht das Neue darin, daß das Hättlot als.festhaftende Schicht an mindestens einem der zu lötenden Teile angebracht wird.
  • Bei Schwerrnetallötungen bekannte Verfahren ähnlicher Art-auf Lötung von Leichtmetallen zu übertragen, erschien nach klarer Überlegung und Ansicht erster Fachleute unmöglich. Bei S.tahllötung erreicht bei Rufheizung der mit Messing oder Kupfer zu lötenden Teile infolge der höheren Wärmeleitfähigkeit des Lotwerkstoffes dieser erst dann die Schmelztemperatur, wenn der Grundwerkstoff diese Temperatur bereits angenommen hat. Die Gefahr einer Zusammenballung der Lotschicht zu Kugeln ist daher nicht gegeben. Bei. Leichtmetall sind die Verhältnisse vollkommen andere. Lot und Grundwerkstoff haben fast gleiche, Reinaluminium sogar eine höhere Wärmeleitfähigkeit, so daß der Grundwerkstoff stets erst dann die Löttemperatur erreicht, wenn das Lot I>ereits diese Temperatur angenommen hat. Die Zusammenballung des Laus zu: Kugeln ist damit unter normalen Bedingungen nicht zu vermeiden, da die große Oberflächenspannung der Leichtmetalle diesen Vorgang in besonderem Maße unterstützt. Somit war auch bei Leichtmetallötung zu erwarben, daß bei einer vor dem Lötvorgang fest aufgebrachten Lot-, z. B. Spritzschicht, im Augenblick der Erreichung der Löttemperatur infolge Auflockerung der Lotschicht und Auslösung der Oberflächenspannung eine Kugelbildung eintreten würde. überraschenderweise hat sich aber nach langwierigen Versuchen zwecks Herstellung einer festhaftenden Letschicht gezeigt, daß eine Kugelbildung vermieden und eine gleichmäßige Lotschicht erzielt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung plattiert man beispielsweise nach an sich bekanntem 'Verfahren zwei Aluminiumbleche ganz oder an den Lötzonen einseitig mit einer eutektischen Al-Si-Legierung, denen Schmelzpunkt etwa 8o° C unter dem Schmelzpunkt des Reinalwminiums liegt, und befestigt die miteinander durch Lätung zu verbindenden Bleche in der erforderlichen Lage lose miteinander. Nach Bestreichen mit einem geeigneten Flußmittel bringt man sie in einen genau regelbaren i Luftofen. Nach gleichmäßiger Durchwärmung erhöht mann die Ofentemperatur bis zu dem Schmelzpunkt der Al-Si-Legierung, wonach diese schmilzt und .die Bleche einwandfrei miteinander hartverlötet.
  • Danach ist es ohne Schwierigkeiten möglich, anass derart plattierten Blechern einen ganzem Leichtmetallkühler nach gleichen Grundsätzen wie einen Messingkühler zusammenzubauen.
  • iMan kann .die plattierten Bleche ,oder Rohre auch .dadurch herstellen, daß man auf das Grundblech eine Folie aus einer Al-Si-Legüerung aufwalzt oder mit einem Bindemittel aufklebt. Im letzteren Fall darf dieses Bindemittel jedoch den Fluß des. Lotes und dessen metallische Bindung mit dem Grundmetall nicht beeinträchtigen. -Es ist also eini Bindemittel zu wählen, das. bei- Schmelztemperatur des Lotes verflüchtigt: -oder verbrennt :oder durch das Flußmittel entfernt wird oder aus Flußmitteln besteht.
  • Bei Rohren kann man den Zweck dadurch erfüllen, daß man zwei Rohre, eines bestehend aus .der Al-Si-Legierung, das andere aus Leichtmetall höheren ' Schmelzpunktes, bestehend, ineinanderzieht loder -schiebt.
  • Ein einfaches Auflegen, Einklemmen oder Umwickeln einer Folie aus Al-Si-Legierung hat sich nicht bewährt, da sich Einschlüsse in: der Lötnaht ebenso schlecht vermeiden lassen, wie - beispielsweise beim Ofenlötenunter Auflegen eines Lotdrahtes an der zu erzielenden Lötnaht. Vielmehr ist ein sattes Festhaften der für die Har tlötung aufgebrachten Legierung auf dem Grundmetall wichtig. -Dagegen kann man die Lotschicht auch durch Aufspritzen der Al-Si-Legierung nach dem an sich bekannten Metallspritzverfahren erzielen. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise bei größeren Bauteilen, welche nur stellenweise verlötet werden, eine örtlich begrenzte Zugabe von Lot leicht möglich ist.
  • Daß man auch hierbei eine einwandfreie Hastlötung erreichen kann, wär nicht zu erwaxten,. denn die bisher nach dem Metallspritzverfahren auf Schwermetallen, insbesondere Gußeisen, Stahl, hergestellten Aluminiumschutzschichten zeigten bei einer nachträglichen Erhitzung bis zur S.chmelztemperatwr des Aluminiums oder der Aluminiumlegierung, die für die Durchführung einer Hartlötung nötig ist, die Erscheinung, daß die beim Spritzvorgang entstandenen Kügelchen sofort oxydieren. Zwar platzt die Oxydhaut beim Aufschleudern auf die Unterlage, das teigige Metall klebt an der Unterlage und den Nachbarkügelchen fest, und beim Nacherhitzen verbinden sich die :sich berührenden Kugeln etwas fester, allein der Überzug besteht dann aus einem Gemenge von Metalllen und Oxyden, das eine einwandfreie Lötung nicht ermöglicht.
  • Wird dagegen. gemäß der Erfindung eine auf einer Alumimiurmgrunälage aufgespritzte Aluminiumlegienumg im elektrischen Ofen so weit erhitzt, wie für den Hartlötvorgang nötig ist, !dann verbinden sich die dem Grundstoff anhaftenden - Spritzkügelchen (wahrscheinlich wegen der ähnlichen Wärmeleitverhältnisse) mit ihm, und es entsteht ein gleichmäßiger, zunächst flüssiger überzug, und das Flußmittelkann die Oxyde als auf dieszxn überzug schwimmende Oxydhaut herausschaffen.
  • Wenngleich die Ofenlötung in den meisten Fällen die geeignetste Art der Wärmezuführung ist, ist das Lötverfahren doch nicht darauf beschränkt.' Es. ist auch möglich und. bei kleinen @ Lötstellen an größeren. Bauteilen bisweilen auch vorteilhaft, die Wärme auf anderem Wege, beispielsweise durch Lötbrenner, =uführen.
  • Ebenso ist dieses Verfahren nicht an-die Verwendung einer eutektischen AI-Si-Legierung,- welche als Beispiel angeführt wurde, gebunden. Jede für Aluminiumhartlot geeignete Legierung kann den gleichen Zweck erfüllen.
  • Unter TUmständen ist die Verwendung von HartlIoten mit verschiedenen Schmelzpunkten empfehlenswert. Will man z. B: bei einem Lamellenkühler aus Aluminium die Lamellen erst für -sich verlöten; so kann man eine Legierung, deren Schmelzpunkt etwa 70° C unter dem des Aluminiums liegt, verwenden. Die so. verbundenen und geprüften Lamellen setzt man dann izu einem Kühler mit Wasserkasten usw. zusammen. Die dann erfoTderlichei neuen Lötstellen werden mit einer niedriger schmelzenden Legierung belegt, beispielsweise bespritzt und das ganze nach Zugabe von Flußmitteln im Ofen erwärmt. Die Schmelztemperatur der zweiten Legierung liegt dabei zweckmäßig etwa. 5o bis 6o' C unter der der ersteren Legierung, .so, daß die" zuerst hergestellten Nähte nicht zerstört wenden. Voraussetzung ist naturgemäß ein gut regelbarer Ofen, wie er z. B. zum Glühen und Vergüten von Leichtmetallegierungen verwendet wird.
  • Verbindet man nach diesem Lötverfahren Bauteile aus vergütbaren Aluminiumlegierungen, slo. kann der Ofenlötung die Vergütung angeschlossen werden: Nach beendeter Lötung wird die Temperatur des Luftofens auf Vemgütungstemperatur des Grundwerkstoffes ermäßigt und dauen das bekannte Vergütungsverfahren (Glühen, gegebenenfalls Tempern) durchgeführt. Hierbei kann bei empfindlichen Bauteilen. das Abschrecken in kaltem Wasser dumch Abschrecken in heißem Wasser, 01 oder Luft ersetzt werden.
  • Naturgemäß ist dieses Lötverfahren mit aälen Abarten nicht auf die Fertigung von Leichtmetallkühlern beschränkt, sondern kann für jede Art Bauteile aus Aluminium und Aluminiumlegierungen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Anbringung des Lotes beim Hartlöten von Aluminium und Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartlot an mindestens. einem der zu lötenden Teile. als festhaftende. Schicht vorgesehen wird. a. Die Verwendung von entweder ganz oder nur an den Lötstellen plattierten Blechen, deren Deckschicht aus einem Aluminiumhartllotbesteht, zurAusführung des Verfahrens nach Anspruch r. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotscbicht auf die .halbfertigere pder zum Löten fertigen Teillee mach einem der an sich bekannten Metall-- spritzverfahren aufgespritzt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i zur Anbringung des Lotes beim Hartlöten von Ruhren oder Profilen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rio@hreod»rProfile, deren .eines aus einem Aluminiumhartlot besteht, übereinandergescheben undgezogenwerden. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartlotschicht durch ein klebendes Flußmittel aufgeklebt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Beträcht gezogen worden: -deutsche Patentschriften .... Nr. 540 426, 132 985; Fahrrad- und Kraftfährzeug-Zeitschrift 1936, Heft 7, S. 19, Fig. 2; schweizerische Patentschrift ... Nr. 74 657; S. i, r. Sp. u.; »Allgemeines über das M etallspritzverfähren und die Metallspritzanlagen«, erster Teil der Druckschrift der ehemaligen Firma -Meurersche Aktiengesellschaft für Spritzmetallveredlung in Berlin, S. 5 und 6; britische Patentschrift . . . . . . . . Nr. 18 925 v. J. 19o5.
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