DE487410C - Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit EdelmetallauflageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/18—Zonal welding by interposing weld-preventing substances between zones not to be welded
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/22—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded
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Description
Das neue Verfahren ermöglicht die Herstellung von sogenannten Halbstoffen, d. h. durch ein
Doublierungs- oder Triplierungsverfahren hergestellten Blechen, Rohren, Drähten o. dgl., die
als Rohstoffe für die Herstellung von Fertigwaren dienen. Im folgenden soll nur von Doubleblechen
gesprochen werden. Alles Gesagte gilt aber entsprechend auch für Halbstoffe von mehreren Schichten und für Röhren, Drähte
ίο u. dgl.
In erster Linie soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, Gefäße und andere
Geräte, im besonderen für die chemische Industrie, welche bisher aus reinem Edelmetall
hergestellt wurden, aus Double herstellbar zu machen. Hier sind wieder am wichtigsten
mehrstückige Geräte, bei welchen die einzelnen Stücke durch Schweißen verbunden werden
müssen. Die neuen Doublebleche haben aber auch Vorzüge für andere Verwendungsweisen,
bei welchen eine Schweißung nicht in Frage kommt.
Die auf gewöhnliche Weise hergestellten Doublebleche lassen nun eine Schmelzschweißung
deshalb nicht zu, weil bei der Schmelzung' sich eine Legierung von Unterlage und Auflage
bildet, die regelmäßig einen tieferen Schmelzpunkt hat als die Feinmetalle, so daß an der
Naht das Gerät nicht den geforderten reinen Edelmetallüberzug zeigt. Diese Schmelzschweißbarkeit
wird nun ganz allgemein nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Schweißnaht
eine Sperrung gegen den Zusammenfluß der beiden Metalle in dem Halbstoff angeordnet
wird. Dies kann dadurch geschehen, daß durch Druckschweißung an einer für' die spätere
Schmelzschweißung bestimmten Kante (siehe Zeichnung) eine Randzone aus Edelmetall b
von der Dicke der beiden Schichten gebildet wird, daß also die Unterlagsschicht α an dem
von der Kante abgelegenen Rand der Randzone aufhört. Dies ist jedoch für viele Zwecke
nicht angängig, im besonderen dann, wenn erheblich gebogene Schweißnähte herzustellen
sind. Für alle Fälle geeignet ist aber eine andere Ausführungsform der Erfindung, welche
in der Anordnung einer metallischen Sperrschicht zwischen der Unterlage und der Auflage
besteht, die das Ineinanderfließen der beiden Metalle an der Schweißstelle verhindert.
Diese Zwischenschicht muß ein Metall sein, welches sich einmal mit den beiden anderen
Schichten genügend zu Double unter Druck verschweißen läßt, welches bei der Schmelzschweißhitze
zur Nahtverbindung nicht selbst flüssig wird, und welches keine Legierungsfähigkeit mit den beiden anderen Metallen
besitzt bzw. eine so geringe Legierungsfähigkeit oder Legierungsgeschwindigkeit, daß diese bei
der praktischen Anwendung des Verfahrens nicht schädlich in Betracht kommt. Diese
Zwischenschicht hat auch dann, wenn keine Schweißverbindungen vorkommen, den Vorzug,
daß auf der ganzen Ausdehnung des Doublebleches auf beiden Seiten der Sperrschicht
nur reines Metall vorhanden ist und
keine legierte Zwischenschicht, welche sich auch in gewissem Maße bei der Druckschweißtmg
bildet. Das bedeutet eine Ersparung, namentlich von Edelmetallen, für alle Fälle, wo schon
nach kurzer Abnutzung das Zutagetreten der legierten Zone den Gegenstand unbrauchbar
machen würde.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Erfindung auch für die Fälle Bedeutung hat,
ίο wo durch irgendwelche anderen Umstände als gerade Schmelzschweißung eine solche Erhitzung
stattfindet, daß dadurch eine schädliche Legierung eintritt.
Als Sperrmetall, z. B. zwischen Silber und Kupfer, besitzen nun die Metalle der Eisen-Nickel-Gruppe
die gewünschten Eigenschaften, vollständig mit Silber, Kupfer und Bronze nach den üblichen Doublierverfahren sich fest
verbinden zulassen, bei einer Schmelzschweißung der Kanten aber keine Legierung einzugehen,
und daß dann die Kupfer- oder Bronzeschicht in einer bekannten Weise durch Druckschweißung
aufgebracht wird.
Es hat sich gezeigt, daß für ein solches Doubleblech, nachdem es heruntergewalzt ist,
eine Sperrschicht von wenigen hundertste! Millimetern genügt. Ein solches Doubleblech...
besteht also beispielsweise aus einer dicken, für die Festigkeit des ganzen Bleches notwendigen
Kupfer- oder Bronzeunterlage, einer sehr dünnen Zwischenlage, zweckmäßig eines
Metalls der Eisengruppe, und einer Silberauflage, welche, je nach, dem Verwendungszweck,
von beliebiger Stärke sein !kann. Die Schmelzschweißung findet dann so -statt, daß
die Silberauflage in bekannter Weise unter Anwendung eines entsprechenden Feinsilberschweißdrahtes
verschweißt wird, und daß dann zur Erhöhung der Festigkeit der ganzen
Naht die noch unverbundenen Kupfer- oder Bronzeunterlagen durch eine so leicht flüssige
Legierung, z. B. ein leicht flüssiges Silberlot, verschweißt oder verlötet werden, daß die
Höchsttemperatur dieser Vorgänge immer noch so tief bleibt, daß sie die vollzogene Feinsilberschweißung
nicht schädigt.
Der Grundgedanke der Einlagerung einer druckschweißbaren, aber nicht oder schwer
schmelzlegierbaren Zwischenschicht zwischen einem Edelmetall und einem Unedelmetall ist
nun in der mannigfachsten Weise ausführbar und weiter entwickelbar.
Es ist bekannt, bei der Vergoldung von Weichmetallen Sperrschichten von.Messing oder
Kupfer anzuwenden. Demgegenüber besteht die Erfindung in einer Anwendung dieses Grundgedankens auf Fälle, in welchen beispielsweise
eine so hohe Erhitzung stattfindet, daß Unterlage und Auflage in eine schmelzflüssige
Legierung geraten könnten.
Endlich ist ein besonderer Fall der -Sperrschicht der folgende, bei welchem die Sperrschicht
als Auflageschicht nur einer Unterlage auftritt. Es kommt vor, daß Silberstücke von
verwickeiteren Formen, z. B. ein T-Stück, als innere Auskleidung in ein Rotgußstück gesetzt
werden, und zwar so, daß die innere Auskleidung erst nach Einfügung der einzelnen
Teile in das äußere Mantelstück durch Schmelzschweißung verbunden wird, wie z. B. die Naht
zwischen den beiden Teilen des T-Stücks. Hier ist wegen der Nähe des Mantels und der
Auskleidung eine Schmelzung des Mantels und Legierung mit der Edelmetalleinlage möglich
und kann nun ebenso durch eine Sperrschicht auf dem Mantel verhindert werden, z. B. durch
Vernickelung oder durch Verchromung.
Für die verschiedenen Verbindungsweisen und Herstellungsweisen der Schichten kommen
hiernach außer der Druckschweißung noch folgende Verfahren beispielsweise in Betracht:
Druckschweißung zwischen Silber und Eisen und galvanischer Kupferniederschlag.
Wenn eine Festigkeitswirkung der Eisen-•zwischenläge
gewünscht wird, kann diese verstärkt werden. Es sind aber auch Triplebleche,"
d.h. auf beiden Seiten mit Edelmetall über-7,OgPTiP.
Bleche, so herstellbar, bei welchen dann auf der unechten Unterlage auf beiden Seiten
eine "Sperrschicht .angebracht wird, auf die das .Edelmetall aufgeschweißt wird. In solchen
-Fällen, in welchen jain Silberüberzug aus Handelssilber, d.h. einer Legierung von Silber
mit Kupfer bis zu etwa 2,0 °/0 Kupfer, gewünscht
-sein sollte, ist also die Bedingung die, daß keine schädliche Veränderung dieser Legierung
an den Schweißstellen durch Einlegierung van mehr Unedelmetall stattfindet.
Aus dem Gesagten geht auch hervor, daß örtliche zufällige Beschädigungen einer Feinmetallauflage
durch Schmelzaufschweißung von Silber wieder ausgebessert werden können. So aufgeschmolzenes Silber haftet auch an der
durch den Schaden bloßgelegten Stelle der Zwischenlage, ohne sich mit ihr so zu legieren,
daß die Legierung überhaupt mit den üblichen Methoden, z.B. metallographisch, festgestellt
werden könnte.
Für Gold und die Metalle der Eisengruppe besteht nun neben der Druckschweißbarkeit
theoretisch auch die Legierbaxkeit bei dem Schmelzpunkt des Goldes. Die Legierungsgeschwindigkeit ist jedoch so gering, daß auch
hier die' Zwischenlagerung einer Sperrschicht aus einem solchen Metall erhebliche Vorteile
mit sich bringt. Versuche haben ergeben, daß die Legierungsgeschwindigkeit zwischen Gold
und Eisen bei der Schmekschweißhitze für die Goldschweißung so gering ist, daß es ohne
besondere Kunstgriffe gelingt, die Schweißnaht rein zu erhalten.
Die genannte Legierungsfähigkeit besteht nun aber für Silber und Gold hinsichtlich
Kupfer und Bronze in erheblichem Umfange auch für andere thermische Verfahren bei
niedrigeren Temperaturen als die Schmelzschweißung, so daß sich auch in diesem Falle
die besprochenen Vorteile der Sperrschicht ergeben.
Es ist auch bekannt, eine Zwischenschicht
Es ist auch bekannt, eine Zwischenschicht
ίο als Sperrschicht gegen Legierung zu verwenden.
Hier aber soll die Zwischenschicht selbst eine Legierung sein, die ihrerseits durchaus nicht
legierungsunfähig mit den Außenschichten ist, also den vorliegenden Zweck weder erreicht
noch anstrebt, außerdem aber gerade dasjenige Metall zur Legierungsbildung benutzt, dessen
Ersparung der Endzweck der vorliegenden Erfindung ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verunreinigung der Auflage durch Einlegierung des Unterlagemetalls bei der Verbindung der Ränder der Mehrschichtmetalle miteinander in der Hitze dadurch verhindert wird, daß die Unterlage nicht bis an den Rand heranreicht und die Auflage auf einer Randzone zur Dicke der beiden Schichten verstärkt wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen und Mehrschichtmetallwaren, insbesondere mit Edelmetallauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigung der Auflage durch Einlegierung des Unterlagemetalls sowohl für die Randzonen bei der Verbindung der Ränder der Mehrschichtmetalle miteinander in der Hitze als bei späterer Erhitzung der Waren auf der ganzen Ausdehnung derselben, unter Verwendung einer die Unterlage und die Auflage gegen gegenseitige Legierung sperrenden, für andere Zwecke bekannten Zwischenschicht, dadurch verhindert wird, daß für die Zwischenschicht ein Metall gewählt wird, welches bei der Weiterverarbeitung und dem Gebrauch bei den dann auftretenden Temperaturen keine Legierung mit der Auflage eingeht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST42027D DE487410C (de) | 1927-01-01 | 1927-01-01 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
DEST43093D DE491374C (de) | 1927-01-01 | 1927-08-21 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST42027D DE487410C (de) | 1927-01-01 | 1927-01-01 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
DEST43093D DE491374C (de) | 1927-01-01 | 1927-08-21 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE487410C true DE487410C (de) | 1930-02-13 |
Family
ID=32471365
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST42027D Expired DE487410C (de) | 1927-01-01 | 1927-01-01 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
DEST43093D Expired DE491374C (de) | 1927-01-01 | 1927-08-21 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST43093D Expired DE491374C (de) | 1927-01-01 | 1927-08-21 | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE487410C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744589C (de) * | 1942-10-31 | 1944-01-20 | Mahle Kg | Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen |
DE744972C (de) * | 1932-06-05 | 1944-02-22 | Paul Ziegs | Formling fuer Zahnersatz |
-
1927
- 1927-01-01 DE DEST42027D patent/DE487410C/de not_active Expired
- 1927-08-21 DE DEST43093D patent/DE491374C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744972C (de) * | 1932-06-05 | 1944-02-22 | Paul Ziegs | Formling fuer Zahnersatz |
DE744589C (de) * | 1942-10-31 | 1944-01-20 | Mahle Kg | Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE491374C (de) | 1930-02-13 |
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