DE761478C - Verfahren zum Verschweissen von Koerpern verschiedener Waermekapazitaet oder Schmelztemperaturen mit Hilfe eines Schweissgriffels - Google Patents
Verfahren zum Verschweissen von Koerpern verschiedener Waermekapazitaet oder Schmelztemperaturen mit Hilfe eines SchweissgriffelsInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
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- B23K9/232—Arc welding or cutting taking account of the properties of the materials to be welded of different metals
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Description
- Verfahren zum. Verschweißen von Körpern verschiedener Wärmekapazität oder Schmelztemperaturen mit Hilfe eines Schweißariffels Die Erfindung betrifft Verfahren zum Verschweißen von Körpern kleiner Abmessung, insbesondere von Drähten mit Anschlußstücken, mit Platten oder sonstigen Körpern verhältnismäßig größeren Querschnitts oder mit Blechen untereinander u. dgl. mittels eines sogenannten Schweißgriffels nach dem Patent 686 475. Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Halter, in dem eine Kohleelektrode längs verschiebbar angeordnet ist und der am unteren Ende einen rohrförmigen Schweißraum enthält, der senkrecht von oben möglichst dicht anschließend über die zu verschweißenden Teile gestülpt wird. Beim Vorschieben der Elektrode in diesem Schweißraum werden die oberen Enden der zu verschweißenden Teile durch Bildung einer Schweißperle vereinigt. Die Anwendung des Schweißgriffels erfordert eine besondere Vorbereitung der zu verschweißenden Teile, insbesondere wenn es sich um Teile von verschiedenen Abmessungen oder aus Metallen handelt, die eine verschiedene Wärmekapazität oder verschiedene Schmelztemperatur aufweisen.
- Einwandfreie Schweißungen mittels des Schweißgriffels nach dem Hauptpatent werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß von den zu vereinigenden Drähten oder sonstigen Teilen derjenige größerer Masse oder Wärmeleitfähigkeit in der Masse, insbesondere in dem für die Schweißung wirksamen Querschnitt derart vermindert wird, daß eine gleichmäßige Erwärmung aller zu verbindenden Teile an der Schweißstelle erfolgt.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß dem Verfahren hergestellter Schweißverbindungen dargestellt.
- Fig. i zeigt in zwei Schnittbildern die Verbindung eines ringförmigen Körpers i größeren Querschnitts mit einem dünnen Angchlußdraht 2. Es ist, wie das linke Bild zeigt, in den Ring eine Ausnehmung 3 eingefräst, die einen verhältnismäßig schwachen Bodenteil 4. und einen Kragen 5 aufweist. Durch dessen zentrale Bohrung wird der Anschlußdraht 2 hindurchgeführt und durch Überstülpen des Schweißgriffels das überstehende Drahtende mit dem Kragen 5 zu einer Perle 6 verschweißt, wie das rechte Bild erkennen läßt. Der Kragen 5 ist so bemessen, daß er ungefähr den gleichen Querschnitt wie der Draht 2 aufweist; das Bodenstück 4 ist so dünn, daß es die Wärmeableitung während des Schweißvorganges in mäßigen Grenzen hält. Bei Beachtung dieser Bedingungen wird die Schweißperle in zufriedenstellender Weise innerhalb des Bruchteiles einer Sekunde hergestellt.
- In Fig.2 ist die Verbindung eines Drahtes 2 mit einem dünnen Blech 7 dargestellt. Für die Aufnahme des Drahtes ist in das Blech eine Öffnung geschlagen, die auf der anderen Seite einen Rand 5 ergibt, mit dem das Ende des durchgesteckten Drahtes 2 durch die Schweißperle 6 verbunden ist.
- Fig.3 zeigt in zwei Bildern die Verbindung eines zylinderförmigen Körpers 17 mit einem durchbrochenen Blech 2', wobei es sich auch um mehrere geschichtete Bleche handeln kann. Auch hier ist, und zwar in das Stirnende des Körpers 17, eine ringförmige Ausnehmung 3 eingefräst, die einen Mittelzapfen 8 verhältnismäßig geringen Querschnitts und solcher Länge stehenläßt, daß die Wärmeableitung in mäßigen Grenzen gehalten wird. Das Blech 2' wird mit dem über den Umfang der Stirnfläche des Körpers 17 hervorstehenden Mittelteil 8 durch Aufbördeln verbunden, worauf dann durch Aufsetzen des Schweißgriffels die Verbindungsschweißperle 6 gebildet wird. An Stelle des Bleches 2' können auch Drähte an der Stift 8 angeschweißt «-erden.
- Fig.-t zeigt die Verbindung zweier übereinander angeordneter Bleche g und io verschiedener Dicke. Aus jedem dieser Bleche ist ein Lappen i i ausgeschnitten und aufwärts gebogen, von denen der Lappen des unteren, stärkeren Bleches geringere Breite aufweist und durch einen Ausschnitt i2 des oberen Bleches hindurchtritt. Über die hervorstehenden Lappen wird der Schweißgriffel gestülpt und dadurch die Schweißperle 6 hergestellt.
- Fig. 5 zeigt in drei Bildern ein Anschlußblech 13, das mit einem Draht :2 verbunden werden soll. Das Blech ist am Ende abgesetzt, so daß ein Zapfen 14 entsteht, um den der Schweißdraht herumgewickelt wird. Die Schweißperle 6 verbindet dann die oberen Windungen des Drahtes mit dem Zapfen 14.
- Fig.6 zeigt in zwei Bildern eine andere Ausführungsart der Verbindung eines Drahtes :2 mit einem Blechstreifen 13. Es ist in diesen ein Loch 15 gebohrt und das Blechende darüber entweder wie in Fig. 5 abgesetzt oder einfach abgeschrägt. Der Draht 2 wird durch das Loch 15 hindurchgesteckt, an der anderen Seite aufwärts gebogen und mit dem abgeschrägten Ende des Bleches durch Umbiegen, Umwickeln od. dgl. verbunden, worauf die Bildung der Schweißperle 6 ohne weiteres erfolgen kann.
- Fig. 7 zeigt in zwei Bildern, teilweise im Schnitt, die Verbindung zweier Metalle, die verschiedenen Schmelzpunkt aufweisen, beispielsweise eines Kupferdrahtes oder -streifens i9 mit einem entsprechenden Körper 18 aus Zink. Der Kupferteil wird etwas länger gehalten als das Zink, so daß die Sch«-jißperle 6 sich zunächst an dem Ende des Kupfers bildet und langsam abwärts schreitet, bis sie das Ende des Zinkes umgibt. In diesem durch eine Änderung des Schweißgeräusches erkennbaren Augenblick wird die Schweißung unterbrochen. Ein rohrförmig um den denZinkdraht i8 enthaltenden Teil der zu verschweißenden Drähte gelegtes Kupferblech i9' verhindert übermäßiges Aufschmelzen des Zinkdrahtes.
- Fig.8 zeigt die Verbindung eines Drahtes 2 mit einer AnschlußöSC 20. Die Öse ist mit einem umgebogenen Ansatz 21 versehen, der entweder U- oder rohrförmig gebogen ist und das Ende des Drahtes 2 aufnimmt. Durch den von oben übergestülpten Schweißgriffel erfolgt die Bildung der Sch-,veißperle 6. Da die Anschlußöse häufig eine verhältnismäßig große, die Wärme rasch ableitende Masse aufweist oder bereits fertig montiert verschweißt und deshalb ein Wärmeabfluß über sie wegen der damit verbundenen isolierten Teile vermieden werden muß, ist der untere Teil :2:2 des Ansatzstückes 21 mit geringerem Querschnitt ausgestattet, so daß der Wärmeabfluß derart vermindert ist, daß die Öse 2o keine unzulässige Erwärmung erfährt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschweißen von Teilen verschiedener Wärmekapazität oder Schmelztemperatur mit Hilfe eines über die zu verbindenden Teile gestülpten Schweißgriffels nach Patent 686 475, bestehend aus einem die zu verschweißenden Teile dicht umschließenden Rohr, das mit dem einen Pol der Schweißstromquelle in Verbindung steht und in dem eine an den anderen Pol angeschlossene Schweißelektrode gegen die Schweißstelle verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verschweißende Teil größerer Masse oder Wärmeleitfähigkeit an der Schweißstelle derart in der Masse, insbesondere im Querschnitt vermindert wird, daß eine gleichmäßige Erwärmung aller zu verschweißenden Teile an der Schweißstelle erfolgt.
- 2. Nach dem Verfahren des Anspruchs i ausgeführte Schweißverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil größerer ' Wärmekapazität oder Wärmeleitfähigkeit mit einem besonderen Absatz versehen ist, an den ein damit zu verbindender Anschlußdraht angelegt und durch die Schweißperle damit verbunden ist.
- 3. Schweißverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teil großer Wärmekapazität eine Ausnehmung eingearbeitet ist, die ein dünnes Bodenstück und einen Kragen von etwa dem gleichen Querschnitt wie der anzuschweißende Draht aufweist, mit dem das Ende des von unten eingeführten Drahtes verschweißt ist (Fig. i). q..
- Schweißverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ein dünnes Blech eine Öffnung derart eingeschlagen ist, daß an der anderen Seite ein Rand erzeugt wird, mit dem der von unten eingeführte Draht verschweißt ist (Fig.2).
- 5. Schweißverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Körper großer Masse eine Ausnehmung mit einem Mittelzapfen eingearbeitet ist, mit dem ein Blech mit ausgestülptem Rand oder ein Draht durch die Schweißperle verbunden ist (Fig. 3).
- 6. Nach dem Verfahren des Anspruchs i hergestellte Schweißverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei miteinander zu verbindenden Platten Lappen geringen, gegebenenfalls verschiedenen Querschnitts ausgestanzt und in paralleler Lage miteinander verschweißt sind (Fig. q.).
- 7. Schweißverbindung nachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Anschlußstreifen ein schmaler Lappen gebildet, der Anschlußdraht darum gewickelt und durch die Schweißperle damit vereinigt ist (Fig. 5). B. Schweißverbindung nach An.spruch2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Anschlußstreifen ein Loch gebohrt, durch diesen der Anschlußdraht hindurchgeführt, umgebogen und durch die Schweißperle mit dem oberen Ende geringeren Querschnitts des Anschlußstrei£ens verbunden ist (Fig. 6). g. Nach dem Verfahren des Anspruchs i hergestellte Schweißverbindung zweier parallel zueinander angeordneter Teile verschiedenen Schmelzpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem insbesondere drahtförmigen Teil mit dem höheren Schmelzpunkt die Schweißperle gebildet ist, in die das Ende des Körpers niederen Schmelzpunktes durch Wärmeausgleich eingeschmolzen ist (Fig. 7). io. Schweißverbindung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle am Ende des Körpers geringeren Schmelzpunktes mit einem Schutzblech aus einem Körper höheren Schmelzpunktes umgeben ist. i i. Schweißverbindung nach Anspruch 2, bei der ein Draht mit einer Anschlußöse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Anschlußteiles der Öse zwischen dieser und der Schweißperle vermindert ist (F.ig. 8).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES142698D DE761478C (de) | 1940-10-23 | 1940-10-23 | Verfahren zum Verschweissen von Koerpern verschiedener Waermekapazitaet oder Schmelztemperaturen mit Hilfe eines Schweissgriffels |
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DES142698D DE761478C (de) | 1940-10-23 | 1940-10-23 | Verfahren zum Verschweissen von Koerpern verschiedener Waermekapazitaet oder Schmelztemperaturen mit Hilfe eines Schweissgriffels |
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DE761478C true DE761478C (de) | 1954-10-25 |
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ID=7541825
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DES142698D Expired DE761478C (de) | 1940-10-23 | 1940-10-23 | Verfahren zum Verschweissen von Koerpern verschiedener Waermekapazitaet oder Schmelztemperaturen mit Hilfe eines Schweissgriffels |
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Country | Link |
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DE (1) | DE761478C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3045108A (en) * | 1961-01-24 | 1962-07-17 | Cecil C Stone | Fuel container closure |
EP1574278A2 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-14 | Toyoda Koki Kabushiki Kaisha | WIG Schweissverfahren und geschweisste Struktur hergestellt mittels dieses Verfahrens |
-
1940
- 1940-10-23 DE DES142698D patent/DE761478C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3045108A (en) * | 1961-01-24 | 1962-07-17 | Cecil C Stone | Fuel container closure |
EP1574278A2 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-14 | Toyoda Koki Kabushiki Kaisha | WIG Schweissverfahren und geschweisste Struktur hergestellt mittels dieses Verfahrens |
EP1574278A3 (de) * | 2004-02-20 | 2007-07-04 | Jtekt Corporation | WIG Schweissverfahren und geschweisste Struktur hergestellt mittels dieses Verfahrens |
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