DE851664C - Verschweissen von Glas mit Metall - Google Patents

Verschweissen von Glas mit Metall

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DE851664C
DE851664C DES18752D DES0018752D DE851664C DE 851664 C DE851664 C DE 851664C DE S18752 D DES18752 D DE S18752D DE S0018752 D DES0018752 D DE S0018752D DE 851664 C DE851664 C DE 851664C
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DE
Germany
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metal
glass
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welded
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Expired
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DES18752D
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English (en)
Inventor
Bernard Long
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • C03C27/046Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of metals, metal oxides or metal salts only

Description

  • Verschweißen von Glas mit Metall Dem Verschweißen von Glas bzw. eines glasähnlichen Werkstoffs mit Metall stellen sich infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Glases sowie dadurch, daß sein Ausdehnungskoeffizient merklich geringer ist als der von Metallen, große Schwierigkeiten entgegen; so stimmt z. B. die Schrumpfung der Metalle mit der des Glases von der Erweichungstemperatur bis zur Abkühlung nicht überein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt, diesen Übelständen abzuhelfen und besteht darin, zwischen Metall und Glas einen Werkstoff einzufügen, der sowohl an dein einen als auch an dem anderen der erstgenannten Stoffe haften und infolge seiner physikalischen Eigenschaften eine derart elastische Verbindung herstellen kann, daß ein Losreißen durch ungleiche Schrumpfung von Metall und Glas vermieden wird.
  • Der Werkstoff, der eine derartige Verbindung in vorteilhafter Weise herzustellen ermöglicht, besteht aus einem oberflächlich oxydierten Metall, wie z. B. Aluminium oder Kupfer. Dieses Metall wird auf der zu verschweißenden, vorher abgebeizten Metalloberfläche vorzugsweise in körnigem Zustand aufgetragen. Dies kann durch einen beliebigen bekannten Arbeitsvorgang erfolgen, insbesondere durch Aufspritzen geschmolzener Metalltröpfchen, Wenn die zu überziehende Fläche von geringer Ausdehnung ist'und starke Krümmungen aufweist; ist es zweckmäßiger, die abgebeizte Fläche mit dem Überzugsmetall kräftig derart abzureiben, daß Metallteilchen von dem so geschaffenen Reibwerkzeug losgerissen werden und unter der Wirkung des Drucks und der durch das Reiben erzeugten Wärme an dieser Fläche haftenbleiben. Das Reibwerkzeug erhält.zweckmäßig eine der zu iiberziebenden Fläche angepaßte Form, wie z. B. die einer Scheibe oder auch einer Bürste, deren Borsten aus dem Überzugsuietall hergestellt sind, und man erteilt ihm vorzugsweise eine rasch drehende Bewegung.
  • Handelt es sich bei der zu überziehenden Oberfläche uni die eines Drahtes, dann zieht man den letzteren durch ein mit dem Überzugsmetall ausgekleidetes Kaliber.
  • Die im nachstehenden angegebenen Einrichtungen zum Auftragen des Überzugsmetalls auf das zu verschweißende Metall sollen keine Einschränkung, sondern lediglich Beispiele darstellen, wobei das Auftragen im wesentlichen darin besteht, daß die Teilchen des ersteren Metalls unter der gemeinsamen Einwirkung von Druck und Hitze auf der Oberfläche des letzteren abgesetzt werden.
  • Die Temperaturerhöhung kann noch durch Beheizung des Reibwerkzeugs, der Oberfläche oder beider mittels einer beliebigen Wärmequelle, wie z. B. eines Brenners, gesteigert werden, was gleichzeitig die Oxydierung des Überzugsmetalls begünstigt; der Oxydierungsgrad kann auch durch entsprechende Zusammensetzung des im Brenner verwendeten gasförmigen Brennstoffs eingestellt werden.
  • Das Haften des Glases an dem solcherart an der Oberfläche mit dem Werkstöff überzogenen Metall erfolgt entweder durch Druck oder durch Eindringen des Metallgegenstandes in die Glasmasse bei einer Temperatur, die mindestens dem Nachlassen der Molekularspannungen im Glas entspricht und sogar bis zum Schmelzpunkt gehen kann. In letzterem Fall wird das Glas zweckmäßig in reduzierender Atmosphäre aus einem reduzierende Bestandteile enthaltenden Glasfluß erschmolzen; diese Schmelze soll daher nach Möglichkeit keine oxydierenden Bestandteile, wie z. B. Arsenik oder Antimonoxyd, enthalten; dagegen erleichtert die Anwesenheit 'von 13orsäureanhydrid im Glasfluß die Vereinigung des Glases mit dem Oxydhäutchen, das den körnigen, in der obenstehenden Weise erhaltenen Metallüberzug bedeckt.
  • Es ist bereits früher vorgeschlagen worden, das Metall mit dem Glas entweder dadurch zu verschweißen, daß das Glas auf das Metall oder das Metall auf das Glas aufgespritzt wurde, wobei jedoch die Oxydierung des Metalls vermieden werden sollte, oder dadurch, daß als Zwischenbindemittel eine Schicht aus nicht oxydiertem Metall, wie z. B. Chrom oder einer Chromlegierung, Wolfram oder Silber, oder auch eine Schicht aus Glasfluß oder Schmelz' zur Verwendung gelangte, oder endlich auch dadurch, daß man das Metall selbst oxydierte, das mit dem Glas verbunden werden sollte. Gegenüber diesen Verfahren, die zum bisherigen Stand der Technik gehören, sind die Verfahren gemäß vorliegender Erfindung neu und ermöglichen es, einen beliebigen Glaskörper mit einem beliebigen Metall in der Weise zu verschweißen, daß der Schweißstelle eine Festigkeit und eine Dichtigkeit verliehen werden, die bisher noch nicht erreicht worden sind. Wie oben erwähnt, sind diese neuartigen Verfahren hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das zu verschweißende Metall mit einer Schicht aus einem oxydierten Hilfsmetall oder aus einer oxydierten Legierung überzogen wird, dessen bzw. deren Oxyd sich mit dein Glas gut verbindet, worauf das zu verschweißende so überzogene Metall auf das Glas aufgedrückt wird, (las vorher auf eine Temperatur erhitzt wurde, die mindestens der Temperatur gleichkommt, bei der die inneren Spannungen des Glases nachlassen, und daß andererseits als Hilfsmetall vorzugsweise ein im warmen Zustand leicht oxydierbares Metall, wie z. B. Aluminium, Kupfer oder Legierungen dieser beiden Metalle, gewählt werden.
  • Die Zeichnungen stellen schematisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt das Anbringen eines Metallscheibchens auf einer Glasplatte; Abb. 2 erläutert das Einsetzen eines Metallgitters zwischen zwei Glasscheiben; Abb. 3 stellt das Einfügen von Metallstücken in eine Glasmasse dar; Abb. 4 zeigt ein Konservenglas mit erfindungsgemäß ausgeführtem Verschluß ; Abb:5 bis 7 sind Längsschnitte durch einige andere Ausführungsformen dieses Konservenglases; Abb.8 zeigt ein Bierglas mit erfindungsgemäß mit dem Glasteil verschweißtem Metallhenkel; Abb. 9 stellt einen elektrischen Isolierkörper dar, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit seiner Isolatorstütze verschweißt ist, und Abb. io und i i zeigen je in Ansicht von unten bzw. im Längsschnitt längs A-B-C einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lampensockel.
  • In Abb. i wird ein Metallscheibchen i, dessen Unterseite mit einem körnigen Überzug 2 aus oberflächlich oxydiertem Metall versehen ist, unter Druck zwischen zwei Preßbacken 3 und 4 auf eine in dien oben beschriebenen Weise vorher beheizte Glasplatte 5 angeklebt.
  • In Abb. 2 wird ein Metallgegenstand 6, dessen Oberfläche mit -dem körnigen Überzug ? versehen ist, z. B. ein Draht- bzw. Blechgitter od. dgl., zwischen zwei Glasscheiben 8 und 9 eingeführt, die in der obenstehenden Weise beheizt werden und die man' unter Druck zwischen zwei Preßbacken io und i i mit diesem Metallgegenstand verschweißt.
  • Man kann auch so vorgehen, daß man das Gitter auf eine erste Schicht gegossenen und gewalzten Glases legt und dann beide mit einer zweiten Schicht gegossenen und gewalzten Glases bedeckt. Durch den Druck des 2eweiten Walzvorganges auf die drei übereinandergelegten Teile werden diese miteinander verschweißt, so daß man eine Drahtglasplatte erlt;ilt, die sich infolge des Überzugs aus oxydiertem Metall, der eine einwandfreie Verbindung mit dem Glas herstellt, von allen ähnlichen bekannten Erzeugnissen durch das reinliche Aussehen des Gitters unterscheidet.
  • In A11>. 3 werden die Metallteile 12, 13, 14 und 15, deren Oberfläche mit dem körnigen Überzug 16 versehen ist, in die Bohrungen 17 einer Gußform 18 gesteckt, die mit geschmolzenem Glas i9 ausgegossen wird, wobei (las Glas an die Wände der Gußform 18 sowie an ihren Deckel 2o durch einen Stempel 21 derart ruigel)reßt wird, (laß die Metallgegenstände teilweise in der Glasmasse zu liegen kommen.
  • Nach A11>. 4 wird ein Glasgefäß 22, das z. B. zur Aufbewahrung von Konserven dienen kann, durch einen Metalldeckel 23 mit Hilfe eines Metallrings 2_I mit L-Profil verschlossen, wobei der zylindrische 'feil dieses Rings auf der Innenseite mit einem körnigen Überzug 25 aus oberflächlich oxydiertem Metall versehen ist. Dieser Ring wird derart in die Preß.form eingesetzt, daß das Glas beim Pressen des Gefäßes am inneren Überzug des zylindrischen Teils haftentleibt. Anstatt (las mit seinem Ring versehene Gefäß in der üblichen Weise zu kühlen, kann es vorteilhaft sein, es sofort nach dem Herausnehmen aus der Preßform einem gewissen Härtungsvorgang zu unterwerfen. Unabhängig von dieser Behandlung wird der Deckel 23 mit dem Ring 24 durch Löten oller Falzen verbunden.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 5 wird ein etwa zylindrisches, mit einem oberflächlich oxydierten körnigen Metallüberzug 27 belecktes Ringstück 26 beim Gießen bzw. Pressen in die Kante des Glasgefäßes 28 eingesetzt, und der Deckel 29, dessen Rand 3o aufgebogen ist, wird mit diesem Rand auf das Ringstück 26 aufgelötet bzw. aufgefalzt.
  • Bei der :Ausführungsform nach Abb. 6 ist ein dem Ring 24 nach Abb. 4 entsprechender Ring 31 wie dieser an dem Glasgefäß 32 befestigt, während ein ebenfalls mit einem körnigen oberflächlich oxydierten Metall 34 überzogener ähnlicher Ring 33 in derselben Weise an der Kante des Glasdeckels 35 befestigt ist; die beiden Ringe 31 und 33 werden 'hierauf mit ihren aneinanderliegenden Randteilen zusammengelötet oder -gefalzt.
  • Abb. 7 stellt als weitere Ausführungsmöglichkeit ein Glasgefäß 36 mit einem nach Art des Ringstuckes 26 in Abb.5 in die Kante des Glasgefäßes eingesetzten Ringstück 37 und einen Glasdeckel 38 mit einem Ringstück 39 dar, das ebenfalls mittels eines oberflächlich oxydierten Metalls 4o in die Randkante (fieses Deckels eingesetzt ist, wobei die beiden Ringstücke 37 und 39 miteinander verlötet oder verfalzt werden.
  • Wie aus Abb. 8 hervorgeht, ist ein Metallhenkel ,;i mit seinen Enden in die Wandung eines Bierglases 42 unter Zwischenschaltung von oberflächlich oxydiertem, körnigem, auf die Endteile des Henkels ;rufgetragenem Metall 43 eingesteckt.
  • Man kann die Erfindung auch auf alle anderen hohlen Glasgefäße niit Metallhenkel oder -griff, wie z. B. Tassen, Küchen- oder Tafelgeschirr, anwenden, z.13. tun einen Griff an einer Pfanne aus hochsiliciumhaltigem Glas, wie sogenanntem Pyrexglas, zu befestigen.
  • Nach Abb. 9 ist eine Isolatorstütze 44, die mit einem oberflächlich oxydierten körnigen Metallüberzug 45 überzogen ist, in einem Glasisolator 46 befestigt.
  • Schließlich stellt Abb. io in Ansicht von unten und Abb. i i im Längsschnitt längs A-B-C von Abb. io einen Glassockel 47 für eine elektrische Lampe dar, auf dem nach dem erfindungsgemäßeil Verfahren und unter Zwischenschaltung von oberflächlich oxydiertem, körnigem Meta1148 einerseits die Kontaktplättchen 49 und anderersei.tis die Zapfen 5o zur Befestigung in einer Bajonettfassung angebracht sind.
  • Als weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung kann man noch die Wärmestrahlgeräte oder Heizschirme anführen, die einen nach dem. erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Platte od. dgl. aus Glas oder glasähnlichem Werkstoff verschweißten Metallwiderstand erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschweißen von Metall mit Glas oder anderen gleichartigen Stoffen mit Hilfe eines metallischen Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des zu verschweißenden Metallgegenstandes eine Schicht eines oxydierten..Metalls oder einer oxydierten Legierung solcher Metalle aufgebracht wird, deren Oxyd sich gut mit dem Glas verbindet, worauf das Glas auf eine zum Freiwerden seiner inneren Spannungen ausreichende oder höhere Temperatur erhitzt wird und die miteinander zu verschweißenden Flächen aufeinandergepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Bindemittel aus Aluminium, Kupfer oder Legierungen dieser Metalle besteht, die in der Wärme im Augenblick ihres Aufbringens auf die Oberfläche des Metallgegenstandes oxydiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallbindemittel in körnigem, beispielsweise pulverförmigem Zustand aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen des metallischen Bindemittels durch Abreiben der Oberfläche des zu verschweißenden Metallgegenstandes mit dem Überzugsmetall erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 890, 566 o5.1, 65o 446, 663 897; schweizerische Patentschrift Nr. 124 309; britische Patentschrift Nr. 456 662.
DES18752D 1940-06-28 1941-08-20 Verschweissen von Glas mit Metall Expired DE851664C (de)

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FR579191X 1940-06-28
FR851664X 1940-08-13
FR971502T 1940-08-21

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DE1074829B (de) * 1960-02-04 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Verfahren zum Aufbringen einei weichlotbaren Metallschicht auf einen elektrischen Isolierkörper aus Glas oder keramischem Stoff

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GB579191A (en) 1946-07-26
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