DE720629C - Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen

Info

Publication number
DE720629C
DE720629C DES132275D DES0132275D DE720629C DE 720629 C DE720629 C DE 720629C DE S132275 D DES132275 D DE S132275D DE S0132275 D DES0132275 D DE S0132275D DE 720629 C DE720629 C DE 720629C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
tube
parts
solder
mechanical vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES132275D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Heinz Barwich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES132275D priority Critical patent/DE720629C/de
Priority to DES133701D priority patent/DE735861C/de
Priority to DES6214D priority patent/DE909125C/de
Priority claimed from DES6214D external-priority patent/DE909125C/de
Priority to FR855258D priority patent/FR855258A/fr
Priority to BE434560A priority patent/BE434560A/fr
Priority to DES137853D priority patent/DE728670C/de
Priority claimed from DES137853D external-priority patent/DE728670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720629C publication Critical patent/DE720629C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/06Soldering, e.g. brazing, or unsoldering making use of vibrations, e.g. supersonic vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Verfahren -und Vorrichtung zum Verlöten von Gegenständen aus Aluminium untereinander oder mit Gegenständen aus anderen Metallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlöten von Teilen aus Aluminium untereinander oder mit Teilen aus anderen Metallen. Aluminium läßt sich bekanntlich nicht in der gleichen Weise löten wie andere Metalle. Zur Verlötung von Aluminiumteilen untereinander oder finit anderen Metallteilen sind vielmehr besondere Lote und Flußmittel erforderlich. Weichlote kann man auf Aluminiumteilen gelegentlich auch durch Einreiben zum Haften bringen, Hartlote erfordern jedoch durchweg ein Flußmittel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Löten von Aluminium zu schaffen, das es erlaubt, die üblichen Weich- oder Hartlote zu verwenden und die Lötverbindungen in einfachster Weise herzustellen. Erfindungsgemäß werden die zu verlötenden Teile wenigstens an der Lötstelle während des Aufbringens des Lotes oder .während des- Lötvorganges in mechanische Schwingugen hoher Frequenz, beispielsweise einer solchen von Io ooo bis 2o ooo Schwingungen in der Sekunde, versetzt. Der reine Lötvorgang unterscheidet sich sonst bei dem Verfahren nach der Erfindung in keiner Weise von dem bei einer einfachen Lötung üblichen Vorgange, wie er etwa bei der Verlötung von Kupferteilen mittels Zinn zur Anwendung kommt. Irgendwelche Flußmittel sind bei dem Verfahren nach der Erfindung sowohl bei der Weichlötung als auch bei der Hartlötung nicht erforderlich.
  • Beim Verlöten von Blechbüchsen ist es bekannt, die Blechbüchsen zu erwärmen und in dem Augenblick, in welchem das Lot flüssig wird, durch einen Hammerschlag in leicht zitternde Bewegung zu versetzen. Mit dem Verfahren nach der Erfindung hat jedoch dieses bekannte Verfahren nichts zu tun. Das bekannte Verfahren hat offensichtlich lediglich den Zweck, das bereits vorher auf das Blech der Büchse aufgebrachte und zum Zwecke des Verschließens der Büchse ' geschmolzene Lotmetall besser zu verteilen, um eine fugenlose Verbindung zu erreichen. Bei dem `'erfahren nach der Erfindung dagegen liegt eine ganz andere Aufgabe vor Die Schwierigkeit der Aluminiumlötung besteht bekanntlich darin, daß die auf :dem leich oxydierbaren Aluminium stets vorhandten Oxydschicht durch die zum Zwecke des Lötens vorgenommene Erhitzung noch verstärkt wird, so daß das Lot, welches dann auf die Oberfläche des Körpers aufgetragen wird, nicht haften kann. Wenn nun erfindungsgemäß lediglich durch hochfrequente mechanische Schwingbewegungen des zu lötenden Körpers ein einwandfreies Haften des Lotes an den Aluminiumteilen erreicht wind, so kann man sich diese Wirkung folgendermaßen erklären. Durch die Anwendung der hochfrequenten mechanischen Schwingbewegungen wird die feine Oxydhaut von der Oberfläche des Körpers losgesprengt, und zwar in Form feiner Einzelteilchen, welche mit dem auf die Oberfläche aufgebrachten flüssigen Lot eine Emulsion bilden. Das Oxyd verteilt sich also äußerst fein in dem Lot, welches in fast reinem Zustande mit der reinen Aluminiumoberfläche in Berührung kommt und an dieser fest anhaftet. Auf diese Weise gelingt es also, die störenden Wirkungen der bei Aluminium. äußerst rasch erfolgenden Oberflächenoxydation zu beseitigen und in einfacher Weise feste Aluminiumlötverbindungen herzustellen. Die Anwendung mechanischer Schwingbewegungen hoher Frequenz, insbesondere von Ultraschallfrequenz, ist zur Behandlung von Metallen bereits bekannt. So ist sie beispielsweise zur Werkstoffprüfung sowie zur Entgasung metallischer Schmelzen bekannt. Doch auch mit diesem Verfahren hat das Verfahren nach der Eifindung nichts zu tun, da es sich bei dem Verfahren nach der Erfindung um eine völlig andere Aufgabe und um ganz andere zu überwindende Schwierigkeiten handelt.
  • Die mechanischen Schwingungen können den zu verlötenden Körpern auf verschiedene Weise erteilt werden. Besonders vorteilhaft ist .es, irgendeinen Körper, z. B. ein Rohr, in Schwingungen zu versetzen und den Körper `nährend des Lötvorganges oder während des Aufbringens des Lotes auf seine Oberfläche gegen diesen Körper zu stützen, so daß die Schwingungen des Hilfskörpers dem zu verlötenden Körper mitgeteilt werden. Ein Beispiel, wie dies praktisch durchgeführt werden kann, ist in Fig. i dargestellt.
  • In dieser bedeutet i ein Nickelrohr, an dessen unterem Ende ein unten geschlossenes kupfernes Ansatzrohr a hart angelötet ist. Nahe dein oberen Ende des Nickelrohres "z ist eine Magnetspule 3 angeordnet, welche von hochfrequenten Strömen gespeist wird, die einem Hochfrequenzsender 15 entnommen werden. Durch die Wirkung der Magnet-%sPnle 3 gerät das Rohr i mit seinem Ansatz a ',in, hochfrequente mechanische Schwingungen. 'Der obere Teil des Nickelrohres wird zwecks Abführung der durch die magnetischen Verluste erzeugten Wärme gekühlt. Zu diesem Zweck ist unter Zwischenlage einer Gummidichtung .a. über das Rohr i, etwa bis zur Mitte seiner Länge, ein Glaskörper 5 geschoben und in das Rohr i hinein ein dünneres Glasrohr 6 gesteckt. Das Innere des Rohres i ist durch ein Nickelblech ; nach unten abgeschlossen. Das Kühlwasser tritt durch die obere Öffnung des Rohres G in das Nickelrohr i, kehrt an dem Blech 7 um und strömt durch den Hohlraum des Glasgefäßes und den Ansatzstutzen 8 zur Kühlwasseranlage (gegebenenfalls Rückkühlanlage) zurück. Soll nun auf das Aluminiumblech 9 zum Zwecke der Verbindung mit einem anderen Aluminiumteil oder einem Körper aus einem anderen Metall auf einem Teil seiner Oberfläche ein Zinnbelag io aufgebracht werden, so ist der Vorgang bei der Herstellung des Belages folgender: Das Aluminiumblech wird zunächst von unten her, z. B. mittels eines Bunsenbrenners i i, erhitzt, sodann unter weiterer Erhitzung gegen das abgerundete Ende des kupfernen Rohransatzes -a gepreßt. welcher in der beschriebenen Weise in mechanische Schwingungen versetzt wird. Gleichzeitig wird Lot auf die Oberfläche der .@,luminiumplatte 9 aufgebracht und bei fortwährender Erhitzung mit Hilfe des Rohransatzes 2 über den Teil der Oberfläche, der mit dem Lot bedeckt werden soll, verstrichen. Dies wird so lange fortgesetzt, bis ein ersichtlichgleichmäßiger Überzug entstanden ist.
  • Die Lötung kann dann z. B. mit Hilfe eines gebräuchlichen Lötkolbens erfolgen. Man preßt dabei die zu verlötenden Teile so an das in Schwingungen befindliche Rohr -z an, daß die Schwingungen verläßlich auf die zu verlötenden Teile übertragen werden. Die Lötstelle wird wie sonst mit dem Lötkolben behandelt: wesentlich bleibt dabei stets. daß die Teile an der Lötstelle mechanische Schwingungen erfahren. Dabei kann man etwa von der Seite her mit dem Lötkolben an die Lötstelle herangehen. Man kann aber ebenso gut auch die ganze Anordnung in umgekehrter Richtung aufstellen, so daß der Rohransatz a nach oben weist. die zu verbindenden Teile auflegen und die Lötung mit Hilfe des Kolbens von oben her vornehmen.
  • Ebenso ist es auch möglich, das Lot zwisehen die beiden zu verbindenden Teile einzulegen, die beiden Teile gegen den schwingenden Rohransatz zu pressen und zu erhitzen. Auf diese Weise lassen sich sehr haltbare Verbindungen erzielen.
  • Das beschriebene Verfahren eignet sich auch sehr gut zum Überziehen von Drähten oder Drahtbündeln mit Zinn, beispielsweise bei der Herstellung von Kabelendverschlüssen. Bei dem dazu zur Anwendung kommenden Verfahren werden, wie Fig.2 zeigt, die Drähte 12 in einen mit flüssigem Zinn 13 gefüllten Behälter 14. eingetaucht und dieser Behälter in der beschriebenen Weise in Schwingungen versetzt. Die Schwingbewegungen übertragen sich dann von dem Behälter auf das flüssige Lot und von diesem auf die zu überziehenden Drähte. Um eine noch bessere Übertragung der Schwingbewegungen vom Behälter auf die Drähte zia erzielen, ist es zweckmäßig, die Drähte beim Eintauchen an irgendeine Stelle des schwingenden Behälters, beispielsweise an den Boden, anzudrücken.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Drähte selbst in mechanische Schwingungen zu versetzen, indem man sie etwa in ein Rohr oder eine sonstige metallische Halterung einspannt, welche Schwingungen ausführt.
  • Soll mit der Aluminiumplatte 9 z. B. eine andere Aluminiumplatte verlötet werden, kann man diese in gleicher Weise behandeln, die überzogenen Flächenteile aufeinanderlegen und unter neuerlicher Erhitzung miteinander verbinden.
  • Die obigen Ausführungen zeigen, daß man mit dem Verfahren nach der Erfindung mit wenig Handgriffen die verschiedensten Aluminiumlötverbindungen herstellen und dabei auch in verschiedener Weise vorgehen kann.
  • Je näch der Stärke der zu verbindenden Teile kann die günstigste Wirkung mit verschiedenen Frequenzen der mechanischen Schwingungen erreicht werden. Bei Massenfertigung, für welche sich das Verfahren sehr gut eignet, kann man z. B. für eine Reihe von Werkstücken die günstigste Frequenz einstellen und sodann die Lötung der einzelnen Stücke der Reihe nach vornehmen. Die günstigsten Frequenzen liegen, wie zahlreiche Versuche ergeben haben, im allgemeinen außerhalb der Hörfrequenzen, was einen Vorteil bedeutet, da die Lötvorrichtung dann völlig lautlos arbeitet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verlöten von Gegenständen aus Aluminium untereinander oder mit Gegenständen aus anderen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verlötenden Körper während des Aufbringens des Lotes oder während des Lötvorganges wenigstens an der Lötstelle in mechanische Schwingungen hoher Frequenz, beispielsweise io ooo bis 20 000 Schwingungen in der Sekunde, versetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile beim Löten gegen einen Hilfskörper (2) gepreßt werden, der seinerseits in mechanische Schwingungen versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile durch Anpressen an einen schwingenden Hilfskörper (2) in mechanische Schwingungen versetzt werden und die Lötung in üblicher Weise mittels eines Lötkolbens vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstelle durch eine Gasflamme (ii) oder in anderer bekannter Weise erhitzt wird und das Verstreichen des Lotes mit Hilfe des schwingenden Hilfskörpers (2) vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren zum überziehen- von Aluminiumdrähten oder Bündeln solcher Drähte nach Anspruch i durch Eintauchen in flüssiges Lot, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (12) oder das ,das flüssige Lot (13) enthaltende Gefäß (1¢) in mechanische Schwingungen versetzt werden. -
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper die Form eines Rohres (i) besitzt, welches an einem Ende durch eine vorzugsweise abgerundete Kappe (2) verschlossen ist, gegen die die zu verlötenden Teile gepreßt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rührförmige Hilfskörper aus einem Nickelrohr (i) besteht, welches durch eine mit hochfrequentem Strom gespeiste Magnetspule (3) in mechanische Schwingungen versetzt wird und an seinem unteren i Ende durch eine mit ihm vorzugsweise durch Hartlötung verbundene Kupferkappe (2) abgeschlossen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der i Teil des Rohres (i), welcher sich unter dem Einfluß des magnetischen Wechselfeldes erhitzt, künstlich gekühlt: wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Rohres (i) durch ein flüssiges, vorzugsweise umlaufendes Kühlmittel erfolgt. Io. Vorrichtung nach Anspruch ä und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nickelrohr (i) durch eine Querwand (7) in zwei Teile geteilt und durch das offene Ende des Rohres bis in die Nähe der Querwand ein zur Zuführung des flüssigen Kühlmittels dienendes Rohr (6) eingeführt ist, welches von einem gegebenenfalls einen Teil des Metallrohres mit umhüllenden, zur Rückführung des Kühlmittels dienenden Mantel (,,) umschlossen ist.
DES132275D 1938-05-28 1938-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen Expired DE720629C (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES132275D DE720629C (de) 1938-05-28 1938-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen
DES133701D DE735861C (de) 1938-05-28 1938-09-01 Verfahren zum Loeten von beliebigen anderen Metallen als Aluminium, insbesondere hochschmelzenden Metallen, sowie zum Loeten von Metallegierungen
DES6214D DE909125C (de) 1938-05-28 1938-11-22 Handloetkolben
FR855258D FR855258A (fr) 1938-05-28 1939-05-25 Procédé et dispositif pour la production de revêtements métalliques
BE434560A BE434560A (de) 1938-05-28 1939-05-26
DES137853D DE728670C (de) 1938-05-28 1939-07-15 Vorrichtung zur Herstellung von Loetverbindungen durch Eintauchen der zu loetenden Teile in ein ein fluessiges Lot enthaltendes Gefaess

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES132275D DE720629C (de) 1938-05-28 1938-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen
DES133701D DE735861C (de) 1938-05-28 1938-09-01 Verfahren zum Loeten von beliebigen anderen Metallen als Aluminium, insbesondere hochschmelzenden Metallen, sowie zum Loeten von Metallegierungen
DES6214D DE909125C (de) 1938-05-28 1938-11-22 Handloetkolben
DES137853D DE728670C (de) 1938-05-28 1939-07-15 Vorrichtung zur Herstellung von Loetverbindungen durch Eintauchen der zu loetenden Teile in ein ein fluessiges Lot enthaltendes Gefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720629C true DE720629C (de) 1942-05-11

Family

ID=32512410

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES132275D Expired DE720629C (de) 1938-05-28 1938-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen
DES133701D Expired DE735861C (de) 1938-05-28 1938-09-01 Verfahren zum Loeten von beliebigen anderen Metallen als Aluminium, insbesondere hochschmelzenden Metallen, sowie zum Loeten von Metallegierungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES133701D Expired DE735861C (de) 1938-05-28 1938-09-01 Verfahren zum Loeten von beliebigen anderen Metallen als Aluminium, insbesondere hochschmelzenden Metallen, sowie zum Loeten von Metallegierungen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE720629C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426650A (en) * 1943-12-27 1947-09-02 Bell Telephone Labor Inc Method of soldering a terminal to a piezoelectric crystal
DE849503C (de) * 1949-07-16 1952-09-15 Siemens Ag Loet- und Schmelzgeraet
DE901456C (de) * 1949-07-17 1954-01-11 Siemens Ag Schwingloetkolben
DE968008C (de) * 1953-12-31 1958-01-02 Siemens Ag Verfahren zum Widerstandsschweissen, insbesondere Punktschweissen, von Leichtmetallen wie Aluminium u. dgl. unter Ultraschall-Schwingungen
DE1180225B (de) * 1957-12-06 1964-10-22 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Hartloeten von Metallteilen durch Tauchloeten
DE1677069B1 (de) * 1961-08-12 1969-09-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Herstellen aus zwei Aluminiumplatinen und einer diese verbindenden Lotschicht bestehenden Kaeltemittel-Verdampfer und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3240540A1 (de) * 1982-11-03 1984-06-14 GeWerTec Gesellschaft für Werkstofftechnik mbH, 4600 Dortmund Verfahren und vorrichtung zum hochtemperatur- und hartloeten
DE10357048A1 (de) * 2003-12-04 2005-07-21 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh & Co Kg Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Aluminiumleiter und einem Kontaktelement

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426650A (en) * 1943-12-27 1947-09-02 Bell Telephone Labor Inc Method of soldering a terminal to a piezoelectric crystal
DE849503C (de) * 1949-07-16 1952-09-15 Siemens Ag Loet- und Schmelzgeraet
DE901456C (de) * 1949-07-17 1954-01-11 Siemens Ag Schwingloetkolben
DE968008C (de) * 1953-12-31 1958-01-02 Siemens Ag Verfahren zum Widerstandsschweissen, insbesondere Punktschweissen, von Leichtmetallen wie Aluminium u. dgl. unter Ultraschall-Schwingungen
DE1180225B (de) * 1957-12-06 1964-10-22 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Hartloeten von Metallteilen durch Tauchloeten
DE1677069B1 (de) * 1961-08-12 1969-09-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Herstellen aus zwei Aluminiumplatinen und einer diese verbindenden Lotschicht bestehenden Kaeltemittel-Verdampfer und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3240540A1 (de) * 1982-11-03 1984-06-14 GeWerTec Gesellschaft für Werkstofftechnik mbH, 4600 Dortmund Verfahren und vorrichtung zum hochtemperatur- und hartloeten
DE10357048A1 (de) * 2003-12-04 2005-07-21 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh & Co Kg Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem Aluminiumleiter und einem Kontaktelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE735861C (de) 1943-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE720629C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verloeten von Gegenstaenden aus Aluminium untereinander oder mit Gegenstaenden aus anderen Metallen
DE744952C (de) Verfahren zur Anbringung des Lotes beim Hartloeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE3244309A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schichtfoermigen metallverbundwerkstoffs
DE719461C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Metallueberzuegen
DE2341084B2 (de) Verwendung einer zink als hauptbestandteil enthaltenden legierung
DE706593C (de) Einrichtung zum UEberziehen, insbesondere Verzinnen von Drahtenden
DE1926903B2 (de) Verfahren zum verloeten von teilen eines aufbaus, insbesondere eines wasserrohres und einer verteilerplatte eines waermeaustauschers
CH215666A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen einem Körper und einem Metall.
DE2716975C3 (de) Verfahren zum Verbinden von Gußeisenteilen oder Stahlteilen mit Gußeisenteilen
DE725720C (de) Verfahren und Anordnung zum UEberziehen von lackisolierten Metallkoerpern
DE931384C (de) Einrichtung zum Loeten in einem von einem reduzierenden Gasstrom durchflossenen Gefaess
DE574903C (de) Verfahren zum UEberziehen eines Metalls oder einer Metallegierung mit einem oder mehreren anderen Metallen oder Legierungen
DE699186C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferplattierten Stahlrohren unter Verwendung einer Hartlotzwischenschicht
DE614058C (de) Verfahren zur Vorbereitung von unter Zusatz eines Metalls der Eisengruppe gesinterten Tantalcarbid- oder Tantalboridplaettchen fuer die Verbindung mit einem Werkzeughalter durch Loeten
DE693834C (de) Verfahren zum Loeten von Metallteilen durch Eintauchen der mit dem Lot versehenen Metallteile in ein aus geschmolzenen Salzen bestehendes Bad
DE728670C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Loetverbindungen durch Eintauchen der zu loetenden Teile in ein ein fluessiges Lot enthaltendes Gefaess
DE722233C (de) Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren
DE741941C (de) Verfahren zum Schmelzschweissen von Metallteilen
DE533025C (de) Verfahren zum Einloeten von Hartmetallspitzen oder Schneiden in Werkzeuge aus Stahl
DE868822C (de) Einrichtung zum Vorwaermen von zu verzinnenden oder zu verloetenden Werkstuecken
DE692106C (de) Verfahren zur luftdichten Vereinigung des metallischen Kolbens und des metallischen Fuesschens von elektrischen Entladungsroehren
DE494746C (de) Verfahren zum festen Verbinden von Bauteilen durch Tauchloeten
DE752385C (de) Verfahren zum Eingiessen von Leichtmetallblechen
DE1012712B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unter-Pulver-Lichtbogenschweissen mit einer stromfuehrenden Elektrode und einem stromlosen Zusatzdraht
DE656450C (de) Verfahren zum Aufschweissen von Legierungen, insbesondere von Eisen-Kupfer-Legierungen, auf Metallgegenstaende