DE1012712B - Verfahren und Vorrichtung zum Unter-Pulver-Lichtbogenschweissen mit einer stromfuehrenden Elektrode und einem stromlosen Zusatzdraht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unter-Pulver-Lichtbogenschweissen mit einer stromfuehrenden Elektrode und einem stromlosen Zusatzdraht

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DE1012712B
DE1012712B DEC11316A DEC0011316A DE1012712B DE 1012712 B DE1012712 B DE 1012712B DE C11316 A DEC11316 A DE C11316A DE C0011316 A DEC0011316 A DE C0011316A DE 1012712 B DE1012712 B DE 1012712B
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Germany
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currentless
electrode
welding
arc welding
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DEC11316A
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English (en)
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William M Conn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/18Submerged-arc welding
    • B23K9/186Submerged-arc welding making use of a consumable electrodes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Unter-Pulver-Lichtbogenschweißen mit einer stromführenden Elektrode und einem stromlosen Zusatzdraht Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren. zum Lich;tbogenschweißen mit einer stromführenden. Elektrode und einem stromlosen. Zusatzdraht, insbesondere zum Schutzgas- und Unter-Pulver-Schweißen.
  • Es ist schon bekannt, z. B. hei der Un.ter-Pulver-Auftragschweißung an abgefahrenen Spurkränzen von Eise:n.bahn.wagen:rädern gleichzeitig zwei Drähte in einem Schweißbad, vorzusehen., von denen nur der eine stromführend, der andere aber stromlos ist. Die Menge des zugesetzten stromlosen Drahtes kann da.-bei bis zu 100°/o des stromführen:denDrah:tes betragen und dient unter anderem dazu,, dieLegierungsbe:stan:dteile ohne Überhitzung und Oxydationsverlust in, das Schweißbad zu bringen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dad3 durch Einstellung der Abschmelzzonen beider Drähte auf unterschiedliche Höhenlage die Härte und die anderen physikalischen und metallurgischen. Eigenschaften des Schweißgutes, über die Höhe der Schweißraupe gesehen:, unterschiedlich, gestaltet werden.. Hierdurch. hast man es in der Hand, besser als bisher der Schweißstelle diejenigen vorteilhaften Eigenschaften zu geben, die im Be;da:r-fsfalle@ mit Rücksicht auf die Festigkeit, Oberflächenbeschaffenheit u. dgl. besonders erwünscht sind.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen beischrieben. 1s zeigt 1ä ig. 1 eine schematische Darstellung des SchweißvGrgan:gs., Fig. 2 und. 3 je einen_ Schnitt nach Linie 11-II bzw. 111-III in Fig. 1, Fig.4 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Form der Erfindung.
  • Fig. 5 einen Schnitt -nach Linie V-V in. Fig. 4.
  • g 1 ist eine Elektrode, die sich beim Schweißvorgang in der Pfeilrichtung cc- oberhalb von den Werkstück bewegt. Das untere Ende. der Elektrode, 1 taucht in. eine; locker aufgefüllte Schicht 7 eines-Schweißmittels ein (Unter-Pulvex-Sc:hweißung). Durch das Plasma 3 des Lichtbogens, welcher durch den Anschluß der Elektrode 1 und des Werkstücks .2 an eine geeignete Stromquelle (z. B. Transformator 8) entsteht, wird das Metall sowohl des unteren Ele#ktro,de#ncnd:es als auch der gegenüberliegenden Zone der Werkstücke 2 geschmolzen. Die abschxnelzende 1?lektro,de wird vorzugsweise durch eine automatische Vorsc:hubeinrichtun.g 9, 10 stetig nachgeschoben.. Im Bereich der mit 4 bezeichneten Stelle, welche bei dem Ausführungsbeispiel in der Vorschubrichtung a, der Elektrode- hinter ihr liegt, entsteht eine; Schmelzzone. (lcreuzscliraffiert dargestellt), in. der flüssige Schlacke und flüssiges Metall miteinander gemischt sind. Dies Schla,cken:teilchen steigen aus der Schicht infolge ihres geringeren spezifischen. Gewichts an die Oberfläche und decken dann als erstarrende Schicht 6 a das darunter befindliche Metall 6 b ah, welches nach dem Erstarren die Schweißnaht bildet. Den, mit 11 a., 11 b bezeichneten. Linienzug kann man sich als Grenzzone zwischen dem pulverförmigen und dem beim Schweißen flüssig werdenden. Bereich. von. Metall und Schlacke vorstellen.
  • Während nun bei dein Ausführungsbeispiel die durch das Vorschubgetriebe 9, 10 stetig vorgeschobene Elektrode! 1 in; der üblichen Weise im elektrischen Lichtbogen an ihrem unteren Ende abschmilzt, wird, gemäß der Erfindung zusätzlich noch ein. Stab 5, welcher denselben. Querschnitt wie die: Elektrode 1 haben kann., mit seinem unteren Ende 15 in den Bereich der Schmelzzone 4 eingeführt. Dass Ende 15 des Stabes 5 liegt dabei an einer Stelle;, die! noch so heiß ist, da,ß eis darin abzuschmelzen vermag, während der Stab 5 durch eine zusätzliche Vorschubeinrichtung 12, 13 stetig nach unten, nachgeschoben wird. F ig. 4 und 5 zeigen eine andere, Ausführungsform der Erfindung. Das Ende 15a. vom Stab 14 taucht nicht in die Schmelzzone 4 ein, sondern befindet sich oberhalb der Schmelze an, einer Stelle, die- so, heiß ist, da:ß (las untere Ende des Stabes 14 hoch erhitzt bzw. abgeschmolzen wird, wenn der Stab 14 durch die Vorschubeinric.htung 12, 13 stetig nach unten: geschoben wird.. Durch: Erhitzen bzw. Abschmelzen der unteren Stahenden 15 bzw. 15 a ändert sich die Zusammensetzurig des Metalls der Schweißnaht entsprechend dem Einfluß, den das bei 5 bzw. 14 zugeführte Metall auf die Zusammensatzung der Schmelze ausübt.
  • Im allgemeinen wird man den Stäben 5 und 14 eine andere Zusammensetzung geben, als der El@ktro:de 1, und zwar hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, in bekannter Weise durch Stäbe 5 bzw. 14 vorzugsweise Legierungsbestandteile in die Schweißnaht einzuführen, deren, Einbringung durch die Elektrode 1 sich infolge der hohen Temperaturen des Lichtbo:genpla,smas 3 als unzweckmäßig erweist. Hierbei kann das Hochtemperaturplasma, 3 beispielsweise eine Temperatur von 10000°C besitzen., jedoch fällt die Temperatur unmittelbar daneben sehr steil ab. und erreicht. in. Aureole 16 einen Wert von beispielsweise 5000° C und in. Au.rcole 17 einen Wert von 2000° C. Wenn. man beispielsweise der Elektrode Mangan. als Legierungsbestandteil zuführt, so- werden erfahrungsgemäß die Manganantaile entsprechend dem Partialdruck zu einem erheblichen. Prozentsatz verdampfen und Oxyde und andere unerwünschte Verbindungen bilden, die sich dann, in der Schlacke, vorfinden. Anders ist es, wenn die nicht vom Schweißstrom durchflossenen, Stäbe 5 -bzw. 14 Mangan enthalten. In diesen Fällen kommen nämlich die unteren Enden; der Stäbe mit der außerordentlich. hohen Temperatur des Lichtbo:genplasmas 3 nicht in.. Berührung. Die Stäbe 5 bzw. 14 werden lediglich in der wesentlich kühleren Zone hinter dem Lichtbogenplasina erhitzt oder geschmolzen, und es besteht kein Anlaß zu.r hesch.leunigten Verdampfung des Manganbestandteils bzw. zur übermäßigen Bildung umerwünsahte.r Verbindungen.
  • So, wie man. Mangan oder andere Legierungsbestandteile zuführen kann,, so, lassen sich in bekannter Weise auch andere Desoxydationsmittel und Legierungsstoffe in gleicher Weise oder als Bestandteil b:zw. als Umhüllung oder Kern der dann rohrartig auszubildenden Stäbe 5 und 14 zuführen. Wenn bestimmte Bestandteile durch rohrförmige Körper 5 und 14 zugeführt werden, wird das Rohr zweckmäßig aus einem solchen: Mateial gewählt, daß es in der Schmelzzone abschmilzt und daß sein Inhalt abschmilzt oder erhitzt wird. Der Rohrinhalt kann. z.. B. Pulverform oder pastöse Form haben. Die Vorschubgeschwindigkeit c des Vorschubgetriebes 12, 13 läßt sich durch Versuche in. Abhängigkeit von der Stärke der beiden Drähte 1 und 5 sowie der Stromstärke, Spannung und der Vorschubgeschwin.dngkeiten a, b und c für den einzelnen Anwendungsfall relativ leicht ermitteln. Im allgemeinen werden die V o.rschubgeschwindigkeiten der Elektrode 1 und des Zusatzwerkstoffes 5 verschieden gewählt werden müssen. Gewisse Änderungen der Zone, in der der Draht 5 zum Abschmelzen kommt, sind dadurch möglich, daß man den Abstand zwischen Draht 5 und Elektrode 1 und die gegenseitige Höhe ihrer Enden über denn Werkstück vergrößert bzw. verringert: Durch Einstellung der Enden von Elektrode 1 und Stab 5 auf unterschiedliche Höhen mit etwaiger Regelung der Vorschubgeschwindigkeiten. in den Richtungen b und c läßt sich ein erwünschter Einfluß auf die; Zusammensetzung der Schweißnaht, über die Höhe der Schweißraupe gesehen, erzielen. Man kann also beispielsweise in der Oberflächenschicht eine größere Härte, erzielen als in. tieferen Schichten. Falls besonders breite Schweißuri gen auszuführen sind, können auch mehrere Drähte 5, 14 bzw. mehrere Elektroden. 1 gleichzeitig verwendet werden.. Man wird im allgemeinen, eine Elektrode 1 ohne oder mit geringen. Legierungszusätzen. verwenden und die Legierungszusätze im wesentlichen mit denn Draht 5, 14 einbringen. Durchmesser und Abb.randgeschwindigkeit der Elektrode 1 und des Drahtes 514 brauchen, wie im Zusammenhang mit der verschiedenen Vorschubgeschwindigkeit der Getricche 9, 1p b:zw. 12., 13 bereits erwähnt wurde, keineswegs identisch zu sein. Die Vorsch:uhgeschwindigkeit des Getriebe;, 9, 10 ist um so, kleiner, je! hitzebeständiger das Material der Elektrode ist.
  • Die Erfindung hat ferner noch den Vorteil, daß sie gestattet, mit hohen Schweißgeschwindigkeiten a zu arbeiten,. Wenn die Vorrichtung und das Verfahren im allgemeinen zur Anwendung bei Schweüßmaschinen bestimmt sind, so können danach auch HaM-schweißurigen ohne weiteres möglich oder zwcockmäßig sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren. zum Lichtbogenschweißen mit einer stromführenden Elektrode und einem stromlos&-i Zusatzdraht, insbesondere für Schutzgas- und Unter-Pulver-Schweißen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellung der Abschmelzzonen betider Drähte auf unterschiedliche Höhenlage die Härte und die anderen: physikalischen und metallurgischen Eigenschaften des Schweißgutes; über die Höhe der Schweißraupe gesehen, unterschiedlich, gestaltet werden. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 465 503; Buch »WaSSeTStO@ff und Schweißurig« von Erdmann.-Jesnitzer, 1951, Bd.I, S.472/473.
DEC11316A 1955-05-26 1955-05-26 Verfahren und Vorrichtung zum Unter-Pulver-Lichtbogenschweissen mit einer stromfuehrenden Elektrode und einem stromlosen Zusatzdraht Pending DE1012712B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236104B (de) * 1962-07-05 1967-03-09 Fuji Welding Electrode Co Ltd Unterpulver-Lichtbogenschweissen von Stahl mit einem stromlosen Zusatzdraht
DE1615472B1 (de) * 1966-11-28 1971-01-28 Union Tank Car Co Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen senkrecht uebereinander angeordneter Bleche von wenigstens 25 mm Staerke laengs einer waagerecht verlaufenden Naht

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465503A (en) * 1947-10-08 1949-03-29 Lincoln Electric Co Welding electrode

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