DE2534727A1 - Fuelldrahtelektrode - Google Patents
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Description
LA SOUDQRE ETiECTRIQUE AUTOGiS :üi, PRuOi]DES ^ROuS, 3.A.
in Brüssel (Belgien)
Beschreibung zu Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Fülldrahtelektrode für das automatische
/erfcikal-Liehtbogenschweilien in steigender Position unter
Schutzgas mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm bei beliebigem Innenprofil und mit einem aus einem Stahlband bestehenden, eine
pulverfö'rmige .Füllung enthaltenden Mantel.
Bei dem Elektro-G-as-V erfahren, also bei dem Lichtbogenschweißen
unter Schutzgas, schreitet die Schweißnaht in vertikaler Richtung
im allgemeinen von unten nach oben fort, indem eine kontinuierliche Zufuhr von flüssiger Schwelbe durch das Abschmelzen einer
oder mehrerer Elektroden im Lichtbogen in einem prismatischen
Raum erfolgt, dessen Seiten einerseits durch gekühlte Schweiiischuhe
und andererseits durch die abgeschrägten oder nicht abgeschrägten Stoi'Sflachen der zu verschweigenden Werkstücke
gebildet sind.
V/ie bei allen Lichtbogenschweißverfahren durch Abschmelzen und
Metallzufuhr beruhen die zu erwartenden Ergebnisse im wesentlichen
auf einem Kompromiß zwischen einem ausreichenden Einbrand,
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der die Verbindung der Schweißnaht ohne "Kleben" sicherstellt,
und einer zu starken Verdünnung des Basismetails in der thermisch
betroffenen Zone, wodurch die Randbereiche der Schweißnaht brüchig
werden können.
Dieser Kompromiß wird dadurch erreicht, daß man mehr oder weniger auf die thermischen Bedingungen einwirkt, unter denen die Verfestigung
der geschmolzenen Stoffe (Zufuhrmetalle, .füllstoffe
usw.) nach ihrer Mischung erfolgt, d. h., daß man einwirkt auf den ,jeweiligen Wärmeaustausch zwischen dem flüssigen Schmelzbad und dem dieses Bad enthaltenen System, das durch die bereits
unter ihm verfestigte Schweißnaht, die gekühlten Schweißschuhe und die Stoßseiten der zu schweißenden Werkstücke gebildet ist. Die besondere Art des Vertikalschweißens in steigender Position bedingt in besonderer Weise die Entwicklung dieses thermischen Austausches.
usw.) nach ihrer Mischung erfolgt, d. h., daß man einwirkt auf den ,jeweiligen Wärmeaustausch zwischen dem flüssigen Schmelzbad und dem dieses Bad enthaltenen System, das durch die bereits
unter ihm verfestigte Schweißnaht, die gekühlten Schweißschuhe und die Stoßseiten der zu schweißenden Werkstücke gebildet ist. Die besondere Art des Vertikalschweißens in steigender Position bedingt in besonderer Weise die Entwicklung dieses thermischen Austausches.
Es ist bekannt, daß die Wärmezufuhr durch die .Formel
gegeben ist.
Dabei bedeutet:
Dabei bedeutet:
η : Wirkungsgrad des Lichtbogens unter Berücksichtigung
der durch Strahlung verlorengegangenen Wärme; er
beträgt ungefähr 0,90 bei Elektro-Gas-Verfahren
der durch Strahlung verlorengegangenen Wärme; er
beträgt ungefähr 0,90 bei Elektro-Gas-Verfahren
E : Schweißspannung in Volt
I : Schweißstromstärke in Ampere
ν : Schweißgeschwindigkeit in cm/min.
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253472?
Wenn man gedanklich den laufenden Schweißvorgang zu einem
gegebenen Zeitpunkt anhält, so liegt folgende, in rig. 2
dargestellte Situation vor:
- "bei A: flüssige Phase des geschmolzenen Metalls
- hei B: eine Phase von pastenförmige:.! Ketall, das
dabei ist, sich zu verfestigen
- bei G: bereits verfestigtes Schweiirgut.
Daraus ergibt sich, daii hier ixn Gegensatz zu einer raupenförmig
sich entwiekelnden Schweißnaht die V/armeabgabe in die Zonen D D'
der zu verschweigenden Werkstücke besonders groß ist, da kein
Verlust durch Wärmestrahlung in die darübe rl legende !'lache der
Phase B auftritt, da diese beim Vertikalschweiiien durch eine
flüssige Phase von gleichbleibender Schmelztemperatur (Phase A) bedeckt ist.
Es ist also im vorliegenden Falle zu befürchten, date der Kompromiß
zwischen der Gefahr des Klebens einerseits und einer starken Verdünnung
andererseits nicht besonders schwierig ist, und date die thermisch betroffenen Zonen keine ausreichenden mechanischen
Eigenschaften mehr aufweisen.
Wenn man unter Beibehaltung der elektrischen Parameter B.I., die
unter anderem aufgrund der erheblichen Länge (60 - 80 mm) der freien Drähte bei diesem Verfahren (Fig. 1) recht hoch sind,
die Wärmezufuhr Q in Anbetracht der "Überhitzung" auf ein Minimum reduzieren will, dann ist man versucht, Drähte ausfindig zu
machen, deren Zusammensetzungen höhere Schweißgeschwindigkeitsn ermöglichen, die bei geringerem Einbrand aber ein "Kleben" vermeiden.
Wenn man darüber hinaus beachtet, daß die Wärmezufuhr in einem bestimmten Zeitpunkt bestimmt ist durch die Schmelzwärme der
Metallmengen und der geschmolzenen Zuschlagstoffe während dieser
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Zeit (interne Wärmemenge, welche während der Verfestigung völlig absorbiert werden muß) und daß diese Schmelzwärme das
Produkt ist aus der spezifischen Wärme, der Masse und der Schmelztemperatur, dann kommt man zu der Auffassung, daß
man die Geschwindigkeitsgrenzen anheben kann, indem man nicht nur auf die Masse und die Temperatur der Schweißbäder
einwirkt, sondern auch auf deren Zusammensetzung.
Die Mehrzahl der bisher bekanntgewordenen Elektro-Gas-Verfahren
betrifft Maßnahmen zur Einwirkung auf die Massen oder die Temperaturen: abgeschrägte Profile; Herabsetzung des Abstandes der
Werkstücke im Bereich der Schweißfuge; Verschwenken der Drahtelektrode; Aufteilung der Wärmezufuhr auf mehrere Stellen durch
Mehrfachelektroden; Ausrichtung der Gasströme auf die Ränder der zu verschweißenden Werkstücke (US-Patentschrift Nr. 3 610 867);
Beeinflussung der Schweißbäder durch ein magnetisches i'eld; das gleiche Verfahren zu zwei Zeiten für leicht legierte Stähle
(belgisches Patent Nr. 743 7H). Wenn es sich um besondere Elektrodenzusammensetzungen
handelt (vgl. belgische Patentschrift Ni*. 797 542), dann sind diese nicht spezifisch für das automatische
Vertikalschweißen und es ist dem Schweißer überlassen, die Schweißgeschwindigkeit (die elektrischen Parameter sowie die
Länge des freien Drahtes) den Grenzen der "Überhitzung" anzupassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Fülldrahtelektrode für das automatische Vertikalschweißen unter
Schutzgas für sehr hohe Schweißgeschwindigkeiten zu schaffen, durch deren Zusammensetzung die durch das System zu absorbierende
Wärme nicht die thermisch betroffenen Zonen brüchig macht und bei der gilt:
Q C 45 K J/cm
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fülldrahtelektrode der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Füllung folgende
in Gewichtsprozent dieser Füllung angegebene Zusammensetzung hat ;
50 - 80 °/o Eisenpulver
2 - 8 °fo Schmelzzusätze in Form von Pottasche-Siliziumfluorid,
Kryolith und/oder glimmerhaltigern Eisenoxyd
12 - 42 io Legierungselemente in Form von Nickelpulver,
Fe-Mo, Fe-Cr und/oder Fe-Mn
1,5 - S °ß> desoxidierende Lichtbogenstabilisierungsmittel
in Form von Fe-Si, Fe-Ti, Si-Ca
2 - 7 io schlackenbildende Stoffe als Siliziumdioxydmehl
und daß die Füllung 30 bis 34 g auf 100 g des Mantels ausmacht.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Füllung folgende in Gewichtsprozent
dieser Füllung angegebene Zusammensetzung hat:
73 fo | Eisenpulver | Fe2O3 (93 io) |
4 io | K2SiF6 | |
2 % | Na,AlF6 | |
1 # | glimmerhaltiges | |
3 i> | Nickelpulver | Si) |
0,8 io | Fe-Mo | Ti) |
9,9 io | Fe-Mn | Siliziumdioxyd |
ι io | Fe-Si (mit 45 $ | |
0,5 io | Fe-Ti (mit 30 °/o | |
4 °/o | feinverteiltes | |
0,8 io | Si-Ca | |
und daß die Füllung 32 g auf 100 g des aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bestehenden Mantels ausmacht.
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Mit so zusammengesetzten Fülldrahtelektroden wurden unter folgenden Bedingungen Versuche durchgeführt:
0 1,6 mm Endabstand 7 mm |
0 2,4 mm - 3,2 mm V-förmige Schweißfuge im Maximalabstand 7 mm |
|
Wandstärke (mm) | 20 | 20 |
Stromstärke (Amp) | 520 | 700/750 |
Lichtbogen- spannung (YoIt) |
43 | 40/45 |
S chwe i ßg e s c hwin- digkeit (m/h) |
8,4 | 10 |
Dabei wurde eine Gharpy-Kerbschlagzähigkeit bei -200C von 4 kp m/cm
in der thermisch betroffenen Zone bei einigen Stählen, ein ausgezeichneter Einbrand ohne Kleben und ohne eine zu starke Verdünnung,
sowie eine Schweißnaht von sehr schönem und regelmäßigem Aussehen erreicht, welche auf eine homogene Kristallisation hinweist.
Dies ergab sich bei Schmelzgeschwindigkeit von 20 kg/h und einem Durchmesser von 2,4 mm.
Die Versuche wurden durchgeführt mittels einer in Fig. 1 schemalisch
dargestellten Vorrichtung, bei der eine Fülldrahtelektrode 1 mittels Antriebsrollen 2 durch eine Drahtführung 3 der Schweißzone
zugeführt wird. Aus der Drahtführung 3 steht das freie Elektronenende 9 in Richtung auf ein Schmelzbad 5 vor. In die Schweißzone
wird Schutzgas 4 in Form von CO2 eingeleitet. Das aus flüssigem
Metall bestehende Schmelzbad 5 wird durch das Schutzgas 4 abgedeckt und durch gekühlte Schweißschuhe 6 beiderseits von zu
verschweißenden Werkstücken 7 begrenzt. Bei dem Schweißvorgang entsteht eine Schweißnaht 8.
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Fig. 2 zeigt eine im Schnitt dargestellte Vergrößerung der Zone des Schmelzbades quer zu den verschweißenden Werkstücken.
Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich, dau> eine flüssige Phase A
aus geschmolzenem Metall oberhalb einer Phase B lrlegt, in der
das Metall pastenförmig ist und dabei ist, sich zu verfestigen. Zuunterst liegt die Phase 0 aus verfestigtem Schweik-gut.
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Claims (2)
1. Fülldrahtelektrode für das automatische Vertikal-Lichtbogenschweißen
in steigender Position unter Schutzgas mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm bei
beliebigem Innenprofil und mit einem aus einem Stahlband bestehenden eine pulverförmige Füllung enthaltenden
Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung folgende in Gewichtsprozent
dieser Füllung angegebene Zusammensetzung hat:
50 - 80 96 Eisenpulver
2 - 8 $ Schmelzzusätze in Form von Pottasche-Siliziumfluorid,
Kryolith und/oder glimmerhaltigem Eisenoxyd
12 - 42 $> Legierungselemente in Form von Nickelpulver,
Fe-Mo, Fe-Cr und/oder Fe-Mn
1,5 - 9 i> deeoxidierende Lichtbogenstabilisierungsmittel
in Form von Fe-Si, Fe-Ti, Si-Ca
2 - 7 $ schlackenbildende Stoffe als Siliziumdioxydmehl
und daß die Füllung 50 bis 34 g auf 100 g des Mantels ausmacht.
2. Fülldrahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung folgende in Gewichtsprozent dieser Füllung
angegebene Zusammensetzung hat:
73 io Eisenpulver
4 % K
4 % K
2 io Na3AlF6
60981 2/0632
1 $> glimmerhaltiges Fe3O3 (93 j6)
3 5έ Nickelpulver 0,8 ^ Fe-Mo
9,9 # Pe-Mn
1 jS Fe-Si (mit 45 ^ Si)
0,5 ?6 Fe-Ti (mit 30 j6 Ti)
4 5έ feinverteiltes Siliziimdioxyd
0,8 Ji Si-Ga
und daß die PüTlung 32 g auf 10Og des aus Stahl mit niedrigem
Kohlenstoffgehalt bestehenden Mantels ausmacht.
60981 2/0632
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