DE1508344A1 - Elektrode mit einer basischen Umhuellung zur elektrischen Lichtbogenschweissung - Google Patents
Elektrode mit einer basischen Umhuellung zur elektrischen LichtbogenschweissungInfo
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Description
Dipl.-lng. 51 Aachen, den 24. März I960
BRUNOSCHMETZ 1508344 Augustastmße 14-16 -Telefon 34731
Patentanwalt
LA SOUDURE ELECTRIQUE AUTOGENE, PROCEDES ARCOS, S.A. in
Brüssel (Belgien)
Besehreibung zu Patentanmeldung
Elektrode mit einer basischen Umhüllung zur elektrischen Lichtbogens chweißung
Die Erfindung betrifft eine Elektrode mit basischer Umhüllung
zur elektrischen Lichtbogenschweißung eines lotrechten und eines waagerechten Bleches aus legiertem oder unlegiertem Stahl, wobei
die Umhüllung einen über 2 liegenden Basizitätsbeiwert besitzt und Metallpulver, Desoxydationsmittel, Flußmittel auf Fluorgrundlage
und gegebenenfalls organische Stoffe enthält.
In der nachfolgenden Beschreibung werden folgende Begriffe verwendet
;
a) Basizitätsbeiwert der Umhüllung einer Elektrode mit. basischer
Umhüllung. Hierunter versteht man das Verhältnis des gesamten Gehaltes der Umhüllung an Bestandteilen, die chemisch basisch
wirken, wie die Oxyde der Alkali- und Erdalkalimetalle, einschließlich Magnesiumoxyd, das manchmal von Schweißern als
nicht zu den Erdalkalimetalloxyden gehörig angesehen wird, zum Gesamtgehalt der sauren Bestandteile, wie Siliciumoxyd, Titanoxyd und Zirkoniumoxyd, in Grammolekülen.
b) Ergiebigkeit einer Elektrode. Dies ist das Verhältnis in
Gewichtsprozenten des aufgetragenen Schweißraetallgewichtes
zum Gewicht der gleichzeitig mit der das Metallpulver enthaltenden Umhüllung geschmolzenen Metallseele.
c) Metallpulver. Hierunter ist Eisenpulver und gegebenenfalls
Pulver aus einer Metallegierung zu verstehen, die mit dem Schweißmetall aufgetragen werden sollen.
Es sind Elektroden mit basischer Umhüllung der obenbezeichneten Art bekannt, bei denen die chemisch-basischen Bestandteile in
der Hauptsache aus Erdalkalikarbonaten bestehen. Allgemein wird der basische Charakter der Umhüllung im wesentlichen durch Kalziumkarbonat
bestimmt. Manchmal enthält die Umhüllung zugleich Magnesiumkarbonat, aber in diesem Fall ist der Anteil dieses
Karbonats viel geringer als derjenige anderer Erdalkalikarbonate
und beträgt höchstens ein Drittel.von diesen.
Mit Hilfe basischer Elektroden bekannter Art kann Schweißmetall mit sehr hohen mechanischen Eigenschaften aufgetragen werden.
Insbesondere kann im Falle eines unlegierten Stahl'es eine Schweißnaht aufgebracht werden, deren Brucheinschnürung mehr als 70 % beträgt
und deren Kerbschlagzähigkeit bei Umgebungstemperatur und niedriger Temperatur ausreichend ist. Die Kerbschlagzähigkeit
nach Charpy UF bei 20 C liegt beispielsweise über 14 rakg/cm und
die Kerbschlagzähigkeit nach Charpy V bei minus 300C über 3,5 mkg/
cm .
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Leider sind die erhaltenen Werte sehr unregelmäßig, wobei zulässige Werte mitunter durch weit weniger gute Werte ersetzt
sind, ohne daß unter anderen Bedingungen als bei Erzielung guter Werte gearbeitet wurde.
Ferner sind die bekannten basischen Elektroden praktisch nur zum Schweißen von abgeschrägten Blechen verwendbar, die stumpf
aneinandergelegt sind und zwischen sich eine V-Fuge aufweisen.
Will man ein lotrechtes Blech mit einem waagerechten Blech mit diesen Elektroden verschweißen, so ist die Schweißnaht von einer
zur anderen Stelle zu unregelmäßig. Statt eines im wesentlichen
dreieckigen Querschnittes besitzt diese Schweißnaht dann in der Mitte ihrer Breite einen mehr oder weniger ausgeprägten Grat.
Außerdem zeigt das lotrechte Blech oft eine Wandstärkenverminderung oder Einschnürung über der Schweißnaht.
Die bekannten basischen Elektroden besitzen noah den weiteren
Nachteil, daß sie langsamer abschmelzen als die Elektroden mit neutraler oder saurer Umhüllung. Schließlich ist auch das Abheben der Schlacke, die bei ihnen mit aufgetragen wird, im allgemeinen unbequem, insbesondere wenn der Abschrägungswinkel der
Fuge, in die das Schweißmetall eingebracht wtrden soll, kleiner als 90° ist.
Um diese achteile der basischen Elektroden zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, den Basizitätsbeiwert der Umhüllung herabzusetzen und in die Umhüllung relativ beträchtliche Mengen
saurer Oxyde einzulagern, wie z.B. Titanoxyd oder Zirkoniumoxyd. Es wurden beispielsv/eise Elektroden mit einem Basizitätsbeiwert
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von weniger als 1,5 hergestellt, die allerdings eine Verminderung der mechanischen Eigenschaften des aufgetragenen Metalls mit
sich brachten.
So kann bei diesen Elektroden im Falle eines nichtlegierten Stahles die Einschnürung bis auf 55 % abfallen, wobei die Kerbschlagzähigkeit
nach Charpy UF bei 20° C auf 12 mkg/cm2 herabsinkt, während die Kerbschlagzähigkeit nach Charpy V bei minus
30° C oft niedriger als 3f5 mkg/cm ist. Einen anderen schweren
Nachteil dieser Elektroden stellt der sehr große Abstand zwischen den Kerbschlagzähigkeitswerten dar. Es ist nicht selten festzustellen,
daß die Kerbschlagzähigkeit nach Charpy V bei minus 30° C
zwischen 1-20 mkg/cra für aus Schweißnähten, die mit Elektro-.
den aus dem gleichen Paket hergestellt worden sind, entnommene Proben schwankt.
' Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde,
eine Schweißelektrode zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile bekannter Elektroden mit einer Umhüllung, deren Basizitätsbeiwert
größer als 2 ist, vermeidet, jedoch alle Vorteile dieser Elektroden aufweist.
Die basische Schweißelektrode gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung gleichzeitig genügend Metallpulver
enthält, um der Elektrode eine Ergiebigkeit von mehr als % zu geben, daß ihr Außendurchmesser mindestens das 1,9-fache
ihres Innendurchmessers beträgt und daß sie unter den basisch wirkenden Bestandteilen mehr Magnesiumverbindungen besitzt, als
die Summe der anderen Erdalkali- oder Alkaliverbindungen.
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Eine solche Elektrode ermöglicht es, ein Schweißmetall aufzutragen,
dessen mechanische Eigenschaften sehr gut sind, da der Basizitätsbeiwert
der Elektrode größer ist als 2. Diese Elektrode gestattet das Schweißen eines lotrechten Bleches auf ein waagerechtes
Blech mittels einer Schweißnaht, die glatt und regelmäßig ist und deren Querschnitt etwa einem Dreieck mit leicht
gewölbter Basis entspricht. Darüber hinaus kann bei dieser Elektrode die Verbindung der Schweißnaht mit den Riechen stattfinden,
ohne daß die vorstehend genannten Einschnürungen auftreten. Außerdem ist die Abschmelzgeschwindigkeit dieser Elektrode größer als
diejenige von Elektroden, bei denen der gleiche Basizitätsbeiwert für die ganze Elektrode oder einen Teil davon mittels Kaiziumkarbonat
sichergestellt ist. Schließlich kann bei ihr die Schlacke leicht abgelöst und vollständig entfernt werden.
Wenn man bei einer basischen Elektrode einen Basizitätsbeiwert der Umhüllung herstellt, der infolge eines unter allen basischen
Verbindungen überwiegenden Anteiles an Magnesiumkarbonat mehr als 2 beträgt, wenn aber die Umhüllung kein Metallpulver enthält
und wenn der Durchmesser der Umhüllung so gewählt ist, daß die gebildete Schlackenmenge nicht zu reichlich ist und nicht die
Überwachung des Schweißvorganges behindert, beispielsweise wenn der Durchmesser der Umhüllung nicht mehr als das 1,6-fache des
Durchmessers der umhüllten Metallseele ausmacht, wird die Einschnürung im lotrechten Blech viel stärker und wird der Lichtbogen
stark spritzen.
Man kann diese beiden Mängel allmählich herabmindern, indem man das Verhältnis von Außendurchmesser zu Innendurchmesser der Umhüllung fortschreitend zunehmen läßt, ohne Metallpulver in die
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Umhüllung einzuführen, die wegen des Magnesiumkarbonats vorwiegend
basisch glialten ist. Wenn das Durchmesserverhältnis über
1,9 steigt, wird aber die Menge an Schlackenstoff, die von der Umhüllung erzeugt wird, so beträchtlich, daß die Fortführung des
Schweißvorganges sehr schwierig wird.
Wenn man das genannte Durchmesserverhältnis der Umhüllung allmählich
von 1,6 - 1,9 ansteigen läßt und gleichzeitig, in die Umhüllung eine nach und nach größer werdende enge an Metallpulver
einführt, so daß die erzeugten Schlackenmengen den Verlauf des Schweißvorganges nicht behindern, verbessert man zwar
die Elektrode, aber die Einschnürungen im lotrechten Blech
bleiben weiterhin sehr stark. Auch spritzt der Lichtbogen noch beträchtlich und es bleiben die Metallvorsprünge bzw. -grate
außerhalb des Schweißbades noch in beträchtlichem Maß bestehen.
Nur wenn die Metallpulvermenge für eine Ergiebigkeit der Elektrode
von mehr als 150 % ausreicht und wenn das Durchmesserverhältnis
des Außen- und Innendurchmessers der Umhüllung größer als 1,9 ist, weist die basische Elektrode mit einem über 2 liegenden Basizitätsbeiwert,
der hauptsächlich durch eine oder mehrere agnesiumverbindungen gewährleistet ist, die obengenannten Mängel nicht
auf.
Der Anteil der Magnesiumverbindungen im Verhältnis zu anderen basischen Verbindungen beträgt vorteilhaft mindestens 2.Vorzugsweise
bestehen beinahe alle basisch wirkenden Verbindungen der Umhüllung aus Magnesiumverbindungen.
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Wenn In der vorliegenden Beschreibung davon die Rede ist, einen
Basizitätsbeiwert von mindestens 2 hauptsächlich durch eine oder
mehrere Magnesiumverbindungen zu gewährleisten, so soll das heiften, daß das Qewioht an Magnesiumkarbonat und/oder Magnesiumoxyd
größer sein soll, als das Gewloht der Karbonate und/oder Oxyde anderer Erdalkall- und/oder Alkalimetalle.
Die erfindungsgemäße Umhüllung der Elektrode kann außer Silicium
auch saure Oxyde, wie Titanoxyd oder Zirkoniumoxyd enthalten, aber der Anteil dieser Bestandteile soll relativ gering bleiben,
damit der Basizitätsbeiwert über zwei bleibt.
Elektroden gemäß der Erfindung besitzen vorteilhafte Umhüllungen,
die aus einer Mischung trockener Pulver gebildet sind, der in einer Menge von etwa 10 - 25 % des Gewichts der TrockenpulVermischung eine wässrige Lösung eines oder mehrer Alkalisilikate
mit 35° Baume zugeführt wird. Nachstehende Zusammensetzungen sind für Elektroden gegeben, deren Ergiebigkeit etwa 150 bzw.
200 bzw. 250 % beträgt:
metallische Elemente 55-65 $ 65-75 % 70-80 #
MagnesiumHarbonat und/oder Mag- 10-20 % 7,5-17,5 $ 5-15 #
nesiumoxyd
niumfluorid oder Kryolith) 5-10 % 4-8 # 3-6 %
Titanoxyd, Zirkoniumoxyd aller 0-5 % 0-4 % 0-3 $
Arten
Tonerde, Kaolin, Bentonlt, organische Stoffe 0-5 % 0-4 % 0-3 %
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Je nachdem, ob die Ergiebigkeit der Elektrode 150, 200 oder
sein soll, trägt man die nach der Mischung mit dem indemittel erhaltene Faste auf den Elektrodenkern in einer ^icke auf, daß
das Verhältnis des Außendurchmessers zum Innendurchmesser der Umhüllung zwischen 1,9 und 2,2, bzw. .2,1 und 2,4 bzw. 2,3 und
2,6 liegt.
Wenn das Durchmesserverhältnis nahe der für jede Ergiebigkeit angegebenen unteren Grenze liegt, ist es zweckmäßig, mehr Magnesiumoxyd
als Magnesiumkarbonat zu verwenden. Umgekehrt ist es, wenn das Durchmesserverhältnis die entsprechende obere Grenze
erreicht.
Die verwendeten Metallpulver hängen von der Art des Schweißmetalls
ab, das aufgetragen werden soll. Die Pulvermengen an Eisen, Chrom, Nickel, Molybdän, Wolfram, Mangan und/oder Eisenlegierungen
dieser Metalle sollen der Art der zu verschwißenden Bleche angepaßt sein. Beispielsweise verwendet man zum Schweifen
von rostfreiem Stahl mit 18 % Chrom und 8 # Nickel eine Pulvermischung
aus Eisen, Chrom und Nickel oder Eisen, Ferrochrom und
Ferronickel.
Die Desoxydationsmittel können einzeln oder gemeinsam unter den Eisenlegierungen Fe-Mn, Fe-Si, Fe-Ti und Fe-Si-Ti oder den
Metallen Mn, Si, Ti, Al, Mg und Ca ausgewählt werden.
Zum Schweißen weicher Stähle wurden besonders günstige Ergebnisse bei Verwendung einer Mischung trockener Pulver erzielt, die wie
folgt zusammengesetzt war:
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% Silicium | -P- | 69 % | 1508344 | |
Eisenpulver | % Mangan | 3,5 % | ||
Fe-Si mit 45 | 5 % | |||
Fe-Mn mit 90 | 14 % | |||
Mg CO^ · | Alginat | 5,5 % | ||
CaF2 | 3 % | |||
Bentonit und | ||||
100 %
Während der Herstellung der Umhüllung werden dieser Trockenpulvermischung
in der Größenordnung von 21 % des Mischungsgewichtes Bindemittel bestehend aus einer wässerigen Lösung von 35° Baume
aus Kaliumsilicat und Natriumsilicat in gleichen Gewichtsteilen
zugefügt.
Um Elektroden mit einer Ergiebigkeit von 200 % zu erhalten, wird
die so erhaltene Paste auf einen Draht von 5 mm Durchmesser aus weichem Stahl aufgebracht, wobei der Außendurchmesser der Umhüllung
etwa 11,2 mm beträgt. Das Durchmesserverhältnis ergibt sich dann.zu 2,24.
Diese Elektroden wurden einem Wechselstrom von 250 - 300 Ampere mittels einer Schweißanlage mit einer Leerlaufspannung von 76 Volt
ausgesetzt. Das Abschmelzen erfolgte regelmäßig, Vorsprünge bzw. Grate waren kaum vorhanden und die Schlacke konnte leicht abgenommen
werden.
Im Falle, wo ein lotrechtes und 4n waagerechtes Blech verschweißt
wurden, hatte die Schweißnaht ein gutes Aussehen. Ihre Oberfläche war leicht gewölbt und zeigte keinerlei Grat. Auch war die Verbindung
beider Bleche gut.
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Beim Schweißen in Stoßstellung befindlicher, waagerechter Bleche,
zwischen denen eine V-Fuge vorgesehen war, hatte die Schweißnaht ein gutes Aussehen und war beinahe flach.
Die Schweißnaht zeigte in beiden Fällen folgende mechanischen Eigenschaften:
Zugfestigkeit 52-55 kg/mm2
Dehnitung, gemessen an einer Probe,
deren Länge dem fünffachen Durchmesser entsprach, 26 - 30 %
deren Länge dem fünffachen Durchmesser entsprach, 26 - 30 %
Kerbschlagzähigkeit nach Gharpy 9
UF bei plus 20 C regelmäßig über 14 mkg/cnr
Kerbschlagzäbigkeit nach Charpy V 2
bei minus 30 C regelmäßig über 5,5 mkg/cm
Die beigefügten Zeichnungen erläutern die mit einer erfindungsgemäßen
Elektrode erzielten Ergebnisse.
Fig. 1 zeigt eine Schweißnaht zwischen einem lotrechten und einem waagerechten Blech, die durch Verwendung einer Elektrode
mit 200 fo Ergiebigkeit und einer Zusammensetzung, wie sie vorstehend genau angegeben ist, erzielt wurde.
Fig. 2 zeigt eine Schweißnaht zwischen den gleichen Blechen wie in Fig. 1, wobei eine umhüllte Elektrode verwendet wurde,
die sich von der in Fig. 1 verwendeten Elektrode nur dadurch unterscheidet, daß das Magnesiumkarbonat durch eine gleiche Gewichtsmenge Kalziumkarbonat ersetzt wurde.
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Die Fig. 3 bis 5 zeigen jeweils in einem Diagramm für eine Elektrode gemäß der Erfindung und eine Elektrode mit einem Basizitätswert über 2, der durch Kalziumkarbonat gewährleistet ist,
als Funktion der tatsächlichen Schweißstromstärken die Lichtbogenspannungen, die Abechmelzdauern in Sekunden und die Auftraggeschwindigkeiten in g/min.
Gemäß Fig. 1 ist ein waagerechtes Blech 2 aus weichem Stahl mit
einem lotrechten Ieoh 3, ebenfalls aus weichem Stahl, verschweißt
Die Schweißnaht ist mit 4 bezeichnet und besitzt einen etwa dreieckigen Querschnitt. Sie wurde mittels einer Elektrode mit
einer Ergiebigkeit von etwa 200 % erhalten. Die Fig. 1 zeigt dabei genau die Umrißformen der Schweißnaht und der Bleche, wie
sie in einer Fotografie erschienen. Man erkennt die gute Verbindung zwischen der Schweißnaht 4 und den Blechen 2 und 3, ohne
daß eine Einschnürung des Bleches 3 erfolgt ist. Die Außenseite der Schweißnaht ist leicht gewölbt. Selbstverständlich erfolgt
das Verschweißen der Bleche 2 und 3 in der Praxis durch Anbringung einer weiteren Schweißnaht auf der anderen Seite des Bleches 3·
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Schweißnaht 4* in der Mitte
ihrer Breite einen starken Grat 6 zeigt und daß im Blech 3 eine starke Einschnürung 7 gebildet ist.
In Fig. 3 ist auf der Abszisse die Schweißstromstärke in Ampere
aufgetragen, während die Ordinate die Lichtbogenspannung in Volt zeigt. Die ausgezogene Kurve 8 bezieht sich auf eine Elektrode
gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Schweißung gemäß Fig. 1, während die gestrichelte Kurve 9 sich auf eine Elektrode bezieht,
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mit der die Schweißnaht in Fig. 2 hergestellt wurde. Es ist festzustellen, daß bei gleicher Schweißstromstärke die Lichtbogenspannung
im Fall der erfindungsgemäßen Elektrode größer ist als bei der anderen Elektrode. Die elektrische Leistung ist
somit bei gegeb-ener Schweißstromstärke bei einer Elektrode gemäß der Erfindung größer. Hieraus folgt, daß die Abschmelzdauer
für ein gegebenes Schweißmetallgewiqht bei einer Elektrode gemäß
der Epfindung kürzer ist.
Daß dem so ist, ergibt sich sehr klar aus Fig. 4, wo die Schweißstromstärke
auf der Abszisse und die Abschmelzdauer auf der Ordinate aufgetragen sind. Die ausgezogenen und gestrichelten Kurven
10 und 11 zeigen die notwendige Zeit zum Auftragen von 125 g · Schweißmetall mittels einer Elektrode gemäß der Erfindung bzw.
einer herkömmlichen Elektrode, deren Basiszitätebeiwert durch
Kalziumkarbonat gewährleistet ist.
Fig. 5 zeigt auf der Abszisse wiederum die Schweißstromstärke, während die Ordinate das Gewicht in Gramm des in 1 Minute aufgetragenen
Schweißmetalles angibt. Man kann klar erkennen, wenn man die ausgezogene Kurve 12 für eine Elektrode gemäß der Erfindung
mit der gestrichelten Kurve 13 für eine herkömmliche Elektrode vergleicht, daß die Auftragsgeschwindigkeit bei der erfindungsgemäßen
Elektrode größer ist als bei der anderen Elektrode.
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Claims (1)
- Uip.-ing. si «Μΐ,πςη, αβη ei+, wax 1966BRUNOSCHMETZ 1508344 Au9ustastraflei4-i6Teiefon34731PatentanwaltjaLA SOUDURE ELECTRIQUE AUTOGENE, PROCEDES ARCOS, S.A. in Brüssel '(BelgienPatentansprüche1. Elektrode mit einer basischen Umhüllung zur elektrischen Lichtbogenschweißung eines lotrechten und eines waagerechten Bleches aus legiertem oder unlegiertem Stahl, wobei die Umhüllung einen über 2 liegenden Basizitätsbeiwert besitzt und Metallpulver, Desoxydationsmittel, Flußmittel auf Fluorgrundlage und gegebenenfalls organische Stoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung gleichzeitig genügend Metallpulver enthält, um der Elektrode eine Ergiebigkeit von mehr als 150 % zu geben, daß ihr Außendurchmesser mindestens das 1,9-fache ihres Innendurchmessers beträgt und daß sie unter den basisch wirkenden Bestandteilen mehr an Magnesiumverbindungen besitzt, als die Summe der anderen vorhandenen Erdalkali- und Alkaliverbindungen.2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Magnesiumverbindungen der Umhüllung mindestens das Doppelte der anderen basisch wirkenden Bestandteile ausmacht .3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beinahe der gesamte Anteil an basisch wirkenden Bestandteilen aus Magnesiumverbindungen besteht.909844/07564. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser entsprechend der Menge an Metallpulver zur Erzielung einer Ergiebigkeit der Elektrode von 150 bzw. 200 bzw. 250 $ 1,9 - 2,2 bzw. 2,1 - 2,4 bzw. 2,3 - 2,6·beträgt.5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Trockenpulvermischung und Alkalisilikat besteht, das während der Vorbereitung der Umhüllung in Form einer wässrigen Lösung von 35° Baume mit einem Anteil von 10 - 25 % des Gewichts der Trockenpulvermischung dieser beigefügt wird, und daß die Trockenpulvermischung für eine Elektrode mit einer Ergiebigkeit von 150 $ besteht aus 55 - 65 % Metallpulver, 6 - 12 % Desoxydationsmitteln, 10 - 20 % Magnesiumkarbonat und/oder Magnesiumoxyd, 5 - 10 % Fluoriden, höchstens 5 % Titanoxyd und/oder Zirkoniumoxyd in freier oder gebundener Form, höchstens 10 % Kalziumkarbonat und höchstens 5 % Tonerde, Kaolin, Bentonit und organischen Stoffen.6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Trockenpulvermischung und Alkalisilikat besteht, das während der Vorbereitung der Umhüllung in Form einer wässrigen Lösung von 35° Baume mit einem Anteil von 10 - 25 $5 des Gewichts der Trockenpulvermischung für eine Elektrode mit einer Ergiebigkeit von 200 % besteht aus 65 - 75 % Metallpulver, 6 - 12 $ Desoxydationsmitteln, 7,5 - 17,5 % Magnesiumkarbonat und/oder Magnesiumoxyd, 4 - 8 % Fluoriden, höchstens 4 % Titanoxyd und/oder909844/0758JSZirkoniumoxyd in freier oder gebundener Form, höchstens 7,5 # Kalziurakarbonat und höchstens 4 Ί» Tonerde, Kaolin, Bentonit und organischen Stoffen.7* Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Trockenpulvermischung und Alkalisilikat besteht, das wahrend der Vorbereitung der Umhüllung in Form einer wässrigen Lösung von 35° Baume mit einem Anteil von 10 - 25 Ί» des Qewicht3 der Trockenpulvermischung dieser beigefügt wird, und daß die Trockenpulvermischung für eine Elektrode mit einer Ergiebigkeit von 250 % besteht aus 70 - 80 jC Netallpulver, 6 - 12 % Desoxydationsmitteln, 5 - 15 % Magnesiumkarbonat und/oder Magnesiumoxyd, 3 - 6 Jf Fluoriden, höchstens 3 % Titanoxyd und/oder Zirkoniumoxyd in freier oder gebundener Form, höchstens 5 % Kalziumkarbonat und höchstens 3 % Tonerde, Kaolin, Bentonit und organis ohen Stoffen.β. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Trockenpulvermischung und Alkalisilikat besteht, das während der Vorbereitung der Umhüllung in Form einer wässrigen Lösung von 35° Baume mit einem Anteil von 10 - 25 # des Gewichts der Trockenpulvermischung dieser beigefügt wird, und daß die TrockenpulVermischung für eine Elektrode mit einer Ergiebigkeit von 200 % besteht aus 69 % Eisenpulver, 3,5 % Ferrosilicium mit 45 % Silicium, 5 % Ferromangan mit 90 $ Mangan, 14 % Magnesiumkarbonat, 5,5 56 Kalziumfluorid sowie 3 % Bentonit und Alginat.9098U/07569. Verfahren zum Verschweißen eines lotrechten und eines waagerechten leches aus legiertem oder unlegiertem Stahl nach dem elektrischen Lichtbogenverfahren, dadurch gekenn«eiohnet, daß sum Verschweißen eine Elektrode gemäß einem der Ansprüche 1-8 /erwendet wird.9 0 9 8 L Ul Ql 5 6L e e r s e i t e
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