DE2556139C2 - - Google Patents
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- DE2556139C2 DE2556139C2 DE2556139A DE2556139A DE2556139C2 DE 2556139 C2 DE2556139 C2 DE 2556139C2 DE 2556139 A DE2556139 A DE 2556139A DE 2556139 A DE2556139 A DE 2556139A DE 2556139 C2 DE2556139 C2 DE 2556139C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/002—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing In, Mg, or other elements not provided for in one single group C22C38/001 - C22C38/60
-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer
abschmelzenden Stahlschweißelektrode in Form eines
Stahldrahtes oder -stabes für das verdeckte Lichtbogen
schweißen unter einem Flußmittel gemäß dem deutschen
Patent 24 39 862.
In diesem deutschen Patent ist die Verwendung einer
abschmelzenden Stahlschweißelektrode beschrieben, die
einen niedrigen Kohlenstoff- und Siliciumanteil aufweist
und Titan, Bor und Molybdän als wesentliche Bestandteile
enthält. Diese Stahllegierung hat die folgende prozentuale
Zusammensetzung:
Kohlenstoff0,15% maximum
Mangan0,5 - 1,5%
Sililcium0,03 - 0,10%
Molybdän0,2 - 0,6%
Aluminium0,05% maximum
Titan0,03 - 0,05%
Bor0,002 - 0,008%
Schwefel und Phosphorjeweils 0,04% maximal
Abschmelzende Stahlschweißelektroden sind weiterhin aus
der DE-AS 22 13 230 bekannt. Hierbei sind die Schweiß
elektroden jedoch vorzugsweise durch einen Stahlmantel
mit einem Kern gebildet, der insbesondere Bor enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abschmel
zende Elektrode der eingangs genannten Art zur Verwendung
beim Schweißen von Stahl zu schaffen, die eine Verbesse
rung der Kerbschlagzähigkeit des Schweißmetalls ergibt
und deren prozentuale Zusammensetzung eine wirtschaft
lichere Herstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Stahl
schweißelektrode mit der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegebenen Zusammensetzung gelöst.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß eine zur Ver
wendung für eine abschmelzende Elektrode geeignete Stahl
legierung hergestellt werden kann, bei der es nicht er
forderlich ist, daß Molybdän mit 0,2% oder mehr vorhanden
ist, die jedoch im übrigen in ihrer Zusammensetzung
der Zusammensetzung des Hauptpatentes entspricht.
Die Menge des vorhandenen Mangans wird entsprechend der
gewünschten Festigkeit des endgültigen Schweißmetalls
gewählt.
Das Aluminium ist lediglich auf Grund seiner Verwendung
als desoxidierendes Mittel beim Stahlherstellungsverfah
ren vorhanden. Es ist aus diesem Grund normalerweise in
einer Menge von zumindestens 0,02% vorhanden. Es wurde
jedoch festgestellt, daß ein Aluminiumanteil unterhalb
von 0,025%, und insbesondere von 0,02% und weniger, bessere
Schweißeigenschaften ergibt.
Der Titananteil ist sehr bedeutsam, weil er eine zu
sätzliche Desoxidation des Schweiß-Schmelzbades ergibt,
die Bildung von kleineren körnigen Einschlüssen fördert
und das vorhandene Bor gegen die Wirkung von Sauerstoff
und Stickstoff schützt.
Eine gewisse Menge des Bors muß unkombiniert vorhanden
sein. Gemäß einer bevorzugten Verwendung ist das unkom
binierte oder freie Bor in einer Menge von zumindestens
0,002% vorhanden. Die tatsächliche minimale Menge des
gesamten Bors, das in der Stahllegierung vorhanden sein
muß, wird daher von der Menge abhängen, die mit Sauer
stoff und Stickstoff kombiniert sein wird, es sei jedoch
bemerkt, daß eine minimale Menge von 0,002% Bor üblicher
weise zur Folge hat, daß eine ausreichende freie Bormenge
in der Stahllegierung verbleibt. Entsprechend sind
niedrige Werte von Sauerstoff und Stickstoff in dem Stahl
erstrebenswert.
Für die Herstellung des Stahlmaterials der Stahlschweiß
elektrode können beliebige Verfahren verwendet werden.
Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin, eine Stahlle
gierung herzustellen, in der Aluminium, Titan und Bor
fehlen und diese Elemente darauffolgend in dieser Rei
henfolge hinzuzufügen. Der Stahl wird insbesondere mit
Hilfe des Aluminiums beruhigt und desoxidiert, das Titan
kann einen großen Teil des Restsauerstoffs ent
fernen und Bor wird abschließend hinzugefügt.
Die abschmelzende Schweißelektrode ist vorzugsweise mit
einem dünnen Kupferüberzug versehen. Der Kupferüberzug
verbessert den elektrischen Kontakt zwischen der Schweiß
elektrode und der elektrischen Leistungsversorgung und
schützt weiterhin die Schweißelektrode gegen eine Korro
sion.
Die Schweißelektrode weist vorzugsweise einen Durchmes
ser zwischen 1 und 8 mm auf. Die Menge des auf der Schweiß
elektrode aufgebrachten Kupfers beträgt vorzugsweise
bis 0,15 Gew.-% des Drahtes, wobei die praktische obere
Grenze durch die Menge festgelegt ist, die zur Folge
hat, daß die in das Schweißmetall überführte Kupfermenge
eine nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften des Schweiß
metalls ausübt.
Wenn das verwendete Flußmittel ein saueres Flußmittel
ist, so haben das Titan und das Bor die Neigung zu oxi
dieren, während Silicium und Mangan dazu neigen, von dem
Flußmittel in das Schweiß-Schmelzbad überzugehen. Vorzugs
weise wird daher ein basisches Flußmittel verwendet, um
die Oxidation und die Silicium- und Mangan-Überführung
zu verringern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen
noch näher erläutert, wobei die Beispiele 1 und 2 Ver
wendungen gemäß der Erfindung sind, während das Bei
spiel 3 sich auf die Verwendung eines üblichen Kohlen
stoff-Mangan-Schweißdrahtes bezieht und nur zu Vergleichs
zwecken angegeben ist.
In allen Beispielen wurden zwei Platten aus Stahl mit
der Bezeichnung BS 4360 50 D (der im wesentlichen dem
Stahl gemäß DIN 17100 St 52-3 entspricht, jedoch einen
höheren Vanadium- und Niob-Gehalt aufweist) durch ver
decktes Lichtbogenschweißen unter Verwendung eines im
Handel erhältlichen Flußmittels verbunden, das die fol
genden Bestandteile in den angegebenen Prozentzahlen ent
hält:
SiO; 13,7%; MnO 0,1%; Fe₂O₃ 1,29%; Al₂O₃ 19,6%; CaO 12,58%; MgO 29,0%; TiO₂ 0,5%; K₂O 0,76%; Na₂₀ 0,42%; CaF₂ 18,0%; LiO₂ 0,32%; Zr₂O₃ 1,58%. Die Plattendicke betrug 38,1 mm
SiO; 13,7%; MnO 0,1%; Fe₂O₃ 1,29%; Al₂O₃ 19,6%; CaO 12,58%; MgO 29,0%; TiO₂ 0,5%; K₂O 0,76%; Na₂₀ 0,42%; CaF₂ 18,0%; LiO₂ 0,32%; Zr₂O₃ 1,58%. Die Plattendicke betrug 38,1 mm
Die Analysen der für alle Verschweißungen verwendeten Testplatte,
der verwendeten Schweißdrähte und des durch den Lichtbogen er
zeugten Schweißmetalls sind in Tabelle 1 gezeigt.
Alle Verschweißungen wurden mit einem Gleichstrom-Lichtbogen
durchgeführt und die Polarität der abschmelzenden Elektrode war
positiv, obwohl Verschweißungen mit einer negativen Elektrode
ebenfalls möglich sind.
Eine Verschweißung wurde mit einer Wärmezufuhr von 2,8 KJ pro
mm Elektrodenlänge unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Elektrode durchgeführt. Die Schweißstelle wurde auf Kerbfestigkeit
(mit Hilfe des Charpy′schen V-Kerbverfahrens) und Festig
keitseigenschaften im Zustand unmittelbar nach Durchführung
der Verschweißung und im entspannten Zustand untersucht.
Eine Verschweißung wurde mit einer hohen Wärmezufuhr von 6,42 KJ
pro mm Elektrodenlänge unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Elektrode hergestellt, wobei das Schweißmetall unter Verwendung
eines üblichen Schweißverfahrens von beiden Seiten verschweißt
wurde, und die mechanischen Untersuchungen wurden an Proben
durchgeführt, die auf beiden Seiten der Schweißverbindung ent
nommen wurden, und zwar im Zustand nach dem Verschweißen.
Eine Verschweißung wurde zu Vergleichszwecken in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 mit der gleichen Wärmezufuhr von 2,8 KJ pro
mm Elektrodenlänge unter Verwendung von Kohlenstoff-Mangan-
Schweißdraht hergestellt. Kerbschlagzähigkeit und Feswtigkeits
eigenschaften wurden im Zustand nach dem Verschweißen und im
entspannten Zustand gemessen.
Die gemessenen Festigkeitseigenschaften der Verschweißung sind
in der Tabelle 2 dargestellt.
In den Zeichnungen sind grafische Darstellungen gezeigt, die die
Kerbschlagarbeit der Schweißstellen im Zustand nach dem
Schweißen und im entspannten Zustand vergleichen. Fig. 1 ver
gleicht die Schweißstellen nach den Beispielen 1 und 3 im Zu
stand nach dem Schweißen. Fig. 2 vergleicht die beiden gleichen
Schweißstellen im entspannten Zustand. Fig. 3 vergleicht die
Schweißstellen nach den Beispielen 1 und 2 im Zustand nach dem
Schweißen, so daß die Auswirkung der höheren Wärmeeingangsleistung
im Beispiel 2 zu erkennen ist. Es ist aus den grafischen Dar
stellungen zu erkennen, daß die Kerbschlagarbeitseigenschaften
bei niedrigen Temperaturen, die mit dem erfindungsgemäßen
Schweißdraht oder -stab erzielt werden, den Eigenschaften wesent
lich überlegen sind, die sich bei übllichen Kohlenstoff-Mangan-
Schweißdrähten ergeben.
Die Kerbschlagarbeit ist hierbei die mit dem Querschnitt multi
plizierte Kerbschlagzähigkeit.
Claims (1)
- Verwendung einer abschmelzenden Schweißelektrode in Form eines Stahldrahtes oder -stabes für das verdeckte Lichtbogenschweißen unter einem Flußmittel gemäß dem deutschen Patent 24 39 862, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahldraht oder -stab die folgende Zusammensetzung aufweist: Kohlenstoff0,15% maximum Mangan0,5 - 1,5% Sililcium0,03 - 0,10% Molybdänweniger als 0,2% Aluminium0,05% maximum Titan0,03 - 0,05% Bor0,002 - 0,008% Schwefel0,04% maximum Phosphor0,04% maximum Eisen und zufällige VerunreinigungenRest
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