DE719461C - Vorrichtung zur Herstellung von Metallueberzuegen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Metallueberzuegen

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DE719461C
DE719461C DES138353D DES0138353D DE719461C DE 719461 C DE719461 C DE 719461C DE S138353 D DES138353 D DE S138353D DE S0138353 D DES0138353 D DE S0138353D DE 719461 C DE719461 C DE 719461C
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Germany
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weld pool
metal
melting tank
oscillator
coated
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DES138353D
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English (en)
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Dr-Ing Rudolf Schoefer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/32Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor using vibratory energy applied to the bath or substrate

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen Es wurde bereits vorgeschlagen, auf Körpern aus beliebigen Stoffen Metallüberzüge dadurch herzustellen, daß der zu überziehende Körper in ein Schmelzbad eingetaucht und dabei in rasche mechanische Schwingungen (Ultraschallschwingungen) versetzt wird. Die Schwingungen können dem Körper dabei auf zwei verschiedene Arten .mitgeteilt wer= den. Entweder wird der Körper selbst an dem Ende eines Schwingers, z. B. Magnetostriktionsschwingers, befestigt und die Bewegungen des Schwingers auf den Körper übertragen. Dieses Verfahren ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden, wobei besonders die Notwendigkeit der Befestigung des- zu überziehenden Körpers an den Schwinger Unannehmlichkeiten bringt. Es wurde daher weiterhin vorgeschlagen, den Körper mittelbar in Schwingungen zu versetzen. Zu diesem Zweck wird die Schmelzwanne, die das geschmolzene Überzugsmetall enthält, auf einen schwingenden Stab oder ein schwingendes Rohr aufgesetzt, so daß sie die Schwingungen des Stabes oder Rohres mitmacht. Der zu überziehende Körper wird auf den Boden der Schmelzwanne aufgesetzt und dadurch die Schwingungen der Wanne auf ihn übertragen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein verbessertes Verfahren zur Herstellung metallischer Überzüge auf Körper aus beliebigen Stoffen, z. B. aus Metall oder Isolierstoff. Das Verfahren besteht darin, daß das Schmelzbad des Überzugsmetalles durch einen oder mehrere in die Schmelzwanne ragende Schwingkörper in rasche -mechanische Schwingungen versetzt wird, und zwar besonders an der Stelle, an welcher sich der. zu überziehende Körper befindet. -Auch bei diesem neuen Verfahren braucht der Körper nicht unmittelbar an einem Schwinger befestigt zu werden, sondern wird einfach in das Bad eingetaucht: wie bei dem an zweiter Stelle beschriebenen, bereits vorgeschlagenen Verfahren. Es ergibt sich jedoch der besondere Vorteil, daß nicht das ganze Gefäß in Schwingungen versetzt .züüi werden braucht. sondern nur der Teil des Schmelzbades, in welchem sich der Körper befindet. Dadurch verringert sich die aufzuwendende Leistung und wird erreicht, daß gerade an der gewünschten. Stelle besonders intensive Schwingungen der Schmelze auftreten.
  • In der Fig. i ist eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. In der Schmelzwanne i befindet sich das geschmolzene Metall 2. Der zii überziehende Körper 3 wird in (las Schmelzbad gehängt. Die beiden Schwinger .l und 5 ragen zu beiden Seiten durch die Wände der Schmelzwanne i in das Schmelzbad hinein. Anstatt zweier Schwinger -kann# man natürlich auch nur einen einzigen oder auch eine größere Anzahl von Schwingern verwenden. Die Figur läßt deutlich erkennen, in welcher Stellung der Körper 3 gegenüber den Stirnenden der Schwinger angebracht ist. Er befindet sich gerade -zwischen beiden Enden der Schwinger, also an der Stelle, an welcher das Schmelzbad z stark in Ultraschallschwingungen versetzt wird. Die Schwingungen der Stäbe 4. und 5 übertragen sich nicht nur auf die unmittelbare Umgebung des Kör. pers 3, sondern auch auf die weitere Unigebung, so daß auch schon bei der gezeichileten Stellung des Körpers 3 dieser einen festen Metallüberzug erhält. Man kann aber auch den Körper zwischen den beiden Enden der Schwingstäbe .I und 5 heben und senken und dafür sorgen, daß alle Stellen seiner Oberfläche der kräftig schwingenden Schmelze ausgesetzt werden und so einen festen Überzug erhalten. Ebenso kann man natürlich auch die Schwinger selbst anders ausbilden und ihre Stirnenden in ihrer Form der des zu überziehenden Körpers anpassen.
  • Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schwingstäbe :l. und 5, welche durch die Spulen 6 und 7 zu Magnetostriktionsschwingungen angeregt werden, schräg in die Schmelzwanne eingesetzt. Statt dessen können sie sich auch in einer horizontalen Lage befinden. `'Fenn mehrere Schwingstäbe verwendet werden, richtet sich ihre gegenseitigeAnordnung nach der Form des zu überziehenden Körpers. Auf alle Fälle empfiehlt es sich, die Befestigung der Schwingstäbe in derWand der Schmelzwanne an Schwingungsknotenpunkten der Schwinger vorzunehmen. Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich also an den Stellen 8 und 9 der Schwingstäbe Schwingungsknoten. Besonders vorteilhaft ist es, die Anordnung so zu treffen, daß die einander gegenüberstehenden Enden der Schwingstäbe bei ihren Schwingungen gegenläufige Bewegungen ausführen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei weichem die Erregerwicklunge» der Schwinger in Reihe geschaltet sind, ist diese Bedingung erfüllt.
  • Außer der höheren Wirtschaftlichkeit hat das Verfahren noch den weiteren Vorteil, dal:, es eine weitgehende konstruktive Vereinfachung bringt. Die Halterung des Gefäßes und auch der Schwinger wird weitgehend erleichtert. Während bisher die Schmelzwanne auf den Schwinger aufgesetzt werden inußte und nicht selbst unterstützt werden konnte, die Halterung also nur am Schwingungsknoten des Schwingers erfolgte, kann die Wanne bei Anwendung des neuen Verfahrens in lwliebiger Weise befestigt, z. B. aufgehängt oder aufgestellt werden. Die Schwingspulen. welche die Magnetostriktionsschwingungen der Schwingkörper bewirken. brauchen nicht mehr unterhalb der Schmelzwanne angebracht zu sein, sondern werden vielmehr seitlich von dieser angeordnet. Durch diese neuen konstruktiven Möglichkeiten wird auch die Erhitzung des Schmelzgutes, die zur Bildung der Schmelze und Erhaltung des flüssigen Zustandes des Überzugsmetalles erforderlich ist, bedeutend erleichtert.
  • Die Erfindung besitzt besondere Bedeutung für die Herstellung von Überzügen auf isolierenden Körpern, z. B. für die Kontaktierung von Halbleitern und Isolatoren. In besonders einfacher Weise lassen sich z. B. metallische Überzüge' auf Porzellankörpern für Hochohmwiderstände zum Zwecke der Stromzuführung anbringen. Bei der Bildung der metallischen Cberzüge kommt es darauf an, ob die Oberfläche des isolierenden Körpers mehr oder weniger porös ist. Je weniger porös die Oberfläche ist bzw. je feiner die Poren sind, uni so größer ist die Schallintensität, welche aufgewendet werden muß, um einen festhaftenden Überzug zu erzeugen. Will man beispielsweise erreichen, daß ein Porzellankörper an bestimmten Stellen mit Metall überzogen wird, an anderer Stelle wieder von dem Belage frei bleibt, dann kann man die Stellen, die keinen Belag erhalten sollen, vorerst mit einer Glasur versehen und dann den Körper in der oben beschriebenen Weise im Schmelzbad mit Ultraschall behandeln. Wenn man die Schallintensität geeignet wählt, dann erhält man auf nicht glasierten Oberflächenteilen eine festhaftende Metallschicht, während die glasierten Teile kar kein Metall annehmen und somit keinen Überzug erhalten.
  • Für den Überzug eignen sich die verschiedensten Metalle, so z. B. Zink, Zinn oder auch Aluminium. Beispielsweise kann man mit Hilfe der Anordnung nach der Erfindung auch Aluminium-Oxyd-Stäbe mit kappenförmigen Überzügen aus Aluminium versehen.
  • Die Aufgabe, Körper mit Metallüberzügen zu versehen, -tritt auch beim Löten auf. Es gibt Metalle, an denen die üblichen Lotmetalle nur schlecht haften. So machte z. B. das Löten von Aluminium sehr große Schwierigkeiten. Ganz allgemein treten dieseSchwierigheiten bei leicht oxydierten Metallen auf. Die Erfindung macht es jedoch möglich, Körper aus solchen Metallen mit festhaftenden Überzügen aus dem Lotmetall zu versehen und ohne Schwierigkeiten miteinander zu verlöten.
  • Bei der praktischen Durchbildung der Anordnung nach der Erfindung wird man häufig auch darauf Rücksicht nehmen müssen, daß sich die Schwinger im Betriebe erwärmen, und eine ausreichende Kühlung vorsehen, wie dies an sich -schon in anderem Zusammenhang bekanntgeworden ist. Eine Anordnung mit gekühlten Schwingern zeigt Fig.2. In dieser Figur bedeutet io das Gefäß für das Überzügsmetall. ii und z2 sind diebeidenSchwinger aus Stahl, die in das Gefäß io bzw. in das Bad aus dem flüssigen Metall 13 hineinragen. Die beiden Stahlstäbe i i und 12 setzen sich in zwei mit ihnen verschweißten Nickelrohren i¢ und 15 fort. Durch Zuleitungsrohre r6, die in die Nickelrohre 14 und 15 eingeschoben sind; wird das Innere der Nickelrohre mit einer Kühlflüssigkeit beschickt. Die Kühlflüssigkeit durchströmt die Nickelrohre in der Richtung der Pfeile. Um die Nickelrohre herum sind Hülsen 17 angebracht, die mit Abflußroliren 18 und i9 für die Kühlflüssigkeit versehen sind.
  • Eine Anordnung mit nur einem Schwingkörper ist in Fig. 3 dargestellt. In das Gefäß 2i, welches das geschmolzene Überzugsmetall enthällt, taucht der stählerne Kopf 22 des rohrförmigen Schwingers 23 ein. Der Kopf ist in das Metallbad schräg von oben her eingesetzt. Mit a4 ist ein Rohr bezeichnet, das dem Schwinger 23 von innen her ein vorzugsweise flüssiges Kühlmittel, z. B. Kühlwasser, zuführt. Das Kühlwasser durchströmt in Richtung der Pfeile das Schwingrohr und tritt durch den Auslaßstutzen 25 aus der den Schwinger teilweise umschließenden Hülse 26 aus. An ihrem einen Ende ist die Hülse 26 mittels einer Gummidichtung 27 abgedichtet. Schwinger und Hülse sind von der Magnetspule 28 umschlossen.
  • Es hat sich bewährt, den Schwingkörper in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer zusätzlichen, vom Gleichstrom durchflossenen Spule vorzumagnetisieren. Je nachdem, ob der Schwinger mehr oder weniger stark vormagnetisiert ist, ist die von ihm abgegebene Schwingungsenergie kleiner oder größer. Fig. 4 zeigt, in welcher Art diese Vormagnetisierung stattfinden kann. Der Schwinger 29 ist von der zur Erzeugung der Magnetostriktionsschwingungen dienenden Magnetspule 30 umgeben, die mit einer Wechselspannung gespeist wird. Ferner ist noch eine weitere Magnetspule 31 vorgesehen, die vom Gleichstrom durchflossen wird und über das Eisenjoch 32 den Schwingkörper entsprechend vormagnetisiert. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überziehen von Körpern aus beliebigen Stoffen, z. B. aus Metall oder Isolierstoff, mit Metallen, gekennzeichnet durch eine Schmelzwanne, in der sich das geschmolzene Überzugsmetall befindet, und durch einen oder mehrere in das Schmelzbad ragende Schwinger, durch welche dieses in rasche mechanische Schwingungen versetzt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der in die Schmelzwanne ragenden Schwingkörper, daß das Schmelzbad in der Umgebung des zu überziehenden Körpers in besonders starke Schwingungen versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, eladurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schwinger von der Seite her horizontal oder schräg in das Schmelzbad eingesetzt sind. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger an einem Schwingungsknotenpunkt in der Wand der Schmelzwanne befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwinger angeordnet sind, deren Stirnenden sich im Schmelzbad gegenüberstehen, und daß der zu überziehende Körper zwischen diese Stirnenden der Schwinger in das Schmelzbad eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der Magnetostriktionsschwinger in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Verfahren zum Betriebe einer Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die magnetischen Schwinger durch ein strömendes Kühlmittel gekühlt werden. B. Verfahren zum Betriebe einer Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit das Innere des rohrförmigen Schwingkörpers durchströmt. 9 Vorrichtung nach Anspruch i und einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine besondere Spule zur Vormagnetisierung des Schwingkörpers. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsspule auf ein Eisenjoch gewickelt ist, das derart geformt ist, daß sich der von der Spule erzeugte magnetische Kraftfluß über das Joch und den Schwingkörper schließt. i i. Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io für die teilweise Metallisierung von Isolierkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper an den Stellen, welche keinen Metallüberzug erhalten sollen, eine Glasur erhält.
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DE943151C (de) * 1942-06-18 1956-05-09 Siemens Ag Verfahren zum UEberziehen von Koerpern mit Metallschichten, insbesondere zum Loeten schwer loetbarer Metalle unter Anwendung von Schwingungen hoher Frequenz

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