CH222549A - Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen.

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CH222549A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/32Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor using vibratory energy applied to the bath or substrate

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Description


  Torrichtung<B>zur</B> Herstellung von     Netallüberzügen.       Es wurde bereits vorgeschlagen, auf Kör  pern aus beliebigen Stoffen     Metallüberzüge     dadurch herzustellen, dass der zu überziehende       Körper    in ein Schmelzbad eingetaucht und       dabei    in rasche mechanische     Schwingungen          (Ultrasehallschwingungen)    versetzt wird. Die  Schwingungen können dem Körper dabei auf  zwei verschiedene. Arten mitgeteilt werden.  Entweder wird der Körper selbst an dem  Ende eines Schwingers, z. B.     Magnetostrik-          tionsschwingers,    befestigt und die Bewegun  gen des Schwingers auf den Körper über  tragen.

   Dieses Verfahren ist mit vielen  Schwierigkeiten verbunden, wobei besonders  die Notwendigkeit der Befestigung des zu  überziehenden Körpers an den     Schwinger     Unannehmlichkeiten bringt. Es wurde daher  weiterhin vorgeschlagen, den Körper mittel  bar in Schwingungen zu versetzen. Zu  diesem. Zweck wird die Schmelzwanne, die  das geschmolzene     Überzugsmetall    enthält,  auf     einen    schwingenden Stab oder ein schwin-         gendes    Rohr aufgesetzt, so dass sie die  Schwingungen des Stabes oder Rohres mit  macht. Der zu überziehende Körper wird  auf den Boden der Schmelzwanne aufgesetzt  und dadurch die Schwingungen der Wanne  auf ihn übertragen.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ermöglicht es nun, metallische Überzüge auf  Körpern aus beliebigen Stoffen, z. B. aus  Metall oder Isolierstoff, dadurch herzustel  len, dass das Schmelzbad aus     Überzugsmetall     durch einen oder     mehrere    in die Schmelz  wanne ragende     Schwingkörper    in rasche  mechanische     Schwingungen    versetzt wird,  und zwar besonders an der Stelle, an welcher  sich der zu überziehende Körper befindet.  Dabei braucht der Körper nicht. unmittelbar  an einem     Schwinger    befestigt zu werden,  sondern wird einfach in das Bad eingetaucht,  wie bei dem an zweiter Stelle beschriebenen  bekannten Verfahren.

   Es ergibt sich jedoch  der besondere Vorteil, dass nicht das ganze      Gefäss in Schwingungen versetzt zu     werden     braucht, sondern nur der Teil des Schmelz  bades, in welchem sich der Körper befindet.  Dadurch verringert sich die     aufzuwendende     Leistung und wird erreicht, dass gerade an  der gewünschten Stelle besonders     intensive     Schwingungen der Schmelze auftreten.  



  Im folgenden werden an Hand der Zeich  nung Ausführungsbeispiele der Erfindung  erläutert.  



  In der Schmelzwanne 1 der Vorrichtung  gemäss     Fig.    1 befindet sich das geschmol  zene Metall 2. Der zu     überziehende    Körper 3  wird in das Schmelzbad gehängt. Anstatt       zweier    Schwinger kann man natürlich auch  nur einen einzigen oder auch eine grössere  Anzahl von Schwingern verwenden. Die  Figur lässt deutlich erkennen, in welcher       Stellung    der Körper 3 gegenüber den Stirn  enden der Schwinger angebracht ist. Er be  findet sich gerade zwischen beiden Enden der  Schwinger, also an der Stelle, an welcher  das Schmelzbad 2     stark    in Ultraschallschwin  gungen versetzt wird.

   Die Schwingungen der  Stäbe 4 und 5 übertragen sich nicht nur auf  die unmittelbare Umgebung des Schwing  körpers 3, sondern auch auf die     weitere    Um  gebung, so dass auch schon bei der gezeich  neten Stellung des Körpers 3 dieser einen  festen Metallüberzug erhält. Man kann aber  auch den Körper zwischen den     beiden    Enden  der Schwingstäbe 4 und 5 heben und     senken     und dafür sorgen, dass alle Stellen     seiner     Oberfläche der kräftig schwingenden Schmelze  ausgesetzt werden und so einen festen     Über-          zug    erhalten. Ebenso kann man natürlich  auch die Schwinger selbst anders ausbilden  und ihre Stirnenden in ihrer Form der des zu  überziehenden Körpers anpassen.

    



  Bei dem dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    sind die beiden     Schwingstäbe    4 und 5,  welche durch die Spulen 6 und 7 zu     Magneto-          striktionsschwingungen    angeregt werden,       schräg    in die Schmelzwanne einbesetzt. Statt  dessen können sie sich auch in einer horizon  talen Lage befinden. Wenn mehrere Schwing  stäbe verwendet werden, richtet sich ihre ge  genseitige     Anordnung    nach der Form des zu    überziehenden Körpers. Auf alle Fälle emp  fiehlt es sich, die Befestigung der Schwing  stäbe in der Wand der Schmelzwanne an  Schwingungsknotenpunkten der Schwinger  vorzunehmen.

   Bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel befinden sich also an den  Stellen 8 und 9 der Schwingstäbe Schwin  gungsknoten.  



  Besonders vorteilhaft ist es, die Anord  nung so zu treffen, dass die einander gegen  überstehenden Enden der Schwingstäbe bei  ihren Schwingungen gegenläufige Bewegun  gen ausführen. Bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel, bei welchem die Erreger  wicklungen der Schwinger in Reihe geschal  tet sind, ist diese Bedingung erfüllt.  



  Ausser der höheren     Okonomie    hat die Vor  richtung noch den weiteren Vorteil, dass sie  einfach ist. Während bisher die Schmelz  wanne auf den Schwinger aufgesetzt werden  musste und nicht selbst unterstützt werden       konnte,    die Halterung     also    nur am Schwin  gungsknoten des Schwingers erfolgte, kann  die Wanne bei der vorliegenden Vorrichtung  in beliebiger Weise befestigt, z. B. auf  gehängt oder aufgestellt sein. Die Schwing  spulen, welche die     Magnetostriktionsschwin-          gungen    der Schwingkörper bewirken, brau  chen nicht mehr unterhalb der Schmelzwanne  angebracht zu sein, sondern werden zweck  mässig seitlich von dieser angeordnet.

   Da  durch wird auch die     Erhitzung    des Schmelz  gutes, die zur Bildung der Schmelze und Er  haltung des flüssigen     Zustandes    des Über  zugsmetalles erforderlich ist, bedeutend er  leichtert.  



  Die Vorrichtung eignet sich besonders für  die Herstellung von Überzügen auf isolieren  den Körpern. In besonders einfacher Weise  lassen sich z. B. metallische Überzüge auf  Porzellankörpern für     Hochohmwiderstände     zum Zwecke der Stromzuführung anbringen.  Bei der Bildung der metallischen Überzüge  kommt es darauf an, ob die Oberfläche des  isolierenden Körpers mehr oder weniger porös  ist. Je weniger porös die Oberfläche ist     bezw.     je feiner die Poren sind, um so grösser ist die  Leistung, welche aufgewendet werden muss,      um einen festhaftenden Überzug zu erzeugen.

    Will man beispielsweise erreichen, dass ein  Porzellankörper an     bestimmten    Stellen mit  Metall überzogen wird, an anderer Stelle  wieder von dem     Belage        freibleibt,    dann kann  man die Stellen, die keinen Belag erhalten  sollen, vorerst mit einer Glasur versehen und  dann den Körper in der oben beschriebenen  Weise im Schmelzbad behandeln. Wenn man  die     Schwingungsintensität    geeignet wählt,  dann erhält man auf nicht glasierten Ober  flächenteilen eine festhaftende Metallschicht,  während die glasierten Teile gar kein Metall  annehmen und somit keinen Überzug erhalten.  



  Für den Überzug eignen sich die ver  schiedensten, Metalle. So z. B. Zink, Zinn  oder auch Aluminium. Beispielsweise kann  man mit Hilfe der Vorrichtung nach der  Erfindung auch     Aluminiumoxydstäbe    mit       kappenförmigen    Überzügen aus     Aluminium     versehen.  



  Die Aufgabe, Körper mit Metallüberzü  gen zu versehen, tritt auch beim Löten auf.  Es gibt Metalle, an denen die üblichen Löt  metalle nur schlecht haften. So machte z. B.  das Löten von Aluminium sehr grosse Schwie  rigkeiten. Ganz allgemein treten diese  Schwierigkeiten     bei    leicht oxydierten Me  tallen auf. Die Vorrichtung macht es jedoch  möglich, Körper aus solchen Metallen mit  fest haftenden Überzügen aus dem Lötmetall  zu versehen, worauf sie ohne Schwierigkeiten  miteinander verlötet werden können.  



  Bei der praktischen Durchbildung der  Vorrichtung wird man häufig auch darauf  Rücksicht     nehmen.    müssen, dass sich die  Schwinger im Betriebe erwärmen und eine  ausreichende Kühlung vorsehen. Eine An  ordnung mit gekühlten Schwingern zeigt       Fig.    2. In dieser Figur bedeutet 10 das Gefäss  für das     Überzugsmetall.    11 und 12 sind die  beiden Schwinger aus Stahl, die in das Ge  fäss 10     bezw.    in das Bad aus dem flüssigen  Metall 12 hineinragen. Die beiden Stahlstäbe  11 und 12 setzen sich in zwei mit ihnen ver  schweissten Nickelrohren 14 und 15 fort.  Durch Zuleitungsrohre 16, die in die Nickel  rohre 14 und 15 eingeschoben sind, wird das    Innere 'der Nickelrohre mit einer Kühl  flüssigkeit beschickt.

   Die Kühlflüssigkeit  durchströmt die Nickelrohre in der Richtung  der Pfeile. Um die     Nickelrohre    herum sind  Hülsen 17     angebracht,    die mit     Abflussrohren     18 und 19 für die Kühlflüssigkeit versehen  sind.  



  Eine Vorrichtung mit nur einem Schwing  körper ist in     Fig.    3 dargestellt. In das Gefäss  21, welches das geschmolzene     Überzugsmetall     enthält, taucht der stählerne Kopf 22 des       rohrförmigen    Schwingers 23 ein. Der Kopf  ist in das Metallbad schräg von oben her ein  gesetzt. Mit 24 ist ein Rohr bezeichnet, das  dem Schwinger 23 von innen her ein vor  zugsweise     flüssiges        Kühlmittel,    z. B. Kühl  wasser zuführt. Das Kühlwasser durchströmt  in Richtung der Pfeile das Schwingrohr und  tritt durch den     Auslassstutzen    25 aus der den  Schwinger teilweise umschliessenden Hülse 26  aus.

   An ihrem einen Ende ist die Hülse 26  mittels einer     Gummidichtung    27     abgedichtet.          Schwinger    und Hülse sind von der Magnet  spule 28 umschlossen.  



  Es hat sich bewährt, den Schwingkörper  mit Hilfe einer     zusätzlichen,    von Gleichstrom  durchflossenen Spule vorzumagnetisieren. Je  nachdem, ob der Schwinger mehr oder we  niger stark vormagnetisiert ist, ist die von  ihm abgegebene Schwingungsenergie kleiner  oder grösser.     Fig    4 zeigt, in welcher Art diese       Vormagnetisierung        stattfinden    kann. Der  Schwinger 29 ist von der zur Erzeugung  der     Magnetostriktionsschwingungen    dienen  den Magnetspule 30 umgeben, die mit einer  Wechselspannung gespeist wird. Ferner ist  noch eine weitere Magnetspule 31 vorgesehen,  die von Gleichstrom durchflossen wird und  über das Eisenjoch 32 den Schwingkörper  entsprechend vormagnetisiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Überziehen von Körpern mit Metallen, gekennzeichnet durch eine Schmelzwanne, in der sich das geschmolzene Überzugsmetall befindet und durch min destens einen in, das Schmelzbad ragenden Schwinger, der in rasche mechanische Schwingungen versetzt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derartige Anord nung des in die Schmelzwanne ragenden Schwingkörpers, dass ein Teil des Schmelz bades in stärkere Schwingungen versetzt wird als andere Teile. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schwinger an einem Schwingungsknotenpunkt in der Wand der Schmelzwanne befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss mindestens ein Schwinger von der Seite her horizontal in das Schmelzbad eingesetzt ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schwinger von der Seite her schräg in das Schmelzbad eingesetzt ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch \?, bei welcher zwei Schwinger vorhanden sind, da durch gekennzeichnet, dass die Schwinger derart angeordnet sind, dass ihre Stirnenden sich im Schmelzbad Lezenüberstehen. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5i, da durch gekennzeichnet, dass die Schwinger als Magnetostriktionsschwinger ausgebildet sind, und dass ihre Erregerwicklungen in Reihe geschaltet sind. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch eine Spule zur Vor magnetisierung des Schwingkörpers. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Vormagneti- sierungsspule auf ein Eisenjoch gewickelt ist, das derart geformt ist, da.ss sich der von der Spule erzeugte magnetische Kraftfluss über das Joch und den Schwingkörper schliesst. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die magnetischen Schwinger mit einer Einrichtung zum Kühlen durch ein strömendes Kühlmittel versehen sind. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing körper als rohrförmige Körper ausgebildet sind, in deren Inneres Kühlflüssigkeit ein geführt werden kann.
CH222549D 1939-08-21 1941-06-17 Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen. CH222549A (de)

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