DE741941C - Verfahren zum Schmelzschweissen von Metallteilen - Google Patents

Verfahren zum Schmelzschweissen von Metallteilen

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DE741941C
DE741941C DEH165331D DEH0165331D DE741941C DE 741941 C DE741941 C DE 741941C DE H165331 D DEH165331 D DE H165331D DE H0165331 D DEH0165331 D DE H0165331D DE 741941 C DE741941 C DE 741941C
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Germany
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welded
temperature
metal parts
welding
bath
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Expired
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DEH165331D
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English (en)
Inventor
Rudolf Hoehle-Halske
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RUDOLF HOEHLE HALSKE
Original Assignee
RUDOLF HOEHLE HALSKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren@zum Schmelzschweißen von Metallteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schmelzschweißen von Metallteilen, insbesondere von Aluminium und dessen Legierungen, und sie besteht darin, daß die zu verschweißenden Metallteile bis zu einer Temperatur dicht unterhalb ihres Schmelzpunktes vorgewärmt werden und alsdann in schweißgerechter Lage zueinander bis zum Fließen der Oberflächenschichten in ein Bad aus durch Wärme verflüssigten Schweißsalzen getaucht werden, dessen Temperatur möglichst konstant dicht unterhalb der Schmelztemperatur der zu verschweißenden Teile, gleich der Schmelztemperatur oder auch über der letzteren gehalten wird, mit der Maßgabe, daß in Abhängigkeit von der Werkstückstärke (Querschnitt) und der erwünschten Behandlungs- (Tauch-) Zeit das Temperaturgefälle zwischen Schmelz- und Badtemperatur vergrößert oder verkleinert wird.
  • Es ist ein Verfahren zum Löten von Metallteilen durch Eintauchen der mit dem Lot versehenen Metallteile in ein aus geschmolzenen Salzen bestehendes Bad bekannt, bei dem das Vorwärmen der mit dem Lot versehenen Metallteile in einem besonderen Salzbad bis nahe an den Schmelzpunkt des Lotes erfolgt. Bei einem anderen vorbekannten Verfahren zur Verbindung -von Metallteilen unter Anwendung eines hohen Flüssigkeitsdruckes wird in der Weise vorgegangen, daß die in einem Flüssigkeitsbehälter äufeinandergelegten Metallkörper durch die Flüssigkeit, welche durch die Erhitzung auf eine dem Schmelzpunkt des einen Metalles naheliegende Temperatur gebracht wird, erwärmt werden.
  • Demgegenüber steilt die°Erftndung ein Verfahren für eine -Schmelzschweißung dar, bei der in einem Bad die Erhitzung so weit getrieben wird, daß die Werkstücke an der Oberfläche gerade angeschmolzen werden.
  • Um zu verhüten, daß Ausfressungen während der Schweißbehandlung in den zu verschweißenden Metallteilen eintreten, ist es geboten, daß die :Metallteile vor der Erwärmung bzw. der Badbehandlung von Fremdkörpern, beispielsweise von Messing oder Kupferspuren, die beim Ziehprozeß bei der Herstellung von Leichtmetallröhrchen an der Oberfläche haften bleiben, bestens befreit werden.
  • Während des Schweißvorganges übt das Schweißsalzbad eine mehrfache Wirkung aus; einerseits führt das Schweißsalzbad den zu schweißenden Gegenständen für eine bestimmte Dauer Wärme zu, damit ihre zu verschweißenden Oberflächen zum Fluß kommen und sich vereinigen. Andererseits haben die Schweißsalze die auf Metallen, besonders auf Leichtmetallen sich befindenden Oxydhäute aufzulösen und zu entfernen. Es hat sich gezeigt, daß bei gewissen Metallegierungen, beispielsweise bei Magiiesium-Leichtmetall-Legierungen, eine Entfernung der besonders starken Oxydhäute allein durch den Einfluß der Schweißsalze nicht möglich ist. Die Oxydhaut muß durch eine mechanische Vorbehandlung, z. B. Feilen, Bürsten mit Metallbürsten o. dgl., entfernt werden. Derartig vorbehandelte Stücke lassen sich dann einwandfrei mit dem beschriebenen Verfahren verschweißen.
  • Im Sinne dieser Feststellungen kann eine all sich vorhandene nachteilige Wirkung der Oxydschichteii erfindungsgemäß dadurch positiv ausgenutzt werden, daß eine künstliche Verstärkung der Oxydhaut an den nicht zu verschweißendeil Oberflächenstellen derWerkstücke, beispielsweise durch Eloxieren bei Leichtmetall, vorgenommen oder die an der gesamten Oberfläche künstlich verstärkte Oxydhaut an den zu verschweißenden Stellen geschwächt oder entfernt wird, beispielsweise durch Feilen, Bürsten o. dgl.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann ferner dazu benutzt werden, die zu verschweißenden Oberflächenstellen vorher festzulegen und/oder das oberflächliche Fließen bestimmter Werkstückflächeli bzw. -teile zu vermeiden (Verhinderung des Verschweißens an diesen Stellen). Zu diesem Zwecke werden die vom Verschweißen freizuhaltenden Teile des Werkstückes örtlich, insbesondere durch Ziehen oder Pressen, vorbehandelt.
  • Beim Verschweißen der Metallteile, z. B. der Röhrchen bzw. Lamellen für die Herstellung von Wärmeaustauschern, empfiehlt es sich, diese über den Bereich der zu verschweiflenden Flächen hinaus, also tiefer, in das Schweißbad einzutauchen.
  • Um die Abführung der vom Bad den Metallteilen während der Eintauchzeit plötzlich zugeführten, verhältnismäßig großen Wärmemengen zu erhöhen und insbesondere bei kleineren Werkstücken, die ganz in das Bad eingetaucht werden müssen, diese Wärmeabführung überhaupt zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die ztt verschweißenden Werkstücke mit zusätzlichen Wärmeableitern, beispielsweise in Form von aus dein Bad herausragenden Metallfahnen, zu versehen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die behandelten Metallteile nach dem Zerlassen des Bades voll den noch anhaftenden Salzen gründlich zti befreien, um ein Nacheinwirken der korrodierenden Eigenschaften der Salze auszuschließen.
  • Das innige Verbinden von Metallen, wie insbesondere von Leichtmetallen (Aluminium und seine sämtlichen Legierungen), aber auch Kupfer und dessen Legierungen, gegebenenfalls auch Eisen und Eisenlegierungen, kann grundsätzlich durch Überleitung der oberen Schichten der miteinander zu verbindenden Flächenteile in den Fließzustand und Zusaniinenbringen in diesem Zustand erreicht werden. Eine solche Maßnahme zerstört meisten: die äußere Gestaltung, und sie ist überdies nur bei Werkstücken größerer Abmessungen möglich. Dieses ursächliche Schweißverfahren unter Anwendung von hohen Schweißtemperaturen ist bei dünnwandigen Körpern entweder überhaupt nicht oder nur durch äußerst geübte Fachkräfte möglich.
  • Man hilft sich in diesen Fällen, also bei sehr dünnwandigen Gegenständen, häufig mit Weichlötung. Derartige Verbindungen sind aber bei Ausführung in Leichtmetall festigkeitsmäßig wenig sicher, insbesondere nicht korrosionsbeständig, und haben den Nachteil, als Elemente elektrischer Apparate elektromagnetische bzw. elektroakustische Störungen zu verursachen. Hartlötungen sind in ihrer Anwendung bei Leichtmetallen ebenfalls sehr schwierig und zeitraubend. Hinzu kommt, daß das Aussehen der hartgelöteten Teile nachteilig beeinflußt wird, da beispielsweise bei nachfolgendem Beizen der behandelten Teile häßliche Verfärbungen eintreten. Auch die Homogenität der hartgelöteten Stellen läßt sehr zu wünschen übrig. So lassen :ich auch beispielsweise hartgelötete Teile an den Verbindungsstellen nicht mit Schutzüberzügen, beispielsweise durch Eloxierung, versehen.
  • Die Erfindung stellt ein sehr einfach zu handhabendes Verfahren zur innigen, beste Homogenität sichernden Verbindung voll DIetallteilen dar. Sie ist sowohl für das Verschweißen beliebig groß auerschnittiger als auch dünnstwandiger Metallteile gleich gut geeigqet. Nach einmal erfolgter Herrichtung rler Behandlungseinrichtungen können ungeschulte Arbeitskräfte die Verschweißungen vornehmen.
  • Die Verschweißungseinrichtungen selbst sind ebeilf;lls äußerst einfach und billig. Es genügt ein Schweißsalzbad in Form eines erhitzbaren Troges (Ofen), der zweckmäßig mit einer Haube versehen ist, damit oberhalb des Badspiegels eine gleichmäßige Vorwärmtemperatur herrscht. Es ist zweckmäßig, automatisch wirkende Temperaturregler vorzusehen, damit 'sowohl das Bad als auch der darüber befindliche Luftraum gleichbleibende Temperaturen besitzen. . Die Ofenhaube besitzt daher vorteilhaft eine Ventilationsvorrichtung im Sinne eines Wärmeaustauschers zur Lufttemperaturregelung unter der Haube, denn es muß dafür gesorgt werden, daß die Temperatur des Luftraumes innerhalb der Ofenhaube gegenüber der Badtemperatur stets ein Temperaturgefälle besitzt, wobei dieses Gefälle eine Funktion der jeweils zu behandelnden Werkstücke ist, denn es ist verständlich, daß Werkstücke verschiedenen Volumens verschiedene Wärmeausgleiche erforderlich machen. Der Wärmeaustausch, der sich zwischen dem zu behandelnden Werkstück und dem Bade während des Eintauchens des Werkstückes vollziehen soll, wird erfindungsgemäß bei verhältnismäßig sehr hohen, nahe dem jeweiligen Schmelzpunkt der zu verschweißenden Metallteile gelegenen Temperaturen vorgesehen, um zu erreichen, daß der Verschweißungsvorgang in kurzer Behandlungszeit sich abspielt und so ein langes Einwirken der scharfen ätzenden Badsalze auf die Metallteile vermieden wird. Im Sinne dieser erfindungsgemäßen Maßnahme ist es daher auch möglich, die Badtemperatur sogar über die Schmelztemperatur des zu behandelnden Werkstückes zu legen. Es ist verständlich, daß in diesem Falle zwar die Schweißzeit sehr verkürzt werden kann, daß aber die Eintauchzeit, also die eigentliche Schweißzeit, sehr genau bemessen werden muß. Sie muß um so genauer bemessen `werden, je dünnzvandiger die zu behandelnden Metallteile und. j e höher die Temperaturen, bei denen der Schweißvorgang durchgeführt wird, sind. Es ist daher grundsätzlich die Regel im Sinne der Erfindung aufstellbar, daß die Funktion nach der Zeit bestimmt wird durch die Faktoren Vorwärmtemperatur, z. B. Lufttemperatur über dem Badspiegel innerhalb der Ofenhaube, Werkstoffzusammensetzung, die gleichbedeutend ist mit der Schmelztemperatur der zu behandelnden Metalle, Werkstückstärke bzw. -querschnitt und Badtemperatur. Im normalen Falle ist die Raumtemperatur niedriger als die Badtemperatur, und diese wiederum ist niedriger als die Schmelztemperatur. Im Sinne der vorgenannten Funktion nach der Zeit sind aber Verschiebungen bzw. Umstellungen dieser Temperaturreihenfolge möglich.
  • Als Schweißsalze eignen sich alle schmelzbaren und somit ein flüssiges Bad bildenden sogenannten - Flußmittel, wie beispielsweise. zum Schweißen von Leichtmetallen Mischungen aus Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Lithiumchlorid, Natriumaluminiumfluoridu. dgl.
  • Der Schweißvorgang selbst vollzieht sich bei Beachtung der erfindungsgemäßen Funktionslehre sehr rasch, und die erzielten Schweißstellen besitzen eine ausgezeichnete Homogenität und beste Beanspruchungseigenschaften.
  • Beispiel für das Herstellen eines Wärmeaustauschers Die zunächst von Fremdkörpern, insbesondere Metallspuren, bestens gereinigten Röhrchen aus handelsüblichem Reinaluminium werden in bezug auf ihre gewöhnlich im Sechskaiztquerschnitt aufgeweiteten Enden aneinandergelegt und mit einer Haltevorrichtung in dieser Stellung gehalten. Nunmehr ,v ird dieses Röhrchenpaket entweder in einer besonderen Wärmevorrichtung auf etwa 6oo° C erwärmt oder in den etwa 6oo° C aufweisenden Luftraum über dem Schweißbad innerhalb der Ofenhaube verbracht und dort so lange zunächst gehalten, bis das Paket die Raumtemperatur angenommen hat. Nunmehr wird das Paket in das eine Temperatur von etwa 65o° C besitzende Schweißbad getaucht, und zwar so tief, daß der Badspiegel etwa um die II'he der Endaufweitungen oberhalb dieser Endaufweitungen liegt. Das Paket wird etwa to Sek. in dieser Stellung im Bad gehalten, alsdann herausgezogen und aus dem Ofen entfernt. Nach zweckmäßig langsamer Abkühlung erfolgt ein gründliches Beseitigen der Flußmittelreste, beispielsweise durch Hindurchführung durch Reinigungswasser- und Säurebäder.
  • Es ist bei dem vorgeschilderten Beispiel nicht unbedingt notwendig, wenn auch zweckmäßig, auf vollste einwandfreie, d. h. satte Anlage der einzelnen Sechskantflächen aneinander zu achten, da während des Schweißprozesses vorhandene kleine Zwischenräume zwischen den aneinandergrenzenden Sechskantflächen durch kapillares Ansaugen von in F luß befindlichem Metall aus der Umgebung geschlossen werden. Es hat sich gezeigt, daß beim Schweißvorgang die Oberfläche von Stellen des Werkstückes, die einer mechanischen Vorbehandlung unterzogen wurden, z. B. Ziehen des Metalls bei Sechskantaufdornungen von Kühlerröhrchen o. dgl., bei gleicher Temperatur später zum Fließen kam als die einer solchen mechanischen Vorbehandlung nicht unterzogenen Werkstückstellen.
  • Dies gibt die Möglichkeit einer willkürlichen Festlegung derjenigen Oberflächenstellen, die zuerst zum Fluß kommen sollen. Man kann sich diesen Vorgang vermutlich in der Weise erklären, daß ein oberflächliches Abschmelzen erfolgt, während die unter dieser Schmelzhaut liegenden Werkstückteile in einen Sinterungszustand übergehen, mit der :Maßgabe, - daß die übrigen im Innern des Querschnittes liegenden Werkstoffteile noch festes, d. h. in bezug auf die Kristallaneinanderlagerungen unverändertes Gefüge aufweisen. Im Sinne dieses Erklärungsversuches ist es verständlich, daß gemäß der Erfindungslehre die Einwirkzeit des Schweißbades unter Berücksichtigung der jeweils gewählten Schweißbadtemperatur in Beziehung zur Metallschmelztemperatur jeweils nur so lang bemessen werden darf, daß ein ausreichend großer Metallquerschnitt während des Schweißvorganges in umverändertem Gefügezustand bestehen bleibt. Aus diesem Grunde wird im gewählten Beispiel bewußt das Rohrpaket etwas tiefer in das Bad hineingetaucht, als es im Hinblick auf die zu bildenden Schweißverbindungsstellen.eigentlich nötig wäre.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schinelzschweißung von Metallteilen, insbesondere Aluminium und dessen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Metallteile bis zu einer Temperatur dicht unterhalb ihres Schmelzpunktes vorgewärmt werden und alsdann in schweißgerechter Lage zueinander bis zum Fließen der Oberflächenschichten in ein Bad aus durch Wärme verflüssigten Schweißsalzen getaucht werden, dessen Temperatur möglichst konstant dicht unterhalb der S chmelztemperatur der zu verschweißenden Teile, gleich der Schmelztemperatur oder auch über der letzteren gehalten wird, mit der Maßgabe, daß in Abhängigkeit von der Werkstückstärke (Querschnitt) und der erwünschten Behandlungs- ('Tauch-) Zeit das Temperaturgefälle zwischen Schmelz-und Badtemperatur vergrößert oder verkleinert wird. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine künstliche Verstärkung der Oxydhaut an den nicht zu verschweißenden Oberflächenstellen der Werkstücke, beispielsweise durch Eloxieren bei Leichtmetall, vorgenommen oder die an der gesamten Oberfläche künstlich verstärkte Oxydliaut an den zu verschweißenden Stellen geschwächt oder entfernt wird, beispielsweise durch Feilen, Bürsten o. dgl.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks willkürlicher Festlegung der zu verschweißenden Oberflächenstellen und/oder Vermeidung des Oberflächenfließens bestimmter Werkstückflächen der Metallteile diese einer örtlichen mechanischen Vorbehandlung durch Beizen, Ziehen, Pressen o. dgl. unterzogen werden.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschweißen der Metallteile diese über den Bereich der zu verschweißenden Fläche hinaus, also tiefer, in das Schweißbad eingetaucht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Werkstücke mit zusätzlichen Wärmeableitern versehen werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 396 76o, 693 834-
DEH165331D 1941-05-10 1941-05-10 Verfahren zum Schmelzschweissen von Metallteilen Expired DE741941C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396760C (de) * 1921-08-26 1924-06-20 Ernst Buelow Verbindung von Metallgegenstaenden
DE693834C (de) * 1937-11-28 1940-07-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zum Loeten von Metallteilen durch Eintauchen der mit dem Lot versehenen Metallteile in ein aus geschmolzenen Salzen bestehendes Bad

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE693834C (de) * 1937-11-28 1940-07-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zum Loeten von Metallteilen durch Eintauchen der mit dem Lot versehenen Metallteile in ein aus geschmolzenen Salzen bestehendes Bad

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