DE2124960A1 - Verfahren zur herstellung von bloecken aus staehlen und metallegierungen mittels des elektroschlacke-umschmelzens mit elektrodenwechsel - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bloecken aus staehlen und metallegierungen mittels des elektroschlacke-umschmelzens mit elektrodenwechselInfo
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Description
Gebr. Böhler & Co. Aktiengesellschaft, Wien
Verfahren zur Herstellung von -lang©»-Blöcken aus Stählen
und Metallegierungen mittels des Elektroschlacke-Um-
schmelz mtl· Elektroden wechsel
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung langer Blöcke aus Stählen und Metallegierungen
mittels des bekannten Elektroschlacke-Umschmelzverfahrens.
Lange Blöcke im Sinne der Erfindung sind solche, deren Länge wenigstens das Dreifache des Blockdurchmessers bei Blöcken
mit k "eisrundem Querschnitt beträgt. Bei Blöcken mit anderen
Q.uerschnittsformen, z.B. bei Flachblöcken oder Polygonalblöcken,
sind die entsprechenden äquivalenten Durchmesser der Beurteilung zugrunde zu legen.
Das Ele^ctroschlacke-Umschmelzverfahren wird immer dann
empfohlen, wenn an die Qualität der Werkstoffe erhöhte Anforderungen im Vergleich zu 'Jenen, die mit konventionellen
Verfahren erzielbar sind, gestellt werden.
Dennoch treten bei der Durchführung dieses UmschmelζVerfahrens
eine Reihe von Schwierigkeiten auf, welche den Erfolg desselben in Frage stellen können und im Extremfall zu nicht verwendbaren
Blöcken führen. Zu diesen Schwierigkeiten gehören die Erzielung eines ausreichenden Reinheitsgrades, also einer
möglichst weitgehenden Abwesenheit von unerwünschten Begleitelementen,
das Erzielen einer optimalen Primärkristallisation und schließlich bei der Herstellung von langen Blöcken die
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ORiQtNAL INSPECTßÖ
Gefahr des Auftretens von Seigerungsstreifen, wenn zum Aufbau des Blockes nicht eine einzige Abschmelzelektrode., sondern
mehrere Elektroden nacheinander verwendet werden müs'sen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, mit dem die aufgezeigten
Schwierigkeiten in ausreichender Weise überwunden werden können. Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Beobachtung
zugrunde, - daß der Höhe des Schlackenbades eine entscheidende Bedeutung zukommt und daß zwischen dieser maximal
zulässigen Höhe und dem Durchmesser der Kokille im technisch interessierenden Bereich ein Zusammenhang besteht, der
für praktische Zwecke ausreichend genau definiert werden fc kann. Dieser Bereich kann mit Blockdurchmessern zwischen etwa
loo bis 25oo mm angegeben werden.
Grundsätzlich muß darauf hingewiesen werden, daß mit der Hfihe
des Schlackenbades die Werkstoffqualität verbessert wird. Erfahrungsgemäß
ist die durch die Schlacke erfolgende Reinigung des Metalls von unerwünschten Begleitelementen umso intensiver,
je höher das Schlackenbad ist. Als Ursache hierfür kann angenommen werden, daß der von der Elektrodenspitze abschmelzende
Metalltropfen während seines Durchganges durch, das Schlackenbad umso stärker gereinigt wird, je größer die Verweilzeit
in der Schlacke ist. Mit zunehmender Verweilzeit wird der Ablauf der reinigenden metallurgischen Reaktionen immer
^ vollständiger.
Hinzu kommt, daß zunehmende Schlackenbadhöhen die Ausbildung
flacher werdender Sumpfformen zur Polye haben. Im Vertikalschnitt
mit Hilfe gedachter Ebenen durch die Blockachse ist der Sumpf der Form nach mit einem Kreisabschnitt vergleichbar,
wobei die Sehne als Schnitt durch die Grenzfläche Schlacke-Metallbad
und der Kreisbogen als Schnitt durch die Grenzfläche zwischen der flüssigen und festen metallischen Phase
angesehen werden kann. Der Radius des Kreisbogens dieses ge-'
dachten Kreisabschnittes wird also mit zunehmender S"chlacken-
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höhe groi3er bzw. die Sumpf form flacher. Diese Erscheinung ist
durchaus erwünscht, weil sie eine metallurgisch vorteilhafte,
über den ganzen Querschnitt relativ gleichmäßige Primärkristallisation
zur Folge hat.
Es ist selbstverständlich aber nicht möglich, die Höhe des Schlackenbades beliebig zu steigern. Überraschend dabei ist,
daß dies zur Erzielung optimaler Verhältnisse auch keineswegs notwendig ist und daß eine Steigerung der Schlackenbadhöhe über
ein bestimmtes Maß hinaus sogar nachteilige Polgen haben kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn zum Aufbau des Blockes
nicht eine einzige Elektrode, sondern mehrere Elektroden nacheinander abgeschmolzen werden.
Grundsätzlich ist die Verwendung einer einzigen Abschmelzelektrode
auch zur Herstellung eines längeren Blockes durchaus möglich, hat aber zur Voraussetzung, daß diese Elektrode ausreichend
lang ist. Bei sehr langen Blöcken wären daher extrem lange Elektroden notwendig. Die Verwendung solcher langer
Elektroden würde aber zu Anlagen mit großen Bauhöhen führen, die kostspielig sind und daher die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
in Frage stellen. Aus diesem Grunde müssen mehrere kürzere Elektroden nacheinander abgeschmolzen werden. Hierbei
wird nach dem Abschmelzen einer Elektrode der jeweils verbleibende Elektrodenrest aus dem Schlackenbad entfernt und durch
eine neue Elektrode ersetzt. Dieser Vorgang verursacht aber eine Unterbrechung der Energiezufuhr zum Schlackenbad, die sich
nachteilig auf die Kristallisationsvorgänge auswirken kann. Es wurde beobachtet, daß selbst bei Anwendung an sich metallurgisch
günstiger Umschmelzbedingungen, die also bei Verwendung einer einzigen Abschmelzelektrode zu einwandfreien Blöcken führen
würden, bei Durchführung eines Elektrodenwechsels ausgeprägte Seigerzonen im Umschmelzblo'ck auftreten. Diese Seigerzonen
treten an Stellen auf, die der Phasengrenze zwischen dem festen und dem flüssigen Metall zum Zeitpunkt der Unterbrechung des
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Schmelzvorganges als Folge des Elektrodenwechsels entsprechen.
Blöcke mit solchen Seigerzonen sind für höchste Ansprüche nicht mehr brauchbar und müssen häufig dem Abfall zugeteilt
werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen ist es jedoch trotz ausreichender Schlackenhöhen und trotz Verwendung
· mehrerer nacheinander zur Verwendung kommender Abschmelzelektroden möglich, metallurgisch einwandfreie Blöcke
herzustellen. Umfangreiche Versuche haben ergeben, daß die maximal zulässige Schlackenbadhöhe zum Kokillendurchmesser
innerhalb eines gewissen Bereiches in eine einfache Beziehung gebracht werden kann, welche die nachstehende Gleichung
1W " kTd~
wiedergibt.
In dieser Gleichung bedeuten H die maximal zulässige Schlackenbadhöhe
in cm, bis zu welcher nachteilige Effekte auf die Blockstruktur beim Elektrodenwechsel vermieden werden, D den
Durchmesser der Kokille in cm und K einen Faktor, der zwischen o,9 und 1,8 den durchgeführten Untersuchungen zufolge liegen
kann.
Bei großen Kokillendurchmessern liegt der optimale Wert von K an der unteren,, bei kleinen Kokillendurchmessern an der
oberen Grenze des angegebenen Bereiches. Verfahrenswesentlieh
ist ferner,, daß in keinem Fall eine niedrigste Schlackenbadhöhe
von 4 cm unterschritten wird und daß die Dauer des Elektrodenwechsels nicht mehr als 15ο ε beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von langen Blöcken aus Stählen und Metallegierungen
mjbfcels des Elektroschlacke-Umschmelzverfahrens, wobei mindestens
2 Elektroden nacheinander für den Aufbau eines Blockes abgeschmolzen werden und die Erfindung besteht darin,
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dai mit einer Schlackenbadhöhe gearbeitet wird, die höchstens
das 0,9 bis 1,8-fache der Quadratwurzel des Kokillendurchmessers in cm beträgt, mit der Maßgabe., daß die niedrigste
Schlacieenbadhöhe 4 cm nicht unterschreitet und daß der Elektrodenwechsel
in einer Zeit von höchstens 15o s durchgeführt wird.
Vorrichtungen zur Durchführung des Elektrodenv/echsels innerhalb der angegebenen Zeit gehören zum Stand der Technik und
sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Betriebssicherheit des empfohlenen Verfahrens kann dadurch wesentlich erhöht werden, daß das in das Schlackenbad
eintauchende Ende der Wechselelektrode vor dem Eintauchen auf Temperatüren zwischen 3cο und 9oo C, vorzugsweise 5oo
bis 7oo°C, vorgewärmt wird. Die Vorwärmung auf die angegebenen Temperaturen soll hierbei über eine Länge der Wechselelektrode
erfolgen, die mindestens der Eintauchtiefe in das Schlackenbad entspricht.
Ausführunj-sbelspiele:
In einer industriellen Umschmelzanlage wurde ein Block des Stahles X 38 CrMoV 5 1 mit einem Durchmesser von loo cm und
Elektrodenwechsel umgeschmolzen, wobei die Elektrodenenden vor dem Einbringen in das Schlackenbad auf 600 C vorgewärmt
wurden. DeJ? mit einer konventionellen Schlackenbadhöhe von
etwa 26 cm umgeschmolzene Block wurde aus drei Elektroden zu je 6 t Gewicht und einem Durchmesser von 60 cm aufgebaut.
Jede einzelne Elektrode war 2,7 m lang. Die Dauer des Elektrodenwechsels betrug 80 Sekunden. Die Länge des fertigen
Umschmelzblockes war 3 m· Es wurde somit ein l8 t-Block
hergestellt. Dieser Block aus dem Warmarbeitsstahl X 38 CrMoV 5
wurde auf einer Schmiedepresse zu einem Schmiedestab mit 5oo mm Vierkant, welcher für die Herstellung von Warmarbeitswerkzeugen
vorgesehen war, verarbeitet. Eine Ultraschallprüfung des geschmiedeten Stabes ergab stellenweise Pehler-
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anzeigen, die eine Verwendung des Materials für den vorgesehenen Zweck ausschlossen. Bei Zerteilung des Stabes
und genauerer Untersuchung der Ultraschallanzeigen wurden ausgeprägte Seigerstreifen mit vereinzelten, auf den Schmiedevorgang
zurückzuführenden Materialtrennungen festgestellt. Die mittels mehrerer Beizscheiben festgestellten Seigerungszonen
erstreckten sich aufgrund der etwa 4-fachen Verformung des Schmiedestabes über eine Länge von nahezu 2 m. Aus der
Erscheinungsform der Fehler konnte rekonstruiert werden, daß es sich hier um Seigerzonen handelte, die aufgrund der
Unterbrechung des SchmelzVorganges während des Elektrodenwechseis
entstanden sind.
Versuche, diese Seigerungserscheinungen durch '-nderung der
Prozeßpararneter zu beeinflussen, schlugen bei Variation der Abschmelzleistung, des Elektrodendurchmessers, der Stromstärke
und der Spannung fehl.
Erst eine Verringerung der Schlackenbadhöhe, bei der befürchtet
werden mußte, daß andere erhebliche metallurgische Nachteile in Kauf genommen werden müssen, brachten überraschenderweise
einen optimalen Erfolg. Bei gleichzeitigem Verschwinden der Seigerungszonen wurden wider Erwarten die
übrigen metallurgischen Vorteile nur unwesentlich gemindert, wie sich aus den nachstehend beschriebenen Untersuchungen
ergibt.
Um den finanziellen Aufwand für diese Untersuchungen in erträglichen
Grenzen zu halten, wurden sie an Blöcken kleineren Durchmessers (3o cm 0) vorgenommen. Ein Block wurde mit einer
Schlackenbadhöhe von 24 cm und einer Abschmelzrate von
228 kg/h aufgebaut, wobei mehrere Elektrodenwechsel erfolgten. Während des Elektrodenwechsels wurde die Energiezufuhr zum
Schlackenbad jeweils 6o see. unterbrochen. Der Block wurde
im Gußzustand entlang der Längsachse geteilt und einer
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Heißätzprüfung unterworfen. Die Heißätzscheiben zeigten an den Stellen, an welchen der Elektrodenweehsel vorgenommen
wurde, ausgeprägte Seigerstreifen, die die Form des flüssigen Sumpfes markierten (Bild 1). Aus diesem
Block wurden Proben aus der Zone des normalen Blockaufbaus sowie aus den geseigerten Stellen entnommen und mit Hilfe einer
Elektrcnenstrahlmikrosonde untersucht. Dabei zeigte sich, daß der Seigerungsgrad des Molybdäns, ausgedrückt durch
das Verhältnis der maximalen Konzentration in den interdendritischen Bereichen zur minimalen Konzentration in
den Dendritenachsen, in den Zonen des normalen Blockaufbaus 2,7o betrug, während an den geseigerten Stellen der
für diesen Stahl ungewöhnliche und überaus ungünstige Wert von 4,4o ermittelt wurde.
Ein zweiter Block gleichen Durchmessers des gleichen Stahles wurde mit einer Schlackenbadhöhe von nur 8 cm und einer
Abschmelzrate von 235 kg/h umgeschmolzen. Bei diesem Block wurden ebenfalls mehrere Elektrodenweehsel mit einer Dauer
von 6o see. durchgeführt. Der Block wurde wieder entlang
der Längsachse geteilt. Die entnommenen Heißätzscheiben ergaben auch an der Elektrodenwechselstelle ein einwandfreies
Gefüge wie dies aus Bild 2hervorgeht, Eine Überprüfung der Seigerung des Molybdäns mit der Mikrosonde ergab einen Wert
von 2,75 in den Zonen des normalen Blockaufbaus und einen praktisch gleich hohen von 2,63 an der Wechselstelle. Dieses
zunächst unerwartete Ergebnis konnte in einer Reihe von weiteren Versuchen bestätigt werden.
Aufgrund der geschilderten guten Ergebnisse wurde ein zusätzlicher
Versuch zur Herstellung eines loo cm 0-Blockes der Legierung X 38 CrMoV 5.1 durchgeführt. Die Schlackenbadhöhe
wurde in diesem Fall mit 14 cm gewählt, als Abschmelzelektroden
wurden wieder 6 t schwere gegossene Blöcke mit 60 cm 0 eingesetzt. Der aufgebaute Block wurde einer 4-fachen
Verformung durch Schmieden unterzogen und anschließend durch
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Ultraschall geprüft. Der Ultraschallbefund ergab ein einwandfreies Ergebnis.
Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht nur auf die Herstellung von Warmarbeitsstählen des Typs
X 38 CrMoV 5 1 sondern ist in gleich vorteilhafter Weise
auch auf jede andere Stahlqualität oder auf Metallegierungen anwendbar.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von langen Blöcken aus Stählen und Metallegierungen mittels des Electroschlacke-Umschmeizverfahrens,
wobei mindestens zwei Elektroden nacheinander für den Aufbau eines Blockes umgeschmolzen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Schlackenbadhöhe gearbeitet wird, die höchstens das 0,9- bis
1,8-fache der Quadratwurzel des Kokillendurchmessers in cm beträgt mit der Maßgabe, daß die niedrigste Schlackenbadhöhe
4 cm nicht unterschreitet und daß der Elektrodenwechsel"
in einer Zeit von höchstens I50 Sekunden durchgeführt
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Stahlblocken,
dadurch gekennzeichnet- daß das in das Schlackenbad eintauchende Ende der Wechselelektrode vor dem Eintauchen
auf Temperaturen zwischen 300 und 9000C, vorzugsweise
500 bis 7000C, mindestens in einer der Eintauchtiefe
entsprechenden Länge vorgewärmt wird.
Gebr.Böh/ier&Co Aktiengesellschaft
Patentbüro
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Leerseite
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