DE2010471C3 - Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Verlöten von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen und in diesem Verfahren hergestellte Wärmetauscher - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Verlöten von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen und in diesem Verfahren hergestellte Wärmetauscher

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Löten von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen und insbesondere dessen Anwendung zur Verbindung der Bestandteile von Kühlern für Kraftfahrzeuge und anderen ähnlichen Wärmetauschern.
Bisher ist es erforderlich, Teile aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, die in einem Lötofen verlötet
-,n werden sollen, zum Zweck ihrer Entfettung zu reinigen, was im allgemeinen durch Eintauchein dieser Teile in Stoffe wie Methyl-Äthyl-Keton odeir andere bntfetter erreicht wird, und sie anschließend in Beizbädern anderer Art zu behandeln. Diese Beizbäder erfordern manchmal ein nachträgliches Spülen der Teile mit Wasser und anschließendes Trocknen. Dann müssen diese Teile in ein Flußmittelbad getaucht werden, das aus in Wasser, Alkohol, Ketonen oder chlorierten Derivaten in Dispersion oder in Lösung be-
b0 findlichen Metallsalzen in Form von Aluminiumchloriden oder -fluoriden und alkalischen Metallen oder Komplexsalzen, Fluor und deren Derivaten besteht. Nach Behandlung im Flußmittelbad müssen die miteinander zu verlötenden Teile vollständig getrock-
b5 net werden, so daß die das eigentliche Flußmittel bildenden Salze alle Oberflächen dieser Teile bedecken. Diese werden anschließend in eine Vorheizzelle des Ofens und anschließend in die Hauptheizzelle des
Ofens eingebracht, in welcher die über 570° C liegende Löttemperatur erreicht wird.
Beim Verlöten von Aluminiumteilen im Flußmittelbad dagegen werden die Metallsalze und gegebenenfalls Lötlegierungen in einem Tiegel in geschmolzenem Zustand gehalten, und die zu verlötenden Teile werden in das flüssige Salzbad getaucht. Bei dieser zweiten Verfahrensweise ist es nicht erforderlich, die Teile zuvor im Flußmittelbad zu behandeln und zu trocknen, jedoch müssen sie auch in diesem Fall vor dem Eintauchen in das Tauchbad gereinigt und in den meisten Fällen zur Vermeidung von Wärmestößen vorgewärmt werden.
Bei dem Löten im Ofen stellte es sich heraus, daß auf die zu verlötenden Teile zum Erreichen einer guten Verlötung eine Flußmittelschicht großer Dicke aufgebracht werden muß. die einem Flußmittelgewicht von etwa 150 g/m2 entspricht. Soll dagegen die Flußmitteldicke und damit die mit diesem Arbeitsgang verbundenen Kosten verringert werden, so muß, wie es sich herausstellte, der Trockenvorgang zur Beseitigung des wäßrigen Trägers der Salze ausgedehnt und mit zuvor entwässerten Gasen durchgeführt werden und mußte anschließend die eigentliche Verldiung unter in hohem Maß entwässerter Atmosphäre vorgenommen werden, deren Taupunkt bei —50° C und mehr liegt. Dies erfordert jedoch teure Luftzufuhranlagen, da es zum Beibehalten einer absolut trockenen Atmosphäre in dem Ofen erforderlich ist, diese ständig umzuwälzen oder sie zumindest in dicht aufeinanderfolgenden Zyklen zu erneuern, wobei sie auf der Temperatur gehalten werden muß, auf die die Teile zur Durchführung der Verlötung erhitzt werden müssen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Löten von Teilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu schaffen, bei welchem die Teile im Fall einer Ofenlötung nicht im Flußrnittelbad mit Flußmittel versehen und getrocknet werder müssen und bei welchem im Fall einer Tauchlötung die zum Unterhalt und zur Nachfüllung der Salzbäder erforderlichen Arbeitsgänge weitgehend ausgeschaltet werden können.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen Mengen an Flußmittelsalzen sind, verglichen mit den bisher erforderlichen Mengen, sehr gering und sogar geringer als die schon ziemlich geringen Salzmengen, die benutzt werden, wenn bei einer Ofenlötung Atmosphären mit sehr geringem Feuchtigkeitsgehalt verwendet wurden, wie sis bisher notwendig waren und die obenerwähnten komplizierten und teuren Anlagen erfordern.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallchloride und -fluoride in wasserfreier Form enthaltendes Flußmittel hergestellt und in einer gleichmäßigen dünnen Schicht mindestens auf die miteinander zu verbindenden Teile der Werkstücke aufgebracht wird, indem es zumindest teilweise für eine kurze Zeit in geschmolzenen Zustand gebracht wird, und daß die Verlötung dieser Werkstücke anschließend durch Erhitzen auf die Löttemperatur unmittelbar nach Aufbringen des Flußmittels durchgeführt wird.
Eine Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Flußmittel aus Metallsalzen in wasserfreiem Zustand gemischt wird, diese Salze auf eine Temperatur erhitzt werden, bei welcher sie mindestens einen breiförmigen Zustand erreichen, die Salzmasse gekühlt, zerkleinert und zur Bildung eines Pulvers mit einer Korngröße von etwa 25 bis 150 μπι gesiebt wird und die zu verlötenden Teile der Werkstücke mit diesem Pulver bedeckt werden, indem es momentan zum Zeitpunkt seines Aufbringens auf diese Teile geschmolzen wird.
Eine weitere Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein wasserfreies Flußmittel in Pulverform hergestellt wird, das
ίο in einer dünnen Schicht auf die miteinander zu verbindenden Teile der Werkstücke aufgebracht wird, indem es für eine kurze Zeit mindestens teilweise geschmolzen wird, und gleichzeitig mit Metallpartikeln einer Lötlegierung auf die zu bedeckenden Werkstücke unter Druck aufgespritzt wird. Diese Durchführungsform gestattet das Verlöten von nicht mit einer Lötlegierung beschichteten Werkstücken, deren Herstellungskosten somit gering sind. Hierbei kann eine hohe Lötgüte mit einwandfrei dichten Verbindungen erreicht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung «rgeben sich aus der folgenden Beschreibung von vers"hiedenen Durchführungsformen, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt in größerem Maßstab durch eine Ausführungsform des auf Fig. 1
jo dargestellten Lötbrenners.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Aufbringen von Flußmittel und zum Verlöten von Werkstücken aus Aluminiummetallen, die vorzugsweise mit Lötlegierungen, insbesondere AIuminiumsiliziumlegierung mit 2 bis 13% Silizium bedeckt sind, wird zunächst das Flußmittel hergestellt, das aus den normalen handelsüblichen Bestandteilen zur Herstellung von Aluminiumlötflußmitteln in wäßrigen Trägern bestehen kann, jedoch erfindungsgo-
jo maß ständig in wasserfreiem Zustand gehalten wird. Es ist bekannt, zur Bildung eines Flußmittels für Aluminium Metallsalze, insbesondere eine Kombination aus Chloriden und Fluoriden, beispielsweise Lithiumchlorid, Strontiumchlorid, Kaliumfluorid, Kryolith, Natriumchlorid und dergleichen, 7u verwenden, deren Mengen jeweils in gewissen Grenzen variieren können und insbesondere durch die Art der Lötlegierung sowie durch die Art des eigentlichen Lötverfahrens bedingt sind. Insbesondere ändert sich
ίο zumindest die quantitative Zusammensetzung der Bestandteile des Flußmittels je nachdem, ob die Verlötung im Lötofen oder im Bad vor sich geht. Bei der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Verfzhre.iS auf die Verlötung der Bestandteile von Kühlrohrbündeln, die aus mindestens auf einer Seite mit einer Aluminiumiahiumlegierung mit 12S? Silizium bedeckten Aluminium bestehen, kann bei Verlötung im Ofen folgende Flußmittelzusammensetzung benutzt werden:
30 Gew.-Teile Lithiumchlorid,
35 Gew.-Teile Natriumchlorid,
40 Gew.-Teile Kaliumchlorid,
6 Gew.-Teile Zinkchlorid,
12 Gew.-Teile Kryolith,
9 Gew.-Teile Aluminiumfluorid.
Diese Metallsalze besitzen verschiedene Schmelzpunkte, die ungefähr zwischen 250 und 1100° C liegen.
Wie es sich herausstellte, kanu nach dem Mischen dieser Metallsalze durch Erhitzen auf Schmelztemperatur ein Flußmittel gebildet werden, das sich etwa in dein Bereich von 2(K) bis 600° C in einem breiförmigen Zustand befindet.
Erfindungsgemäß werden die Bestandteile des Flußmittels, die zuvor sorgfältig in einem Behälter mit trockener, einen Taupunkt von beispielsweise weniger als - 50° C aufweisenden Atmosphäre gemischt wurden, geschmolzen und anschließend zur Bildung einer festen Masse abgekühlt. Diese Masse wird anschließend ebenfalls unter trockener Atmosphäre fein zerkleinert und anschließend gesiebt, so daß ein Pulver mit gleichmäßiger Korngröße von beispielsweise 25 bis 150 μπι gebildet wird.
Anschließend wird das wasserfreie Flußmittel auf die Werkstücke oder auf die Teile der Werkstücke, die miteinander verlötet werden sollen, aufgebracht; zu diesem Zweck werden entweder das puivertörmige Flußmittel oder die mit einer gleichmäßigen Schicht zu bedeckenden Werkstücke oder Werkstücksteile zuvor erhitzt. Hierbei wird mit einer Temperatur zwischen 200 und 400° C gearbeitet. Die innerhalb dieses Bereichs gewählte Temperatur hängt von der jeweiligen Art der Aufbringungsverfahren, von denen im folgenden einige genannt werden sollen, sowie von der Art der miteinander zu verlötenden Werkstücke ab, die frei von Schmutz und Fettspuren sein müssen, wodurch die Qualität der Lötverbindungen beeinträchtigt würde.
Das Aufbringen des Flußmittels kann erfindungsgeniäß auf verschiedene Weise vor sich gehen. Im folgenden werden einige Beispiele für den bevorzugten Fall beschrieben, in welchem das erfindungsgemäße Verfahren zum Verlöten von Kühlrohrbündcln von Kraftfahrzeugkühlern verwendet wird.
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der Rohre mit den zugehörigen sekundären Wärmeabfuhrelemcntcn, wie Kühlrippen oder gewellten Zwischenstücken sowie bei der Verlötung der Rohr- . enden mit den Rohrplatten die besten Ergebnisse erziel; werden, wenn auf die gesamte Außenfläche des Rohrbündels eine sehr dünne Flußmittelschicht mit einer möglichst gleichmäßigen Stärke aufgebracht wird. Bei der anschließenden Verlötung, beispiels- . weise der Rohre mit den an ihnen vorgesehenen Wärmeabfuhrelementen, beträgt das Gewicht der Lötverbindung etwa 10 bis 40 g/m:. Dieses Gewicht kann noch in manchen Fällen verringert werden und zwar insbesondere dann, wenn die Oxydschicht zumindest teilweise durch eine Vorbeizbehandlung reduziert wurde, die erfindungsgemäß insbesondere im Fall einer Ofenlötung zweckmäßigerweise vorgenommen wird.
Eine zweckmäßige Verfahrensweise zum Aufbrin- = gen einer gleichmäßigen Flußmittelschicht ist auf Fig. 1 dargestellt. Diese Figur zeigt einen geschlossenen Behälter mit trockener Atmosphäre, der das zubereitete pulverförmige Flußmittel enthält. Dieser Behälter ist mit einer Rührvorrichtung 2 ausgerüstet „ und ist über eine Reinigungsvorrichtung 3 und einen Durchsatzregier 4 mit einer Druckluftquelle, einer Stickstoffquelle oder einer anderen Gasquelle 5 verbunden. Das dem Behälter 1 zugeführte Gas nimmt eine regelmäßige Menge an Pulver mit, das zu einem b Ausgabeorgan 6 geleitet wird. Dieses besteht im vorliegenden Fall aus einem Lötbrenner, der mit brennbaren Gemischen beispielsweise aus Flaschen 7 und 8 gespeist wird, deren eine Sauerstoff und deren andere Äthylen, Propan oder ein anderes brennbares Produkt enthält. Der Lötbrenner, dessen Ausbildung auf Fig. 12 dargestellt ist, besitzt eine Leitung 9.
< durch welche das in dem von der Quelle 5 kommende Gas in Suspension befindliche Pulver zugeführt wild und der am Eingang einer Spritzdüse 10 ausmündet. In diese Spritzdüse mündet ferner eine Leitung 11. über welche ein Führungsgas, welches ebenfalls von der Quelle 5 kommen kann, zugeführt wird. Die brennbaren Produkte werden über einen oder mehrere Kanäle 12 zugeführt, die vorzugsweise eine ringförmige Mündung 12a aufweisen, so daß das Führungsgas und das von diesem mitgenommene Pulver
ι zwingenderweise die Flamme durchqueren.
Auf diese Weise wird das Pulver auf die Temperatur gebracht, die je nach Art des mit dem Flußmittel zu bedeckenden Werkstücks gewählt wird. Dieses Werkstück 13 befindet sich in dein Weg des aus dem Lüt-
> brenner 6 austretenden Strahls. Das Werkstück 13 kann Raumtemperatur haben oder vorgewärmt sein. Erfindungsgemäß wurde jedoch festgestellt, daß man die besten Ergebnisse erhält, wenn das Flußmittel durch Aufspritzen aufgebracht wird und wenn sich das
; Werkstück auf Raumtemperatur oder einer Temperatur in Nähe der Raumtemperatur befindet, wenn die nachfolgende Lötung im Ofen vorgenommen wird. Abg·. jehen davon ist es zweckmäßig, den Lötbrenner 6 sowie das Werkstück 13 auf unterschiedliches
ι elektrisches Potential zu bringen und zwar beispielsweise mit Hilfe einer elektrostatischen Anlage 14, die ähnlich wie die bei elektrostatischen Lackieranlagen benutzten Anlagen ausgebildet ist. Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht, daß das gesamte vor dem
, Erreichen des Werkstücks 13 zumindest teilweise geschmolzene Flußmittel gleichmäßig auf dieses Werkstück verteil! wird und Aa& die Flußmittelverluste auf ein äußerstes Minimum reduziert werden.
Eine andere Möglichkeit zum Aufbringen des Flußmittels, die insbesondere bei der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf das Verlöten von Wärmetauschern zweckmäßig anzuwenden ist, besteht darin, daß das pulverförmige Flußmittel in einem Behälter in einem ständig in Umlauf befindlichen Gas in einer gleichmäßigen Suspension gehalten wird. Das mit dem Flußmittel zu bedekkende Werkstück wird auf eine Temperatur von 300 bis 450° C erhitzt, so daß die in dem Behälter in Suspension befindlichen Pulverteilchen bei Berührung mit dem Werkstück zumindest teilweise schmelzen und dieses gleichmäßig bedecken.
Das Werkstück kann vordem Einführen in den Behälter oder direkt in dem Behälter vorgewärmt werden. Dies kann auf verschiedene bekannte Weisen vorgenommen werden, beispielsweise durch Infrarotstrahlen oder durch Durchführung eines elektrischen Stroms durch das Werkstück, dessen Stromstärke so groß ist, daß das Werkstück auf die obengenannte Temperatur gebracht wird, oder durch Einwirkung von Strömen mit hoher Frequenz und dergleichen. Bei dem Aufspritzen eines Pulvers, das vor Berührung mit dem zu bedeckenden Werkstück in flüssigen Zustand gebracht wurde, können an Stelle der auf Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen auch andere Vorrichtungen benutzt werden. Insbesondere kann ohne Flamme gearbeitet werden, indem ein Führungsgas zugeführt wird, das zuvor auf eine Temperatur erhitzt wurde, die ausreicht, um das Pulver teil-
weise zu schmelzen. Ferner ist es auch möglich, eine Plasmapistole oder Zentrifugcnschalen zu verwenden, die gegebenenfalls mit Organen zum Erwarmen durch Wärmestrahlung, Wärmeleitung oder dergleichen gekoppelt sind.
Wenn die Verlötung im Ofen vorgenommen wird, was erfindungsgemäß die bevorzugte Verfahrensweise darstf t, wird das Aufbringen des Flußmittels auf die zu verlötenden Werkstücke, im vorliegenden Fall das Rohrbündel des Wärmetauschers, unmittelbar vor Einführung dieses Rohrbündels in den Ofen vorgenommen, so daß das aufgebrachte Flußmittel keine Zeit hat. Feuchtigkeit aufzunehmen. Somit kar.r. ein Ofen benutzt werden, der nicht, wie es bisher erforderlich war, eine vorangehende starke Entfeuchtung der in ihm befindlichen Luft oder eines anderen Gases erfordert.
Beim Verlöten von Wärmetauscherrohrbündeln in dein criindüngsgernäßen Verfahren wurde festgestellt, daß man bei Verwendung von äußerst geringen Mengen an Flußmittel sehr befriedigende Ergebnisse erhält, wenn das Rohrbündel nach dem Zusammensetzen gereinigt, gebeizt und gespült wird, indem es nacheinander in ein Entfetterbad, anschließend in ein oder mehrere saure oder alkalische Beizbäder und schließlich in ein auf etwa 90° C erhitztes Spülbad eingebracht wird.
Es wurde nämlich festgestellt, daß das Rohrbündel infolge seiner geringen thermischen Trägheit in wenigen Sekunden auf Raumtemperatur abkühlt und durd. die schnelle Verdampfung der heißen Spüllösung von selbst trocknet. Da sich das Rohrbündel ferner nur für einen sehr kurzen Zeitraum auf Raumtemperatur befindet, kann sich die in dem Deizbad zum großen Teil zerstörte Oxydschicht nicht wiedcrbilden, sofern das Rohrbündel sofort nach dem Trocknen mit dem Flußmittel bedeckt wird, das somit während der Vorwärmung des Rohrbündels in dem Ofen, in welchen es zur Verlötung eingebracht wird, eine Schutzschicht bildet. Das oben beschriebene Verfahren zum Aufbringen des Flußmittels ist auch dann von großem Vorteil, wenn die Werkstücke, insbesondere Wärmetauscherbündel, durch Eintauchen in ein geschmolzenes Salzbad auf die allgemein gebräuchliche Weise verlötet werden sollen. Da nämlich die miteinander zu verlötenden Werkstücke die zur guten Ausführung der Verlötung erforderliche Menge an Flußmittelverbindung mit sich führen, wird durch jedes in das Lötbad eingetauchte Werkstück diesem Lötbad die zur Verlötung erforderliche Menge an Flußmittel zugebracht. Die in dem Bad enthaltenen Verbindungen werden somit durch den Zusatz des von jedem Werkstück mitgebrachten Flußmittels regeneriert und die Menge an Flußmittel, die nach dem Verlöten bei Entnahme des Werkstücks aus dem Bad von diesem notwendigerweise mitgenommen wird, wird auf diese Weise durch die von dem Werkstück zugebrachte F.ußmittelmenge ausgeglichen, so daß das Bad ein konstantes Niveau beibehält. Somit ist es nicht wie bisher erforderlich, dem Bad periodisch Flußmittel
zuzuführen, was auf Grund der Temperatur des Bades und der Genauigkeit der Zusammensetzung der Stoffe, die es stets enthalten muß, schwierige Arbeitsgänge darstellen würde.
Dieses Verfahren hat ferner den Vorteil, daß die zu verlötenden Werkstücke bis zur eigentlichen Verlötung die Vorteile des Abbeizens, die in der teilweisen oder vollständigen Entfernung der Oxydschicht bestehen, beibehalten, was die Verwendung eines weniger stark angreifenden und damit im allgemeinen weniger kostspieligen Flußmittels gestattet.
Wenn die miteinander zu verlötenden Werkstücke nicht mit einer Lötlegierung bedeckt sind, wird auf dieselbe Weise, wie im vorhergehenden beschrieben wurde, ein pulverförmiges, wasserfreies Flußmittel und parallel dazu eine Aluminiumsiliziumlegierung mit gegebenenfalls 2 bis 13% Silizium in Pulverform hergestellt, die gesiebt wird, so daß sie eine regelmä-
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Anschließend wird die pulverförmige Aluminiumlegierung mit dem Flußmittelpulver in einem Verhältnis von beispielsweise 2 bis 5 Gew.-Teilen Flußmittel und 1 Gew.-Teil Metallpulver gemischt. Dieses Pulvergemisch wird auf die im vorhergehenden beschriebene Weise einer Brennerpistole eingespeist, von welcher es auf die zu verlötenden Teile aufgespritzt wird.
Während des Aufspritzens mit Hilfe dieser Pistole wird die Lötlegierung durch die Verdampfung der kleinen Flußmittelpartikel geschützt und haftet gut an den Teilen, auf welche es aufgebracht wird, da es sich auf diesen gleichzeitig mit dem Flußmittel in flüssigem oder breiförmigem Zustand befindet und da es mit einer beträchtlichen Kraft auf die zu bedeckenden Teile auftrifft.
Es wurde festgestellt, daß die Lötlegierung, da sie eine höhere Dichte als das mit ihr aufgespritzte Flußmittel in flüssigem Zustand aufweist, in den unteren Teil der die Werkstücke bedeckenden Schicht fließt, d. h. von einer Flußmittelschicht bedeckt ist, die somit bis zur eigentlichen Verlötung eine Schutzverkleidung bildet. Zur Verlötung werden die bedeckten Werkstücke in einen Ofen eingebracht, in welchem sie auf die Löttemperatur erhitzt werden. Diese hängt von der jeweiligen Lötlegierung ab und beträgt meistens beispielsweise etwa 600° C.
Eine abgewandelte Durchführungsform des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Lötlegierung nicht zu Pulver zerkleinert wird, sondern aus einem Draht besteht, der in eine Pistole bzw. einen Brenner, ähnlich wie er bei dem sogenannten Shoopage-Verfahren verwendet wird, eingespeist wird. Dieser Brenner wird hierbei mit einem Flußmittelpulver gespeist, das durch einen Luftstrahl oder andere Druckgase auf die im vorhergehenden beschriebene Weise zugeführt wird, so daß die geschmolzenen Legierungspartikel und die ebenfalls geschmolzenen Flußmittelpartikel mit einer sehr großen Geschwindigkeit ausgespritzt werden und dadurch gut an dem zu bedeckenden Werkstück haften.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Verlöten von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallchloride und -fluoride in wasserfreier Form enthaltendes Flußmittel hergestellt und in einer gleichmäßigen, dünnen Schicht mindestens auf die miteinander zu verbindenden Teile der Werkstücke aufgebracht wird, indem es zumindest teilweise für eine kurze Zeit in geschmolzenen Zustand gebracht wird, und daß die Verlötung dieser Werkstücke anschließend durch Erhitzen auf die Löttemperatur unmittelbar nach Aufbringen des Flußmittels durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus Metallsalzen in wasserfreiem Zustand gemischt wird, diese Sal;te auf eine Temperatur erhitzt werden, bei welcher sie mindestens einen breiförmigen Zustand erreichen, die Salzmasse gekühlt, zerkleinert und zur Bildung eines Pulvers mit einer Korngröße von 25 bis 150 μπι gesiebt wird und die zu verlötenden Teile der Werkstücke"mit diesem Pulver bedeckt werden, indem es momenta^zum Zeitpunkt seines Aufbringens auf diese Teile geschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel auf die zu verlötenden Werkstücke dr,rch Aufspritzen des Pulvers unter gleichzeitiger Erhitzung auf seine Schmelztemperatur aufget· acht wird.
4. Verfahren nach Einern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennx ichnet, daß das Pulver im Inneren eines Behälters in einem Gas in Suspension gebracht wird, und daß die zu bedekkenden Werkstücke in diesen Behälter eingesetzt und auf die Temperatur erhitzt werden, bei welcher die mit diesen Werkstücken in Berührung kommenden, in Suspension befindlichen Pulverpartikel mindestens teilweise ihre Schmelztemperatur erreichen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver und das mit diesem zu bedeckende Werkstück zusätzlich einem hohen Potentialnnterschied unterworfen wird, welcher zwischen dem Pulver und dem Werkstück ein elektrostatisches Feld erzeugt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flußmittel bedeckten Werkstücke zur Verlötung in ein geschmolzenes und auf Löttemperatur erhitztes Lötsalzbad eingetaucht werden, wobei die zu verlötenden Teile durch das zuvor aufgebrachte Flußmittel vor Wiederoxydierung während des Vorwärmens geschützt werden, so daß eine Verlötung mit einem wenig angreifenden Flußmittel ermöglicht und die Regenerierung des Lötbades sowie die Beibehaltung eines konstanten Lötbadniveaus gewährleistet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verlötenden Werkstücke vor dem Aufbringen des Flußmittels abgebeizt, anschließend mit heißem Wasser gespült und sofort nach Entnahme aus dem Spülbad auf Raumtemperatur gebracht werden, wobei während der Abkühlung des Werkstücks
die von diesem mitgenommenen Spülbadreste verdampfen, daß das Flußmittel sogleich nach dem Trocknen der Werkstücke aufgebracht wird, so daß es einen Film zum Schutz der Werkstücke gegen Oxydation bildet, und daß die Werkstücke anschließend direkt in einen Lötofen eingebracht werden, wobei der wasserfreie Zustand des Flußmittels kein Trocknen der Werkstücke vor dem Einführen in den Lötofen erfordert und ar.f Grund des abgebeizten Zustands der Werkstücke zur Durchführung der Verlötung nur eine sehr geringe Flußmitteldicke erforderlich ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel unter Druck auf die zu bedeckenden Werkstücke gleichzeitig mit Metallpartikeln einer Lötlegierung aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löt-
, legierung zu Pulver mit einer Korngröße von etwa 150 um zerkleinert wird und mit dem eine Korngröße von 25 bis 150 um aufweisenden pulverförmigen Flußmittel in einem Verhältnis vom 1 Gew.-Teil Lötlegierung und 2 bis 5 Gew.-Teilen Flußmittel gemischt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötlegierung auf die zu bedeckenden Werkstücke mit einer Brennerpistole aufgebracht wird, die mit dieser Legierung in Form eines Drahtes gespeist wird, welcher von der ferner auch das Flußmittelpulver aufbringenden Brennerpistole fortschreitend geschmolzen wird, so daß sowohl diie Lötlegierung als auch das Flußmittel in zumindest teilweise geschmolzenem Zustand auf das zu bedeckende Werkstück gelangen.
DE2010471A 1969-03-05 1970-03-05 Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Verlöten von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen und in diesem Verfahren hergestellte Wärmetauscher Expired DE2010471C3 (de)

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