DE692106C - Verfahren zur luftdichten Vereinigung des metallischen Kolbens und des metallischen Fuesschens von elektrischen Entladungsroehren - Google Patents

Verfahren zur luftdichten Vereinigung des metallischen Kolbens und des metallischen Fuesschens von elektrischen Entladungsroehren

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DE692106C
DE692106C DE1938V0034656 DEV0034656D DE692106C DE 692106 C DE692106 C DE 692106C DE 1938V0034656 DE1938V0034656 DE 1938V0034656 DE V0034656 D DEV0034656 D DE V0034656D DE 692106 C DE692106 C DE 692106C
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DE
Germany
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bath
parts
foot
piston
metallic
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Expired
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DE1938V0034656
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Inventor
Dipl-Ing Mihaly Von Neumann
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ELEK ZITAETS AKT GES
Ver Gluehlampen & Elec AG
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ELEK ZITAETS AKT GES
Ver Gluehlampen & Elec AG
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  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Verfahren zur luftdichten Vereinigung des metallischen Kolbens und des metallischen Füßchens von elektrischen Entladungsröhren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur luftdichten Vereinigung des Kolbens von Metallkolbenentladungsröhren mit derfz Füßchen, welches zumindest an seinen dem Kolben anliegenden Stellen aus Metall besteht.
  • Bei den bisher bekannten Metallkolbenröhren wurden die Metallfüßchen mittels Schweißung mit Hilfe von besonders konstruierten Hochleistungswiderstandsschweißmaschinen an der in einer zur Röhrenachse senkrechten Ebene liegenden Krempe des Kolbens befestigt. Das Verfahren hat außer dem wirtschaftlichen Nachteil, daß die Anschaffungskosten für solche Schweißmaschinen sehe hoch sind und daß das diese. Maschinen speisende Netz durch sie periodisch stoßweise stark belastet wird, den technischen Nachteil, daß der Kolben und das Füßchen aus solchen Metallen oder Legierungen angefertigt werden müssen, die miteinander verschweißbar sind. Man kann ihre Wandstärke, um den Erfordernissen des Schweißvorganges gerecht zu werden, nicht unter ein gewisses Maß senken. Schließlich kann das bei der sehr hohen Schweißtemperatur häufig auseinanderspritzende Material das Elektrodensystem der Röhre beschädigen und z. B. Isolationsschäden verursachen.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und beruht auf der Erkenntnis, daß die zu vereinigenden Metallteile auch durch entsprechend rasches Eintauchen ihrer entsprechenden Teile in ein aus geschmolzenem Metall bestehendes Bad erhitzt werden können, also durch Anwendung des an sich bekannten Tauchlötens, wenn man dafür sorgt, däß durch die hohe Temperatur des Bades weder die Isolatoren des Füßchens, durch welche die Stromzuführungen gehen, noch andere Teile der Röhre, an welchen die plötzlich und ungleichmäßig auftretende Erhitzung durch das Bad Schaden anrichtefi-; könnte, beschädigt werden.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung in - einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnetist, daß die zu vereinigenden Teile des ineinandergefügten Kolbens und Füßchens gemeinsam in ein aus geschmolzenem Metall oder Legierung bestehendes Bad, dessen Schmelzpunkt höher als 5oo° C ist, eingetaucht werden, wobei zumindest einer dieser Teile während und/oder nach dem Tauchen gekühlt wird, und daß zumindest in einem der zu vereinigenden Bestandteile während des Tauchens ein Temperaturabfall hervorgerufen wird, der größer ist als aoo° C/mm.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird der untere Teil des Kolbens und die Krempe . des Füßchens so, z. B. zylinder- oder kegeltnantelförmig, gestaltet und so bemessen, daß diese ineinandergesetzt werden können und ihre Flächen miteinander praktisch parallel und die zwei Bestandteile zusammengefügt voneinander bloß um einen Bruchteil eines Millimeters entfernt sind.' Schiebt man das Füßchen in den derart ausgestalteten Kolben und taucht man die beiden gemeinsam in das Bad, so zieht sich das flüssige Metall des letzteren zufolge der kapillaren Kraft zwischen die beiden Krempen, wobei die beiden Krempen durch das heiße Bad auf die nötige Temperatur erhitzt werden, so daß nach Herausheben der Röhre aus dem Bad das zwischen den beiden Bestandteilen befindliche den Raum ausfüllende Metall, welches nicht unbedingt mit dem Metall des Bades gleich zu sein braucht, abkühlt, erstarrt und den Kolben mit dem Füßchen luftdicht und auch mechanisch fest verbindet. Zum Schutz gegen die hohe Badtemperatur ist es zweckmäßig, wenn man zumindest das Füßchen, unter Umständen sogar auch den Kolben schon während des Tauchens abkühlt, so daß man- sie z. B. auf einem mit Wasser gekühlten Gestell anbringt oder mit einem mit Wasser gekühlten Mantel umgibt. Man kann jedoch von dieser Art der Kühlung, besonders bei aus dünnem Werkstoff angefertigten Füßchen und beim rasch erfolgenden Tauchen, Abstand nehmen, wenn man die Röhre nach dem Tauchen sofort stark, z. B. mit kaltem Luftstrom, durch Wasserbesprühung oder durch ein Ölbad, abkühlt. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, die Abmessungen der zu vereinigenden Bestandteile mit Geschwindigkeit, Tiefe und Dauer des Tauchvorganges wie auch mit der Badtemperatur derart in Einklang zu bringen, daß zumindest bei einem der Bestandteile während des Tauchens bzw. der Zusammenfügung eiri höherer maximaler Temperaturabfall als aoo° C pro Millimeter eintritt, was z. B. bei dickwandigen Füßchen bzw. Kolben :schon durch vorherige und währenddes Tauyrellens erfolgende- Kühlung, bei dünnwandigen =- Körpern hingegen durch entsprechende Gefi schwindigkeit und kurze Dauer des Tauchens erreicht werden kann, da doch das heiße Bad seine Wärme den eingetauchten Kolben- und Füßchenteilen rasch übermittelt. Dieser Umstand ermöglicht auch jene Ausführungsart des Verfahrens, nach welcher zwischen den miteinander zu befestigenden Teilen noch vor ihrer Zusammenfügung ein Metall -von niedrigerem Schmelzpunkt als die Temperatur des Bades z. B. in Draht- oder Plattenform Oder als ein die in Rede stehenden Teile deckender Überzug eingesetzt wird, welchem durch die eingetauchten Kolben- und Füßchenteile die Temperatur des Bades übertragen wird, so daß es schmilzt und der Kolben mit dem Füßchen durch dieses Metall verlötet wird. Wird dieses Metall z. B. in Form einer Platte angewendet, so kann man diese und gleich mit ihr das Füßchen durch ein geringes duetschen des Kolbens im letzteren befestigen, doch erscheint eine derartige vorherige Verbindung des Kolbens mit dem Füßchen auch in anderen Fällen zweckdienlich. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, den äußeren bzw. den inneren Teil des Kolbens und des Füßchens mit Graphitfett oder mit einem anderen Stoff zu überziehen, damit aus dem Bad hoher Temperatur nichts ausgefroren wird.
  • Aus obigem ist ersichtlich, daß bei dem Verfahren solche Bäder angewendet werden können, deren Schmelzpunkt niedriger, gleich hoch, ja sogar, wenn eine rasche Wärmeübertragung erforderlich ist, höher ist als der Schmelzpunkt der zueinander zu befestigenden Teile. So können als Badewerkstoffe z. B. Kupfer, Eisen, Nickel, Silber usw. oder deren Legierungen dienen. Es kann daher die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erfolgende Befestigung als Lötung, Hartlötung, sogar als eine Art von Schweißung betrachtet werden. Ist der Werkstoff des Bades und( oder des zwischen den zu befestigenden Teilen angeordneten zu schmelzenden Metalls oder der Werkstoff der Kolbenbestandteile leicht oxydierbar und/oder werden Bäder von sehr hoher Temperatur angewendet, so wird das Verfahren in an sich bekannter Weise in reduzierender, z. B. in Wasserstoffatmosphäre ausgeführt. An Stelle derselben kann aber auch an der Oberfläche des Bades ein Schlacke lösender oder auch ein anderer entsprechender Reinigungs- oder Schutzwerkstoff, z, B. eine aus Borax bestehende Schicht sein, welcher die aneinander zu befestigenden Flächen beim Eintauchen reinigt und/oder das Bad sauber erhält, damit das schmelzende Metall die aneinanderzufügenden Flächen gut benetzt und auch nach Erstarrung eine tadellose Verbindung sichert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll in einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand der Zeichnung besprochen werden.
  • Fig. i ist ein teilweiser axialer Längsschnitt der zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung in verkleinertem -Maßstabe. -Fig.2 und 3 sind Längsschnitte je eines' Metallröhrenkolbens in vergrößertem Maßstabe ohne Zuführungen, Entlüftungsröhre und Elektrodensystem.
  • Fig.4 und 5 sind stark vergrößerte Teilschnitte des Kolbens und des Füßchens gemäß Fig. 2.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. i ist in ihrer Tauchstellung dargestellt, bei welcher die abwärts gerichteten Krempen des Kolbens 1" und des in denselben eingesetzten Füßchens ib, welche der Übersichtlichkeit halber in der Figur ohne Entlüftungsröhre, Zuführungen und Elektrodensystem dargestellt sind, zugleich in das aus geschmolzenem Metall bestehende Bad 2, vyelches z. B. aus, Kupfer besteht, eingetaucht werden. Dieses Bad befindet sich in dem aus feuerfestem Werkstoff bestehenden ringförmigen Tiegel 3 und wird durch die mit dem elektrischen Widerstandsheizkörper z. B. einer Molybdänbandspule 6 versehene Heizung des Tiegels in schmelzflüssigem- Zustande erhalten. Das durch die zentrale öffnung des ringförmigen Tiegels geführte bewegliche Gestell 4, auf dem das Füßchen ib aufliegt, kann mit durch das Rohr 5 strömendem Wasser gekühlt werden, und die doppelwandige Hülse io, welche sich an den oberen Teil des Kolbens anschmiegt, wird ebenfalls durch Wasser gekühlt. Die Wasserkühlung dieser oder eines dieser Teile kann jedoch, wie weiter oben bereits erwähnt wurde, bei Zusammenfügung von dünnwandigem Kolben und/oder Füßchen auch- durch Luftkühlung ersetzt oder -gar unterlassen werden. Ebenso kann man auch das Gestell 4 weglassen, wenn der Kolben und das in diesem befestigte Füßchen durch die Hülse io mit Hilfe von Federn oder Mitteln gehaltert werden. Der Heizkörper 6 ist mit dem Wärmeisolator 7 z. B. mit Aluminiumoxyd oder Schamotte umgeben, welches in dem Mantel 7, angeordnet ist und von den Zuführungen des Heizkörpers durchsetzt wird. Den Mantel 7a, welcher nicht unbedingt gasdicht sein muß, umgibt der gasdichte Mantel 8". Der zwischen diesen liegende Raum 8 ist mit lockerem Wärmeisolierwerkstoff, z. B. mit Asbest, ausgefüllt und wird darin mit Hilfe von durch die Röhre 9 hineingeführtem Wasserstoff eine Wasserstoffatmosphäre aufrechterhalten. Im Innern des Ofens wird ebenfalls eine strömende Wasserstoffatmosphäre aufrechterhalten, und zwar mit Hilfe des durch das Rohr 14 eingeführten Wasserstoffes, welcher durch den Mantel 12 hauptsächlich in die Ausführröhre 13 gelangt, in welche durch die Ejektorröhre ii Luft oder neutrales Gas eingeblasen und hierdurch eine Saugwirkung hervorgerufen wird. Bei einer solchen Anordnung flackert nämlich die Wasserstoffflamme, der man bei der Wasserstoff spülung eines oben zu öffnenden Gefäßes nicht entgehen kann, nicht nach oben, vielmehr wird sie durch die Röhre 13 ausgeblasen, ohne die zueinanderzufügenden Röhrenteile zu beschädigen. Die Stromzuführungen des Heizkörpers 6 sind zweckmäßig in der aus der Figur ersichtlichen Weise isoliert und gasdicht durch den aus einer Metallplatte bestehenden Mantel 8Q hindurchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit dieser Vorrichtung z. B. so ausgeführt, daß, nachdem das Gestell 4 über den Mantel 12" gehoben wurde, ein Füßchen ib auf das Gestell gesetzt, sodann auf dieses zweckmäßig durch Federkraft der in die Hülse io gesetzte Kolben i" däraufgedrückt und durch gleichzeitige Bewegung der Werkzeuge 4 und io so weit gesenkt wird, bis ihre relativ zueinander entsprechend liegenden abwärts gerichteten Krempen in erwünschter Tiefe in das Bad 2 tauchen, ferner nach Ablauf einer für eine gute Verlötung nötigen Zeit wieder herausgehoben und entfernt werden usw. Da's ganze Tauchverfahren erfolgt bei der Herstellung im Laufe von Sekunden, wobei das Verweilen im Bade unter Umständen nur die Dauer einiger zehntel Sekunden beanspruchen kann. Wird der Kolben und das Füßchen vor dem Tauchen durch einen leichten Druck aneinander befestigt und verwendet man dünnwandige Kolben und/oder Füßchen, so kann unter Umständen die Verwendung eines der Werkzeuge 4 und io auch entfallen. Dieses Arbeitsverfahren ist besonders bei den Kol= ben- und Füßchenausführungen gemäß Fig. 3 empfehlenswert, bei welcher der Kolben der Schulter i, (Fig. 2), welcher das übermäßige Hineingleiten des in den Kolben gedrückten Füßchens hindern könnte, entbehrt. Fig.4 zeigt schließlich, wie die ineinanderpassenden Flächen i7- der zusammenzufügenden Krempen i5 des Kolbens i, und des Füßchens ib z. B. galvanisch mit einem Metallüberzug 16 versehen werden. - Zweckmäßigerweise ist der Schmelzpunkt des Überzugwerkstoffes niedriger als der des Kolben- oder Füßchenwerkstoffes und kann unter Umständen aus einem Metall oder einer Legierung, welche nicht leicht oxydieren, z. B. aus Kupfer oder aus Kupferlegierungen, bestehen. Nach erfolgtem Überziehen- werden die Bestandteile einer Wärmebehandlung unterworfen, welche gegebenenfalls das Tauchen selbst sein kann, wodurch erreicht wird, daß der Überzugwerkstoff in die Werkstoffe des Kolbens und des Füßchens, welche in der Regel Eisenplatten sind, an den Oberflächen 17 eindiffundiert und hierdurch eine sehr zuverlässige Verbindung sichert. Der Überzug kann aber auch so stark aufgetragen sein, daß er selbst in dem Bad schmelzend den Kolben und das Füßchen. als Lötwerkstoff 18 miteinander verbindet (Fig. 5).
  • Die Wirkung der reduzierenden Atmosphäre kann man z. B. durch Anwendung einer an der Oberfläche des Bades :2 verwendeten schlackelösenden Schicht verbessern oder ersetzen. Den besprochenen Wasserstoffflammeausbläser kann man mit beim Durchgang der Werkzeuge ¢ und io sich von selbst öffnenden und schließenden gasdichten Türen ergänzen und die Vorrichtung mit selbsttätigen Kolben- und Füßchenbeschickungseinrichtungen versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur luftdichten Vereinigung des metallischen Kolbens und des metallischen Füßchens von elektrischen Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vereinigenden Teile des ineinandergefügten Kolbens und Füßchens gemeinsam in ein aus geschmolzenem Metall oder Legierung bestehendes Bad, dessen Schmelzpunkt höher als 500 ° C ist, eingetaucht werden, wobei zumindest einer dieser Teile während undloder nach dem Tauchen gekühlt wird, und daß zumindest in einem der zu vereinigenden Bestandteile während des Tauchens ein Temperaturabfall hervorgerufen wird, der größer ist als 20o° C/mm. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vereinigenden Teile in ein solches Bad eingetaucht werden, dessen Schmelzpunkt gleich hoch oder höher ist als der des Werkstoffes der zu vereinigenden Teile. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in einer reduzierenden, z. B. Wasserstoffatmosphäre vollzogen wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füßchen sich an ein Gestell, welches durch eine zentrale Öffnung des das Bad enthaltenden Tiegels geführt ist, stützt. Verfahren nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, däß solche Kolben oder Füßchen in das Bad getaucht werden, deren zu vereinigende Teile mit einem Metallüberzug, dessen Schmelzpunkt niedriger als jener des Badwerkstoffes ist, versehen sind. 1 6-. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen die zu vereinigenden Teile noch vor dem Tauchen ein Metallstück setzt, dessen Schmelzpunkt niedriger als der der zu vereinigenden Teile oder die Temperatur des Bades ist und welches beim Tauchen schmilzt. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Bad erfolgende Abkühlen im Laufe einer Zeit erfolgt, die kürzer als i Sekunde ist.
DE1938V0034656 1937-03-13 1938-03-08 Verfahren zur luftdichten Vereinigung des metallischen Kolbens und des metallischen Fuesschens von elektrischen Entladungsroehren Expired DE692106C (de)

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