DE2750390C2 - Verfahren zum Verbinden von Teilen durch Diffusionshartlöten und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von Teilen durch Diffusionshartlöten und nach diesem Verfahren hergestellte GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich aui das Verbinden von Teilen, insbesondere von kompliziert gestalteten Teilen,
durch Diffusionshartlöten.
Das Verbinden durch Diffusion in festem Zustand, unter Vakuum und bei starkem Druck zum Halten der
Teile bringt Schwierigkeiten, die die Anwendungsmög-Henkelten
für dieses Verfahren einschränken. Oberflächenungenauigkeiten und die an den Teilen anzubringenden
Drücke verbieten die Ausübung des Verfahrens, wenn kompliziert geformte Teile miteinander zu
verbinden sind.
Die Technik des Diffusionsschweißens im festen Zustand ist dadurch verbessert worden, daß man das
Schweißen mit einem Lötvorgang kombiniert. Die beiden Vorgänge laufen im allgemeinen in einem
Schutzgas oder unter Vakuum ab, und das zum Löten benutzte Lot liegt als Pulver, als Folie oder als
Beschichtung vor. Auf die'zu verbindenden Teile wird ein Druck ausgeübt, der einerseits das Fließen der
vorübergehend flüssigen Phase und andererseits die Herstellung einer homogenen Verbindung durch Diffusion
herbeiführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Diffusionshartlöten für kompliziert geformte Teile
einzusetzen und den auf die Teile ausgeübten Haltedruck zu vermindern, wobei aber das Lot zwischen den
zu verbindenden Teilen gut beweglich sein soll.
Das Verfahren zum Verbinden von kompliziert geformten Teilen durch Diffusionshartlöten mit einer
zwischen den Teilen befindlichen Folie oder einer Beschichtung zum Verbessern des Fließens ist gemäLi
der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
— daß die Teile eine erste Bearbeitung erfahren, bei der Aufnahmeräume für Lot gebildet werden,
— daß zwischen die zu verbindenden Teile die Folie gelegt oder auf einem der Teile eine Beschichtung
aufgebracht wird,
— daß die Aufnahmeräume mit einem Lot in Pulverform gefüllt werden,
— daß die Teile fest zusammengehalten werdeD und auf die zu verbindenden Flächen ein Druck mittels
Schrauben oder einer gleichartigen Vorrichtung ausgeübt wird,
— daß die gesamte Teilegruppe in einen schutzgasgefüllten, erhitzten abgeschlossenen Raum gebracht
wird, um in einem ersten Zeitabschnitt das Lot zu verflüssigen und in einem zweiten Zeitabschnitt die
Diffusion ablaufen zu lassen,
— und daß danach eine zweite Bearbeitung stattfindet, bei der die Schrauben und nach Möglichkeit
auch die Aufnahmeräume beseitigt werden.
Weitere Besonderheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnungen, die mehrere Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht und als Schnitt eine Möglichkeit zur Ausübung der Erfindung
bei der Herstellung eines Bundrings aus Titan oder einer Titanlegierung mix einem ebenfalls aus Titan oder einer
Titanlegierung bestehenden Wulst.
F i g. 2 zeigt den Gegenstand aus F i g. 1 im Endzustand in perspektivischer Darstellung und im Schnitt
nach der zweiten Bearbeitung.
F i g. 3 zeigt als Schnitt einen andersartigen Gegenstand, der nach der Lehre der Erfindung herstellbar ist
Fig.4 ist ein Schnitt durch den Gegenstand aus
F i g. 3 nach der zweiten Bearbeitung.
Die bevorzugte Ausführung der Erfindung umfaßt mehrere Schritte: die erste Bearbeitung, die Vorbereitung,
das Diffusionshartlöten und die zweite Bearbeitung.
Bei der ersten Bearbeitung der zu verbindenden Teile werden die zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen
Formen hergestellt, nämlich die Aufnahmeräume und die Öffnungen für die die Teile zusammenhaltenden
Schrauben. Die Aufnahmeräume können in einem der Teile als zylindrische oder kegelstumpfförmige Löcher
oder als geradlinig oder gekrümmt verlaufende Rinnen ausgebildet sein. Diese Löcher oder Rinnen müssen
räumlich so angeordnet und ausgeführt sein, daß das geschmolzene Lotpulver in alle Bereiche der zu
verbindenden Flächen vorzudringen vermag.
Die Halteschrauben sind vom gleichen Material wie die zu verbindenden Teile oder sie bestehen aus einem
Werkstoff, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient kleiner ist als der der Teile. Die Teile werden durch die
Pressung der Schrauben so zusammengehalten, daß die Vorgänge einwandfrei ablaufen. Die Schrauben sind so
angeordnet, daß der Druck gleichmäßig auf mindestens eine der zu verbindenden Flächen ausgeübt wird.
Bei dem Vorbereitungsschritt wird auf den zu verbindenden Flächen des einen Teils das Lot als eine
Beschichtung abgeschieden, oder es wird eine Lotfolie hergestellt, die die Form und die Abmessungen der zu
verbindenden Flächen hat. Die Folie überragt die zu verbindenden Flächen im allgemeinen um 0,5 bis 1 mm.
Ihre Dicke kann zwischen einigen μπι und 250 μίτι
variieren. Die Folie kann unterschiedlich zusammengesetzt sein, ebenso wie die Beschichtung aus mehreren
aufeinanderfolgenden Schichten aufgebaut sein kann.
Die Folie oder die Beschichtung dienen vor allem zur Verbesserung des Fließens des Lotes. Während des
Lötens sorgt das in den Aufnahmeräumen befindliche ' Lot für die Füllung der Fuge.
Die von den Schrauben zusammengepreßten Teile befinden sich während der Phase des Diffusionshartlötens
in einem Ofen. Das Diffusionshartlöten läuft in dem Ofen unter Schutzgas ab. Der Ofenzyklus setzt sich aus
den aufeinanderfolgenden Phasen des Hartlötens und der Diffusion zusammen; dabei können unterschiedlich
hohe Temperaturen angewandt werden.
Nach dem Abkühlen werden die Gegenstände aus dem Ofen genommen und der zweiten Bearbeitung
zugeführt Bei dieser Bearbeitung werden die Zonen des Gegenstands beseitigt, die zum Eindrehen der Schrauben
erforderlich waren, und nach Möglichkeit auch die Aufnahmeräume für das LoL
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zeigt einen Aufbau nach der Vorbereitung und vor dem Einbringen
in den Vakuumofen.
Der Aufbau weist einen runden Bundling 1 auf, an dem ein Wulst 2 oder mehrere über den Unhang des
Bundringes verteilte Wulste befestigt werden sollen. Dieser Gegenstand aus TA5E (Bundring und Wulst) läßt
sich durch maschinelle Bearbeitung nur schwer herstel-Ien. Es hat sich als wirtschaftlicher und einfacher
erwiesen, den Wulst durch Diffusionshartlöten an einem leicht zu bearbeitenden Teil anzubringen.
Der Bundring 1 hat U-QuerschnitL Die Außenseite des zylindrischen Hohlwulsts ist dem Bundring angepaßt,
damit er den Boden des U berührt, und weist zwei Abflachungen 3 und 4 auf, mit denen er an den
Schenkeln des U anliegt Er trägt ferner die Aufnahmeräume 5 und 6, die bei der ersten Bearbeitung hergestellt
werden.
Die Aufnahmeräume 5 stellen zylindrische Löcher dar, die in .einen Kegelstumpf übergehen, dessen
größere Basisfläche den gleichen Durchmesser hat wie die zylindrische öffnung, während die kleine, ausmündende
Basis einen kleineren Durchmesser hat, durch die ίο
das Pulver eingefüllt wird.
Die Aufnahmeräume 6 sind als geradlinige, blind endende Rinnen in den Abflachungen des Wulstes
ausgebildet Vorausgesetzt sie befindet sich im oberen Bereich, braucht nur eine einzige Rinne vorgesehen zu
werden, wenn der Gegenstand flach :n den Wärmebehandlungsofen
gesetzt wird.
Man kann auch mit anders geformten und abweichend angebrachten Aufnahmeräumen arbeiten. Beispielsweise
können in der. unteren Boden des Wulsts ">" oder in die den Abflachungen des Wulsts gegenüberstehenden
Flarken des Bundringes eine oder mehrere Rinnen geschnitten werden.
Zwischen dem Bundring 1 und dem Wulst 2 befindet sich eine Lotfolie 7, die vor dem Zusammenfügen der
Teile eingelegt wurde. Die Folie bat eine Stärke von 50μπΐ; sie besteht aus 70% Titan, 15% Kupfer, 15%
Nickel und hat einen Schmelzbereich von 900 bis 9400C.
Um an den Rändern der Teile eine gute Füllung zu erzielen, ist die Folie so ausgeführt, daß sie alle zu &o
verbindenden Flächen um 0,5 bis 1 mm überragt.
Die Folie kann durch eine Beschichtung von Lot ersetzt werden, die auf den Seitenflächen des einzusetzenden
Wulstes elektrolytisch abgeschieden wird. Die Beschichtung besteht aus drei übereinander abgeschie- 65
denen Schichten von Ni, Cu, Ni, und die zugehörigen Schichtdicken sind 3 μπι, G ".m, 3 μπι.
Die Teile werden mit Schrauben 8 und 9 in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten; die Schrauben besxehen
aus dem gleichen Material wie die zu verbindenden Teile, d.h. aus TA5E.
Alle Teile werden vor dem Zusammensetzen gereinigt; die Aufnahmeräume werden mit feinstzerkleinertem
Metallpulver (Ti 70%, Cu 15°<>, Ni 15%) gefüllt,
wobei die Füllung je nach ihrer Anordnung vor oder nach dem Zusammenbau erfolgt Der ganze Aufbau
wird dann in den unter Vakuum stehenden Wärmebehandlungsofen gesetzt
Der Hartlötvorgang läuft in zwei Schritten bei zwei verschiedenen Temperaturen ab, die jeweils 15 min
gehalten werden. Die erste Temperaturstufe liegt bei 8700C Bei der zweiten Temperaturstufe von 9800C
erscheint die vorübergehend flüssige Phase, die durch das Schmelzen des Lotes hervorgerufen wird. Der
Diffusionsvorgang spielt sich dann während einer Zeitdauer von 2 Std. bei 900° C ab.
Fig.2 zeigt den Gegenstand rieh der zweiten
Bearbeitung. Dabei werden die zylindrische?! Aufnahmeräume
5 und 6 und die Schrauben 8 und 9 beseitigt Bei dem in Fig.2 wiedergegebenen: Ausführungsbeispiel
verbleiben die Aufnahmeräume 6 in dem fertigen Gegenstand.
Die F1 g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit ebenfalls aus TA5E bestehenden Teilen.
In Fig.3 ist eine Platte 10 gezeichnet, auf die eine
Gewindehülse 11 gestellt ist.
Zwischen den Teilen 10 und 11 liegt eine Folie 12. Sie
ist 50 μπι stark und überragt die zu verbindenden Flächen um 0,5 bis 1 mm.
Die Folie kann durch eine elektrolytische Beschichtung
von Ni, Cu, Ni ersetzt werden, die auf der Fläche der mit der Platte zu verbindenden Hülse abgeschieden
ist. Die zugehörigen Schichtdicken betragen ungefähr 3 μίτι, 6 μπι, 3 μηι.
In der Hülse 11 ist ein Raum 13 angeordnet. Er hat die
Form eines Kegelstumpfes, dessen große Basis der mit der .Hülse zu verbindenden Platte zugewandt ist. Der
Raum ist mit Metall in Form eines feinstzerkleinerten Pulvers aus 70% Ti, 15% Cu und 15% Ni gefüilt.
Eine ebenfalls aus TA5E bestehende Schraube 14 hält die Teile zusammen und erzeugt den für die Diffusion
erforderlichen Druck.
Die Hartlötung erfolgt wie oben beschrieben während 15 min bei 8700C und während weiterer 15 min
bei 9800C, um die vorübergehend flüssige Verbindungsphase zum Schmelzen zu bringen. Die Diffusion
erfordert 2 Std. bei 9000C.
In Fig.4 wird der Gegenstand nach der zweiten
Bearbeitung gezeigt. Die Schraube und der Raum 13 sind entfernt.
Das erfindungsgenäße Verfahren zum Verbinden von Teilen läßt sich auch bei einfachen flachen Teilen
anwenden. Man kann auch, beispielsweise bei dem Bundring aus Fig. 1, rechteckige angepaßte Wulste
befestigen, wobei B> hälter im Boden der U-Form des
Bundringes angeordnet sind und Wulsit und Bundring 'mit Schrauben zusammengehalten werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern umfaßt auch das Herstellen
von Verbindungen zwischen Teilen, die aus anderem Material als Titan und Titanlegierungen bestehen, und
ist besonders geeignet für Stähle und Silberlegierungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbinden von Teilen durch Diffusionshartlöten, wobei ein Lot zwischen die
einander gegenüberliegenden Flächen der zu verbindenden Teile gebracht wird, die gegeneinander
gepreßt, in einen abgeschlossenen Raum unter Schutzgas gebracht und derart erhitzt werden, daß
in einem ersten Zeitabschnitt das Lot flüssig wird und in einem zweiten Zeitabschnitt die Diffusion
stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der fest miteinander zu verbindenden
Flächen Räume (5, 6; 13) angeordnet sind, die mit pulverförmigem Lot gefüllt werden, daß die Teile (1,
2; 10,11) mit Schrauben (8,9; 14) zusammengehalten werden, die einen Druck im Bereich der miteinander
zu verbindenden Flächen ausüben, und daß nach dem Diffusionslöten der Teile (1, 2; 10, 11) die
Halteschrauben (8, 9; 14) und die Räume (5, 8; 13) möglichst beseitigt werden.
2. Verfahren zum Verbinden von Teilen, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben (8, 9; 14) aus dem gleichen Werkstoff
bestehen wie die zu verbindenden Teile (1,2; 10,11).
3. Verfahren zum Verbinden von Teilen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben
(8, 9; 14) aus einem Werkstoff bestehen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient kleiner ist als
der des Materials der zu verbindenden Teile (1,2; 10, 11).
Applications Claiming Priority (1)
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