DE1452414B1 - Verfahren zum herstellen von verbundrohren - Google Patents

Verfahren zum herstellen von verbundrohren

Info

Publication number
DE1452414B1
DE1452414B1 DE1965R0040275 DER0040275A DE1452414B1 DE 1452414 B1 DE1452414 B1 DE 1452414B1 DE 1965R0040275 DE1965R0040275 DE 1965R0040275 DE R0040275 A DER0040275 A DE R0040275A DE 1452414 B1 DE1452414 B1 DE 1452414B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
annealing
cold drawing
pipes
cold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965R0040275
Other languages
English (en)
Inventor
Mackey Charles Reed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Revere Copper and Brass Inc
Original Assignee
Revere Copper and Brass Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Revere Copper and Brass Inc filed Critical Revere Copper and Brass Inc
Publication of DE1452414B1 publication Critical patent/DE1452414B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/001Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by extrusion or drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum erstellen von Verbundrohren aus kaltverformbaren Metallen, die ohne Verwendung einer Zwischenschicht miteinander metallurgisch verbindbar sind, bei dem die Rohre ineinandergesteckt und mindestens einem Kaltziehvorgang unterworfen werden.
  • Es ist bekannt Lagerbuchsen dadurch herzustellen, daß ein aus einem Lagermetall wie Bronze oder Messing bestehendes Rohr mit einem Stahlrohr ummantelt wird, indem die beiden Rohre ineinandergesteckt und einem Kaltziehvorgang unterworfen werden, bei dem die Rohre fest aufeinandergepreßt werden (USA.-Patentschrift 1839 964). Von solchen Rohren werden dann die als Lagerbuchsen benötigten Stücke abgeschnitten. Bei diesen bekannten Lagerbuchsen ist es völlig ausreichend, wenn die beiden Rohre nach Art eines festen Preßsitzes fest ineinanderstecken, weil sie keinen Beanspruchungen ausgesetzt sind, insbesondere keinen hohen Temperaturschwankungen, die eine metallurgische Verbindung wünschenswert erscheinen lassen. Tatsächlich wird mit dem bekannten Verfahren eine metallurgische Verbindung auch keineswegs erzielt. Es wird nämlich bei diesem Verfahren auch von gewickelten Rohren Gebrauch gemacht, und es wird dann, wenn das äußere Stahlrohr eine Naht aufweist, diese Naht an der Innenseite des Rohres angebracht, damit sie in das weichere Innenrohr eingreift und dadurch ein Verdrehen der Rohre gegeneinander verhindert. Hieraus geht hervor, daß bei Anwendung sehr großer Kräfte noch eine Relativbewegung zwischen den ineinandergesteckten und fest aufeinandergepreßten Rohren möglich ist, die aber in vielen Fällen zu erheblichen Störungen führen könnte.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei der Herstellung von Double-Draht einen Kern aus Silber, Kupfer oder einer Kupferlegierung mit einem Edelmetallblech zu umhüllen und die beiden Metalle miteinander zu verschweißen, indem der Kern mit seiner Hülle in einer Eisen- oder Stahlbüchse auf Löttemperatur und unter einen allseitig wirkenden Druck gebracht wird (deutsche Patentschrift 163 294). Damit der zum Schweißen erforderliche Druck beim Erwärmen erreicht wird, wird die Büchse, in der der Kern mit der Edelmetall-Umhüllung eingeschlossen ist, vor dem Erwärmen durch einen Ziehring gezogen. Eine derartige Maßnahme ist bei der Herstellung von Rohren größeren Durchmessers und größerer Länge nicht anwendbar, denn es ist praktisch unmöglich, ein solches Rohr in eine Büchse einzuschließen, zusammen mit dieser Büchse durch einen Ziehring zu ziehen und danach, ebenfalls zusammen mit dieser Büchse, bis auf die Schweißtemperatur zu erwärmen.
  • Soweit bisher Verbundrohre bekannt sind, bei denen die ineinandergesteckten Rohre miteinander metallurgisch verbunden sind, wurde von einer Zwischenschicht aus einem weichen Bindemetall wie Silber, einem Lot od. dgl. Gebrauch gemacht. Eine Lotschicht führt jedoch ebenfalls nicht zu der angestrebten Festigkeit des Verbundrohres, denn es sind die Lötstellen wesentlich weniger wärmebeständig als die miteinander verbundenen Metalle selbst, so daß solche Verbundrohre eine geringere Wärmebeständigkeit aufweisen als die Metalle, aus denen die miteinander verbundenen Rohre bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Verbundrohre zu vermeiden und ein Verfahren zum Herstellen von Verbundrohren zu schaffen, das zu außerordentlich festen Verbindungen zwischen den zusammengefügten Rohren führt. Zugleich soll das erfindungsgemäße Verfahren einfach durchführbar sein und relativ geringe Kosten verursachen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die ineinandergesteckten, fest aufeinandersitzenden Rohre abwechselnd mehreren Kaltziehvorgängen und Glühvorgängen unterworfen werden, wobei zum Schluß ein Glühvorgang erfolgt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine echte metallurgische Verbindung zwischen den ineinandergesteckten Rohren erzeugt, indem diese Rohre aufeinanderfolgenden üblichen Kaltbearbeitungsvorgängen und Glühvorgängen unterworfen werden, die mit üblichen Vorrichtungen ausgeführt werden können. Das Verbundrohr wird nicht im heißen Zustand bearbeitet, beispielsweise heiß gezogen, und auch nicht auf Temperaturen erwärmt, die ausreichend sind, um das Metall eines der Rohre zum Schmelzen zu bringen, wie es bei bekannten Verfahren der Fall ist, die von einer Hartlötung oder Schmelzschweißung der Komponenten eines Verbundrohres Gebrauch machen. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung der bekannten Verfahren und gleichzeitig eine sehr hohe Qualität des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbundrohres erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dazu benutzt werden, Verbundrohre mit jeder Kombination von Metallen herzustellen, die kaltverformbar sind und die eine metallurgische Bindung mit dem anderen, angrenzenden Metall des Verbundrohres eingehen. So können beispielsweise Stahl, rostfreier Stahl und andere geschmeidige Eisenlegierungen, Kupfer, Messing, Kupfer-Nickel und andere geschmeidige Kupferlegierungen, Nickellegierungen, Zinnlegierungen, Titan und Titanlegierungen und sonstige Metalle und Metallegierungen dazu benutzt werden, um Verbundrohre nach der Erfindung herzustellen.
  • Außer den üblichen zweischichtigen Verbundrohren können nach der Erfindung auch Verbundrohre mit drei oder mehr Metallschichten hergestellt werden. So können drei voneinander getrennte konzentrische Komponenten ineinandergefügt und dann in der gleichen Weise behandelt werden wie ein aus zwei Komponenten bestehendes Verbundrohr.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die nach dem ersten Kaltziehvorgang fest aufeinandersitzenden Rohre vor einem Glühvorgang weiteren Kaltziehvorgängen unterworfen werden, bei denen ihre Querschnittsfläche um wenigstens etwa 50 % vermindert wird. Die Verminderung der Querschnittsfläche kann dabei bis zur Grenze der Kaltstreckfähigkeit der Metalle erfolgen, aus denen die Rohre bestehen.
  • Bei typischen Verfahren nach der Erfindung wird die Verbundstruktur, die durch einen ersten Kaltziehvorgang gewonnen worden ist, weiteren Kaltzieh-oder Kaltstreckvorgängen unterworfen, die mit einer üblichen Rohrziehvorrichtung ausgeführt werden können. Bei jedem Ziehvorgang beträgt die Querschnittsverminderung des Metalls etwa 10 bis 30 %. Durch aufeinanderfolgendes Kaltziehen kann eine Gesamtverminderung des Querschnittes von 50 11/o erzielt werden, ehe die Grenze der Kaltstreckfähigkeit erreicht ist und die Verbundstruktur ein erstesmal geglüht werden muß. Zu diesem Zweck wird die Verbundstruktur vorzugsweise auf die Weichglühtemperatur des Metalls erwärmt, das die höchste Weichglühtemperatur aufweist, und auf dieser Temperatur so lange gehalten, bis die Rohre völlig entspannt sind. Anschließend wird die kaltgezogene und geglühte Struktur einem zweiten Kaltstreckvorgang unterworfen, der wiederum nur durch die Kaltstreckfähigkeit der Werkstoffe begrenzt ist. Danach wird die kaltgezogene Verbundstruktur erneut in der beschriebenen Weise geglüht. Nach Beendigung des zweiten Glühvorganges besteht eine metallurgische oder intermetallische Verbinduno, von erheblicher Festigkeit zwischen den Berührungsflächen der Rohrkomponenten des Verbundrohres. Danach kann der Durchmesser des Verbundrohres durch weitere Kaltziehvorgänge und Glühvorgänge auf das gewünschte .Maß vermindert werden. Auf diese Weise wird ein Verbundrohr erzielt, das eine metallurgische Verbindung großer Festigkeit auf der gesamten Ober-3äche aufweist, auf der die ineinandergesteckten Rohre miteinander in Berührung gebracht werden.
  • Anschließend wird die Erfindung an Hand eines Beispieles näher erläutert, bei dem nach dem eriindungsgemäßen Verfahren Rohre aus einer rost-#reien Stahllegierung mit Rohren, die aus einer 90 % Kupfer und 10 D/o Nickel enthaltenden Legierung be-;tanden, zu Verbundrohren vereinigt wurden. Die 3tahlrohre hatten einen Außendruchmesser von 38,10 mm und eine Wandstärke von 1,64 mm, wäh--end die Kupfer-Nickel-Rohre einen Außendurch-.nesser von 33,78 mm und eine Wandstärke von 3,81 mm aufweisen. Die Oberflächen aller Rohre vurden gereinigt und entfettet. Außerdem wurden lie Außenflächen der Stahlrohre mit einer Kupferzhicht versehen, die als Schmiermittel während der 7-iehvorgänge dienen und eine Oxydation des Stahles vährend des Glühens verhindern sollte.
  • Die Rohre aus rostfreiem Stahl wurden über die Jupfer-Nickel-Rohre geschoben, und es wurde dann ede dieser Verbundstrukturen durch eine kernfreie 5ehform gezogen. Durch diesen Vorgang wurde der nnendurchmesser des Innenrohres um etwa 1,2 mm ,ermindert und zugleich das Rohr aus rostfreiem ;tahl fest auf das in seinem Inneren angeordnete Z-upfer-Nickel-Rohr aufgepreßt. Die aus jeweils zwei est aufeinandersitzenden Rohren bestehenden Ver-)undstrukturen wurden dann so weiterbehandelt, als hb es sich um ein aus einer einzigen Komponente bestehendes Rohr handeln würde. Diese Verbundtrukturen wurden durch übliche Ziehvorrichtungen ür Rohre hindurchgezogen, und es wurde in jeder 'iehstufe die größtmögliche Querschnittsvermindeung angestrebt. Bei jedem Durchgang durch ein ,iehwerkzeug betrug die Querschnittsflächenverminerung 25 bis 30 %. Weiterhin wurde auch vor jedem ilühen die größtmögliche Gesamtreduktion der #uerschnittsfläche angestrebt, nämlich eine Gesamt-2duktion von 50 bis 55 %. Jedes der kaltgezogenen lerbundrohre wurde dann auf die Weichglüh-,mperatur des rostfreien Stahles erwärmt, die höher #t als diejenige der Kupfer-Nickel-Legierung und twa 1035 bis 1065' C beträgt. Die Verbundrohre ,urden auf dieser Temperatur während einer Zeit ehalten, die benötigt wird, um ein nur aus rost-..eiem Stahl bestehendes Rohr der Abmessungen ,eich zu glühen, das die gleichen Abmessungen wie as Verbundrohr hat.
  • Die Rohre wurden dann auf zwei Endgrößen gezogen, nämlich auf einen Außendurchmesser von 15,88 mm bei einer Wandstärke von 2,52 mm und einen Außendurchmesser von 22,22 mm bei einer Wandstärke von 0 ' 99 mm. Die Stärke der Lage aus rostfreiem Stahl betrug bei dem ersten Verbundrohr 0,38 mm und bei dem zweiten 0,28 mm. Das Flächenverhältnis der rostfreien Stahlschicht zur Kupfer-Nickel-Schicht beträgt im ersten Fall 3,3: 1 und im zweiten Fall 3,5: 1, während das Verhältnis beim Ausgangsmaterial 3,3 : 1 betrug.
  • Nach der ersten Serie von Kaltziehvorgängen war zwischen den jeweils ineinandergesteckten beiden Rohren noch keine Bindung vorhanden. Nach dem ersten Ausglühen konnte eine sehr schwache metallurgische Bindung-beobachtet werden, die während des Kaltziehens nach diesem Glühen aufrechterhalten blieb. Nach dem zweiten Glühen wurde eine beträchtliche metallurgische Bindung beobachtet. Die Festigkeit der Verbindung betrug etwa 18 bis 50 kg/cm2. Die Festigkeit der Verbindung wurde durch das Kaltziehen nach dem zweiten Glühen zwar etwas vermindert, jedoch erreichten die Verbindungen nach dem dritten Glühen ihre vorhergehende Festigkeit oder überschritten sogar die nach dem zweiten Glühen erreichte Festigkeit, so daß die Komponenten nicht mehr für Prüfzwecke voneinander getrennt werden konnten. Auch nach dem letzten Kaltziehen und Glühen konnte keine der Verbindungen mehr zu Prüftwecken gelöst werden. Ein Biegen eines Rohrabschnittes bis zum Bruch zeigte einen gleichmäßigen Bruch ohne eine Trennung der beiden Komponenten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Verbundrohren aus kaltverformbaren Metallen, die ohne Verwendung einer Zwischenschicht miteinander metallurgisch verbindbar sind, bei dem die Rohre ineinandergesteckt und mindestens einem Kaltziehvorgang unterworfen werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten, fest aufeinandersitzenden Rohre abwechselnd mehreren Kaltzichvorgängen und Glühvorgängen unterworfen werden, wobei zum Schluß ein Glühvorgang erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem ersten Kaltziehvorgang fest aufeinandersitzenden Rohre vor einem Glühvorgang weiteren Kaltziehvorgängen unterworfen werden, bei denen ihre Querschnittsfläche um wenigstens etwa 50 ofo vermindert wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung der Querschnittsfläche bis zur Grenze der Kaltstreckfähigkeit der Metalle erfolgt, aus denen die Rohre bestehen. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fest aufeinandersitzenden Rohre mindestens bei einem Glühvorgang auf die Weichglühtemperatur des Metalls, das die höchste Weichglühtemperatur aufweist, erwärmt und auf dieser Temperatur so lange gehalten werden, bis die Rohre völlig entspannt sind. 5. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verbinden von aus rostfreiem Stahl und aus einer Kupferlegierung bestehenden Rohren.
DE1965R0040275 1964-04-07 1965-04-01 Verfahren zum herstellen von verbundrohren Pending DE1452414B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35807664A 1964-04-07 1964-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1452414B1 true DE1452414B1 (de) 1971-03-25

Family

ID=23408204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965R0040275 Pending DE1452414B1 (de) 1964-04-07 1965-04-01 Verfahren zum herstellen von verbundrohren

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE661924A (de)
DE (1) DE1452414B1 (de)
GB (1) GB1045427A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4577053A (en) * 1984-03-02 1986-03-18 Kies Anton M Ground rod
JP2575624B2 (ja) * 1985-07-25 1997-01-29 臼井国際産業 株式会社 高圧燃料噴射管用厚肉細径重合金属管の製造方法
JP2796551B2 (ja) * 1989-02-07 1998-09-10 臼井国際産業株式会社 厚肉細径燃料噴射管及びその製造方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163294C (de) *
US1839964A (en) * 1925-01-28 1932-01-05 Steel And Tubes Inc Process for making bimetallic tubes
US3096577A (en) * 1956-01-12 1963-07-09 Westinghouse Electric Corp Method of making aluminum clad copper wire

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163294C (de) *
US1839964A (en) * 1925-01-28 1932-01-05 Steel And Tubes Inc Process for making bimetallic tubes
US3096577A (en) * 1956-01-12 1963-07-09 Westinghouse Electric Corp Method of making aluminum clad copper wire

Also Published As

Publication number Publication date
BE661924A (de) 1965-08-02
GB1045427A (en) 1966-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3624403C2 (de) Dickwandiges zusammengesetztes Stahlrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69725998T2 (de) Verbessertes schweissverfahren
DE3314264A1 (de) Verfahren zur herstellung von stahl-verbundrohren
DE1966816A1 (de) Rohr
DE60119695T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verbindung zwischen kupfer und rostfreiem stahl
WO2017121592A1 (de) Baugruppe mit mindestens zwei bauteilen einer abgasanlage und verfahren zum fügen
DE2263123A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kupferplattiertem aluminiumdraht
DE2733925A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gegenstandes mit einem im inneren eines zylindrischen elementes pressgeformten teil
AT391105B (de) Vormaterial fuer die erzeugung von verbundwerkstoffen
DE1452414B1 (de) Verfahren zum herstellen von verbundrohren
DE4444914C2 (de) Verfahren zum Verbinden eines Kunststoff-Schweißfittings mit einem Kunststoffrohr, Kunststoff-Schweißfitting zur Durchführung dieses Verfahrens und Kunststoff-Schweißverbindung
DE2134444A1 (de) Verfahren zum Beschichten der Ober flache eines dünnen Metalldrahtes mit einer Schicht aus einem anderen Metall
DE3100501A1 (de) "verfahren zum herstellen einer plattierten stahlplatte bzw. eines verbundmetallblechs"
DE2159471A1 (de) Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1227760C2 (de) Verfahren zum pressplattieren von ferritischen staehlen mit einer austenitischen schicht
DE1464548A1 (de) Elektrische Bimetallkontakte
DE895558C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundstahlblechen fuer Blasversatzrohre durch Walzschweissen
DE655672C (de) Verfahren zur Herstellung von Bimetallrohren durch Schweissplattierung
DE2003858B2 (de) Hartlötverfahren
DE2712499A1 (de) Verfahren zum metallurgischen verbinden von rohren
DE2509044A1 (de) Verfahren zur herstellung einer nicht loesbaren festen verbindung aus leichtmetall bzw. leichtmetallegierungen
DE487410C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage
DE2758134C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherrohre!) mit inneren und äußeren Längsrippen
DE1790149C (de) Verfahren zur Herstellung eines elek tnschen Leiters
DE1427366A1 (de) Verfahren zum Plattieren von Aluminium mit rostfreiem Stahl und nach diesem Verfahren hergestellter Verbundkoerper