DE1790149C - Verfahren zur Herstellung eines elek tnschen Leiters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elek tnschen Leiters

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DE1790149C
DE1790149C DE1790149C DE 1790149 C DE1790149 C DE 1790149C DE 1790149 C DE1790149 C DE 1790149C
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DE
Germany
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superconductor
union
aluminum
shell
copper
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Expired
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English (en)
Inventor
Anthony Clifford Liehfield Stafford. Hawtm Laurence Reginald Yard ley Birmingham Lowe Bryan Wilfred Hodson Sutton Coldfield Warwick Barber, (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
Original Assignee
Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Insbesondere ermöglicht die Büchse ohne Beschä
Herstellung eines elektrischen Leiters, bei dem we- digujng der Hülle Strecken des Leiters bis zu dec
nigstens ein dehnbares Supraleiterelement in eine feinsten erwünschten Querschnittsabmessungen. Da
wenigstens ein Metall aus der Gruppe Aluminium, bei kann im Anschluß an die Bearbeitung die Büchse
Silber, Cadmium und Blei aufweisende Hülle einge- 5 entfernt werden, um den Leiter aus Supraleiterele-
setzt wird, um eine Vor-Vereinigung herzustellen, ment und Hülle freizulegen. Sofern jedoch das Mate-
und bei dem sodann die Vor-Vereinigung bearbeitet rial der Büchse zum Beispiel hochleitfähiges Kupfei
wird, um den Querschnitt des Supraleiterelements ist, kann es auf der Außenseite der Hülle verbleiben
und der Hülle zu verringern. Die Erfindung wird im folgenden Ttn Hand sehe-
Es ist bekannt, als Hülle hochleitfähiges Kupfer io matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei-
zu verwenden. Auch ist es bekannt, ein Niobrohr mit spielen erläutert.
einem Bündel verzinnter Niobdrähte zu füllen und Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Strangpreß-
das Rohr zu einem dünnen Draht zu ziehen, den man Werkstücks eines ersten Beispiels;
dann entsprechend weiterverarbeitet. Das Verarbei- Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des extrudier-
ten einer Vor-Vercinigung aus einem Supraleiter- 15 ten Erzeugnisses des Werkstücks nach Fig. 1 mil
clement und einer Hülle bewirkt, daß der Kontakt einer äußeren Büchse;
zwischen dem Supraleiterelement und der Hülle den Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung in
geringstmöglichen elektrischen und thermischen stark vergrößertem Maßstab die Vereinigung nach
Widerstand besitzt. F i g. 2 nach dem Ziehen;
Für das Verarbeiten der Vor-Vereinigung ist es 20 F i g. 4 ist eine Schnittansicht eines Strangpreß-
notwendig, daß die betreffenden Metalle sich ange- Werkstücks einer Modifikation des ersten Beispiels;
nähert in derselben Größenordnung zusammen ver- Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein
formen können. Dies ist der Fall für hochleitfähiges Werkstück eines weiteren Beispiels der Erfindung;
Kupfer und dehnbare Supraleiterlegierungen. Schwie- F i g. 6 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine
rigkeiten bei der Verarbeitung der Vor-Vereinigung 25 Endansicht einer Vereinigung unter Verwendung des
treten jedoch bei weicheren Metallen wie Aluminium, Werkstücks nach F i g. 5.
Silber, Cadmium und Blei auf, die zwar adäquate Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 besteht
thermische und elektrische Leitfähigkeitswerte haben, bei einem ersten Beispiel der Erfindung ein Verfah-
aber mit Rücksicht auf die Härteunterschiede gegen- ren zur Herstellung eines elektrischen Leiters darin,
über dem Supraleiterelement beim Ziehen oder 30 daß man eine Stange 10 aus einer Supraleiterlegierung
Strecken keine verhältnisglciche Querschnittsvermin- Niobium 44 Gewichtsprozent Titan nimmt, diese
derung gewährleisten und eine metallurgische Ver- auf eine Temperatur in der Größenordnung von
bindung erschweren. 250 bis 650 0C, vorzugsweise 450 bis 550 0C erhitzt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der und sofort nach Erreichen dieser Temperatur in eine
eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das es 35 Raumtemperatur aufweisende Hülle 11 aus Alumi-
ermöglicht, !bei der Weiterverarbeitung der Vor-Ver- nium einsetzt, um das Strangpreßwerkstück nach
einigung zur Herstellung eines dünnen Drahts eine Fig. I zu bilden. Unmittelbar nach Beendigung
gleichmäßige Querschnittsabnahme von Hülle und dieses Vorgangs wird die Supraleiterstange 10 durch
Supraleiterelement zu gewährleisten. gemeinsames Extrudieren unter Anwendung eines
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das 40 Extrudierungsverhältnisses von 7 : 1 mit der Alu-Supraleiterelement allein auf eine Temperatur von miniumhülle H verbunden. Durch Erhitzen der wenigstens 250 CC aufgeheizt wird, daß sodann das Supraleiterstange 10 auf diese Temperatur wird seine Supraleiterclement in die Hülle eingesetzt wird, um Härte reduziert, so daß ein geringerer Unterschied die Vor-Vercinigung herzustellen, und daß unmittel- zwischen der Härte des Aluminiums und derjenigen bar darauf die Vor-Vereinigung extrudiert wird, um 45 der Supraleiterlegierung oder supraleitenden Legiedas Supralcitcrelement mit der Hülle metallurgisch rung vorliegt. Auf diese Weise können die beiden zu verbinden. Durch das Erwärmen des Supraleiter- Metalle zufriedenstellend zusammen extrudiert elements wird dessen Härte derart vermindert, daß werden.
das Extrudieren der Vor-Vereinigung in befriedigen- Die Aluminiumhülle wird dann mit einer Büchse
der Weise ausgeführt werden kann und sich zwischen 50 12 aus hochleitfähigem Kupfer versehen, indem sie
den beiden Materialien eine sehr gute metallurgische in ein Rohr aus letzterem Material gepreßt wird. Bei
Verbindung ergibt. Diese Bindung hat erhebliche diesem typischen Beispiel beträgt der Durchmesser
Bedeutung, und zwar darin, daß Hülle und Supra- der auf diese Weise erzeugten Vereinigung etwa
leiterelcmcnt im gleichen Verhältnis zueinander in 5,08 cm, wobei die Supraleiterstange oder supra-
den Querschnittsabmessungen vermindert werden 55 leitende Stange einen Durchmesser von etwa 2,54 cm
und daß der endgültige Leiter gute Eigenschaften und die Büchse eine Wandstärke von angenähert
bei Supralcitbedingungcn besitzt, was durch guten 0,318 cm besitzt. Diese ist in F i g. 2 gezeigt,
elektrischen und thermischen Kontakt zwischen Die Verwendung der Büchse 12 rund um die
Supraleiterelcment und Hülle erleichtert wird. Außenseite der WeichaluminiumhüHc U ermöglicht
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vor-Ver- 60 es, daß die Vereinigung in üblicher Weise als Einheit einigung vor dem Extrudieren mit einer die Hülle stüt- weiterbehandelt werden kann. Somit wird das zenden äußeren Büchse aus einem dehnbaren Mate- Vorderende gesenkgeschmiedet und durch so viele rial verschen und die sich ergebende Vereinigung Formen gezogen, wie zur Verringerung auf die erunmittelbar darauf extrudiert wird, um die Hülle und forderlichen Querschnittsabmessungen notwendig ist. das Supralcitcrelement miteinander zu verbinden. 65 Auf diese Weise wird eine große Länge eines zusam-Durch diese Büchse wird die gleichmäßige Quer- mengesetzen Suprualcitcrdrahtcs oder supraleitenden schnittsabnahmc der Bestandteile unterstützt und Drahts erzeugt, wie er in F i g. 3 gezeigt ist.
insbesondere die Hülle geschützt. Ohne die Verwendung der Büchse 12 würde das
weiche Aluminium in größerem Ausmaß in seinen Querschnittsabmessungen vermindert als die relativ harte Supraleiterlegierung. Es wird angenommen, daß das Aluminium mit Rücksicht darauf, daß es sich mit der Büchse in Berührung befindet und von dieser umschlossen ist, an einer relativen Bewegung gehindert wird und durch die beiden einander gegenüberliegenden Flächen des Supraleitermaterials oder supraleitenden Materials der Büchse gestützt wird.
Nach Wunsch kann die hochleitfähige Kupferbüchse 12 auf der Außenseite der Hülle Il verbleiben, so daß sie die Stabilisierungswirkung des Aluminiums unterstützt, die Festigkeit erhöht und außerdem das verhältnismäßig weiche Aluminium vor Beschädigung während der Behandlung schützt; die Büchse kann jedoch auch entfernt werden, falls dies erforderlich ist. Sonach kann bei einer Modifikation der Erfindung, bei der die Büchse gegebenenfalls entfernt werden soll, das verhältnismäßig teure Kupfer durch ein anderes schützendes Metall, wie zum Beispiel Schmiedeeisen ersetzt werden, das dann nach dem Bearbeiten entfernt wird. Das Entfernen kann in jeder beliebigen herkömmlichen Weise vollzogen werden, wobei Beschädigung des Aluminiums zu verhindern ist; soll Kupfer entfernt werden, so kann der Leiter durch Salpetersäure geführt werden, um das Kupfer wegzuätzen.
Bei diesem Beispiel wurde als das »Weichmetall« Aluminium unter den Möglichkeiten von Aluminium, Silber, Cadmium, Indium, Blei und Zinn gewählt, da es verhältnismäßig billig ist; es können jedoch auch diese anderen Metalle verwendet werden, sofern sie nicht bei den Temperaturen, denen sie ausgesetzt werden, schmelzen. Außerdem hat Aluminium den Vorteil, daß es einen niedrigen magnetischen Widerstand besitzt, wodurch sich sein Widerstand nicht um ein wesentliches Maß erhöht, wenn sich das magnetische Feld, dem es ausgesetzt wird, vergrößert. Aus diesem Grund wird Aluminium gegenüber Kupfer vorgezogen, welches einen hohen magnetischen Widerstand besitzt; der Widerstand von Aluminium und hochleitendem Kupfer bei kyrogenen Temperaturen in einem NuI!magnetfeld weicht nicht in einem wesentlichen Maß voneinander ab. Da der Supraleiterdraht hohen magnetischen Feldern widerstehen soll, bedeutet dies, daß bei Verwendung von Aluminium nicht ein so großes Volumen an stabilisierendem Material vorliegen muß, um einen adäc[uaten Nebenschlußweg zu erzielen, wenn man mit dem Fall vergleicht, bei dem hochleitfähiges Kupfer verwendet wird. Außerdem besitzt Aluminium ein geringeres Gewicht als hochleitfähiges Kupfer.
Gemäß der Modifikation nach F i g. 4 wird ein Strangpreßwerkstück hergestellt, bei dem die erhitzte Supraleiterstange 10 in einer Aiuminiumröhrc 13 eingesetzt wird, die sich in einer Extrudierungsbüchse 14 aus hochleitfähigem Kupfer befindet. Das Werkstück wird sofort in einem Verhältnis von 7:1 extrudiert, bevor zuviel Wärme von der Stange 10 zur Aluminiumröhre 13 geleitet worden ist. Nach dem Extrudieren ist die Vereinigung im Gegensatz zum Anbringen der Kupferbüchsc in dem beim ersten Betspiel beschriebenen Stadium bereits mit der Kupferbüchsc oder Kupferhülse versehen. Die Vereinigung wird dann gesenkgeschmiedet und gezogen, um den in F i g. 3 gezeigten zusammengesetzten Supraleiterdraht zu erzeugen.
Sofern Schwierigkeiten in der Erzielung einer zufriedenstellenden Verbindung zwischen dem Supraleitermaterial und dem Aluminium auftreten, kann die Mülle mit einem Innenbelag aus hochlcitfähigcm Kupfer versehen werden, welches das Supralcitcrmaterial berührt und sich mit diesem und dem weichen Aluminium der Hülle verbindet. Die F i g. 5 verdeutlicht diese Vereinigung und zeigt die Supraleiterstange 16, eine Innenlage aus "Kupfer 17, eine Außenlage aus Aluminium 18 und eine Kupfcrbüchse 19.
Der in der beschriebenen Weise hergestellte elektrische Leiter kann mit einer Mehrzahl von Fäden aus dem Supraleitermaterial versehen werden, indem der Fertigungsvorgang der Vereinigung in der Zwischenstufe gestoppt wird, die Büchse entfernt oder belassen wird, sofern sie aus hochleitfähigem Kupfer besteht, eine Anzahl von Längen der Vereinigung in einer weiteren Büchse gebündelt und dann die vollständige Einheit gemeinsam weiterbehandelt wird.
Ist das ursprüngliche Büchsentnaterial hochleitfähiges Kupfer und besteht die Büchse der neuen Vereinigung aus demselben Material, so muß die gemeinsame Bearbeitung anfänglich bei wenigstens 300 C ausgeführt werden, um eine Bindung zwischen Kupfer und Kupfer zu erzielen. IZs muß jetloch beachtet werden, daß der Schmelzpunkt von Aluminium mit Rücksicht auf die daraus folgende Durchluiiwirkung nicht überschritten werden darf; dies ist auch in Hinsicht auf die gewählte Supraleiterlegierung von Bedeutung. Es kann keine Supraleiterlegierung gewählt werden, die eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur mit sich bringt, die höher als der Schmelzpunkt des gewählten weichen Metalls ist. Außerdem sollten Temperaturen vermieden werden.
die das Schmelzen jeglicher zwischen dem weichen Metall und seinen benachbarten Metallen gebildeten Legierung mit sich bringen würden oder die hohe Diffusionsraten zwischen diesen fördern würden.
Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des sich ergebenden Leiters, wenn sechs Längen der in bezug auf Fig. 5 beschriebenen Zusammensetzung mit Kupferfüllstücken in einer Kupferbüchse vereinigt werden und die sich ergebende Vereinigung zusammen bearbeitet wird. Man wird feststellen, daß die sich einander berührenden Kupferbestandteile vollständig miteinander verbunden sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leiters, bei dem wenigstens ein dehnbares Supraleiterelement in eine wenigstens ein Metall aus der Gruppe Aluminium, Silber, Cadmium und Blei aufweisende Hülle eingesetzt wird, um eine Vor-Vereinigung herzustellen, und bei dem sodann die Vor-Vereinigung bearbeitet wird, um den Querschnitt des Supraleitereleinentes und der Hülle zu verringern, d udur c h g e k e η η zeichnet, daß das Supraleitcrelenient allein auf eine Temperatur von wenigstens 250 C aufgeheizt wird, daß sodann das Supraleiterelenvm in die Hülle eingesetzt wird, um die Vor-Vereinigung herzustellen, und daß unmittelbar darauf die Vor-Vcreinigung extrudiert wird, um das Supraleiterclement mit der Hülle metallurgisch zu verbinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Vcreinigung vor dem
    Extrudieren mit einer die Hülle stützenden äußeren Büchse aus einem dehnbaren Metali verschen und die sich ergebende Vereinigung unmittelbar darauf extrudicrt wird, um die Hülle und das Supraleiterelemcnt miteinander zu verbinden. s
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Vereinigung erst nach dem Extrudieren mit einer die Hülle stützenden, äußeren Büchse aus einem dehnbaren Metall versehen wird, um eine Vereinigung zu bilden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung gezogen wird, um die Hülle und das Supraleiterelement miteinander metallurgisch zu verbinden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des dehnbaren Supraleiterelementes aus der Legierung von Niobium mit 44 Gewichtsprozent Titan besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Supraleiterelement auf eine Temperatur von 250 bis 650° C erhitzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer Außenlage aus Aluminium zur Berührung mit der Büchse und aus einer Innenlage aus Kupfer hoher Leitfähigkeit zur Berührung mit dem Supraleiterelement besteht. "
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse aus Gußeisen oder aus Kupfer hoher Leitfähigkeit besteht.
  9. 9. Elektrischer Leiter nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Supraleiterkern (10,16) mit einer Hülle (11,13,18), die wenigstens ein Metall aus der Gruppe Aluminium, Silber, Cadmium und Blei aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811664A1 (de) * 1987-04-11 1988-10-27 Yamaha Corp Verfahren zum herstellen eines supraleitenden drahtes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811664A1 (de) * 1987-04-11 1988-10-27 Yamaha Corp Verfahren zum herstellen eines supraleitenden drahtes

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