DE1133418B - Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke - Google Patents
Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder GrabenbrueckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine zerlegbare Brücke, z. B. eine Schwimmbrücke oder Grabenbrücke, bei
der jeweils zwei hintereinander angeordnete Längsträger dadurch biegesteif miteinander verbunden sind,
daß die Enden eines Stoßriegels an den beiden Längsträgern lösbar angeschlossen sind und daß an den
Stoßriegeln mit ihrer offenen Seite nach oben höhenverstellbar angeordnete Haken gegen Querstücke verspannt
sind, die an den Längsträgerenden befestigt sind. Die Erfindung wird bei der Brücke nach dem
Hauptpatent darin gesehen, daß die Stoßriegel, von oben gesehen, eine H-förmige Gestalt haben, derart,
daß nach dem Zusammenbau je zwei Wangen jedes Stoßriegels ein Ende des Längsträgers zwischen sich
einschließen, und daß in den Längsträgern zum Verbinden mit den Enden der Stoßriegel sowie als
Querstücke zum Verspannen mit dem oder den Haken in Querbohrungen gelagerte Wellen angeordnet
sind. An den beiden Enden jedes Stoßriegels können die betreffenden Wellen aus je zwei axial verschiebbaren
Wellenstücken bestehen, die beim Zusammenbau durch Einwirkung von außen derart auseinandergeschoben werden, daß sie in entsprechende
Bohrungen in den Enden der Wangen des Stoßriegels eingreifen.
Die Erfindung bezweckt, die Verbindung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß sie keine Haken
mehr erfordert.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wellen an den beiden Längsträgerenden aus je zwei in den
Querbohrungen axial verschiebbaren Kupplungsbolzen bestehen, die beim Zusammenbau von oben
her so weit auseinandergeschoben werden, daß sie in entsprechende Bohrungen in den Enden der Wangen
des Stoßriegels eingreifen. Hierdurch wird eine Ersparnis an Gewicht und Herstellungskosten erreicht.
Die Handhabung des Stoßriegels kann dadurch vereinfacht werden, daß die Kupplungsbolzen mit an
in der Höhenrichtung verschiebbaren Stellgliedern angeordneten gekrümmten Führungsbahnen im Eingriff
stehen, durch welche die Kupplungsbolzen beim Betätigen der Stellglieder auseinandergeschoben bzw.
zusammengeschoben werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß an den Kupplungsbolzen, die in einer
Führungshülse gelagert sind, Zapfen angeordnet sind, die durch Schlitze in der Hülse hindurchtreten und in
die Führungsbahnen bildende Kulissenschlitze in einer als Stellglied dienenden Gabel eingreifen, welche von
oben über die Führungshülse greift. Die Gabeln sind zweckmäßig zum Betätigen mit je einem Zapfen versehen,
der in der Kupplungsstellung nicht über die Oberseite des Stoßriegels hinausragt und zum Ent-Zerlegbare
Brücke,
z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke
z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke
Zusatz zum Patent 1 100 067
Anmelder:
Beteiligungsund Patentverwaltungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorf er Str. 103
Beteiligungsund Patentverwaltungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorf er Str. 103
Dipl.-Ing. Hugo Sedlacek, Rheinhausen,
Dr.-Ing. Hansjürgen Sontag, Berlin-Dahlem,
und Helmut vom Endt, Rheinhausen.
sind aJs Erfinder genannt worden
kuppeln durch Öffnungen in den Längsträgern hindurch nach oben gezogen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Stoßriegel und die benachbarten Teile zweier Längsträger,
Fig. 2 den Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Schnitte in der Ebene III-HI bzw. IV-IV in Fig. 2.
Der Stoßriegel hat, von oben betrachtet, eine H-förmige Gestalt. Er hat zwei lotrechte Wangen 1,
die zwischen sich die Enden zweier kastenförmiger Längsträger 2 einschließen. Die beiden Wangen 1
sind in der Mitte durch einen lotrechten Steg 3 sowie oben durch eine waagerechte Platte 4 miteinander
verbunden. Die Platte 4 geht in Flansche 5 über, die sich längs der Wangen 1 erstrecken und ebenso wie
die Platte 4 mit den oberen Abschlußwänden 6 der Längsträger 2 fluchten.
Zum Verbinden des Stoßriegels mit den beiden Längsträgern sind in diesen je zwei Führungshülsen 7
befestigt, welche die Längsträger 2 quer von einer Seitenwand 8 zur anderen durchsetzen. Die Mittellinien
aller vier Führungshülsen 7 liegen in einer gemeinsamen Ebene in der Mitte zwischen den Ober-
und Unterseiten der Längsträger. Die eine Führangshülse
7 jedes Längsträgers befindet sich in unmittel-
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barer Nähe von dessen äußerem Ende, d. h. nahe dem Steg 3 des mit dem Längsträger gekuppelten
Stoßriegels. Die andere Führungshülse 7 befindet sich nahe dem betreffenden Ende des mit dem Längsträger
gekuppelten Stoßriegels.
In jeder Führungshülse 7 sind zwei Kupplungsbolzen 9 axial verschiebbar gelagert. Durch jeden
Bolzen 9 ist ein Zapfen 10 gesteckt, der beiderseits des Bolzens durch zwei waagerechte Schlitze 11 in
dem Führungsrohr 7 hindurchtritt. Die beiderseits aus dem Führungsrohr 7 hinausragenden Enden des
Zapfens 10 greifen in Kulissenschlitze 12 ein, die sich in zwei lotrechten Wänden 13 einer über die
Führungshülse greifenden Gabel 14 befinden. Für die beiden Kupplungsbolzen 9 jeder Führungshülse sind
zwei Paare von spiegelbildlich zueinander angeordneten Kulissenschlitzen 12 angeordnet. Diese sind
so gestaltet, daß in der höchsten Lage der Gabel 14 gemäß Fig. 3 die Kupplungsbolzen 9 vollständig in
das Innere der Führungshülse 7 hineingezogen sind und daß in der tiefsten Lage der Gabel 14 nach Fig. 4
die Kupplungsbolzen 9 so weit aus der Führungshülse herausgeschoben sind, daß sie in entsprechende
Bohrungen in den Wagen 1 des Stoßriegels eingreifen.
Zum Betätigen der Gabeln 14 sind auf deren Ober-Seiten
lotrechte Zapfen 15 befestigt, die durch je eine Öffnung 16 in der oberen Abschlußwand 6 des betreffenden
Längsträgers hindurchgreifen. In der Mitte des Stoßriegels sind außerdem in dessen Platte 4, die
über die oberen Abschlußwände 6 des Längsträgers hinweggreift, Löcher 17 für die beiden betreffenden
Zapfen 15 angeordnet. Die Zapfen 15 haben an ihrem oberen Ende Bohrungen 18, in die irgendein geeignetes
Werkzeug zum Hinausziehen der Zapfen 15 eingesteckt werden kann. Damit dies möglich ist,
haben die Öffnungen 16 gewisse Ausweitungen 19.
Im Kupplungszustand gemäß Fig. 4 sind die Gabeln 14 so weit nach unten gedrückt, daß die
Zapfen 15 nicht über die Oberseiten der Längsträger hinausragen. Wenn der Stoßriegel nicht mit den
Längsträgern gekuppelt ist, ragen die Zapfen 15 gemäß Fig. 3 ein beträchtliches Stück über die Oberseite
der Längsträger hinaus, so daß dieser Zustand leicht erkennbar ist.
Das Kuppeln und Entkuppeln geschieht ausschließlich von oben her, und zwar auf einfachste
Weise. Das Kuppeln kann einfach durch Niedertreten der Zapfen 15 erfolgen. Es entfallen also umständliche
Schraubbewegungen.
Unter Umständen kann aber die Axialverschiebung der Bolzen 9 zum Zwecke des Kuppeins oder Entkuppeins
auch auf irgendeine andere Weise, z. B. mittels eines von oben her ein- und ausschraubbaren
Keilstückes gemäß dem Hauptpatent, vorgenommen werden.
An den Enden der Wangen 1 des Stoßriegels sind Haken 20 angeordnet, die von oben her auf seitliche,
von den Längsträgern abstehende Zapfen 21 aufgesetzt werden. Hiedurch werden die Längsträger und
der Stoßriegel vor dem Zusammenkuppeln in die richtige Lage zueinander gebracht, in der die
Führungshülsen 7 achsgleich zu den betreffenden Bohrungen in den Wangen 1 des Stoßriegels liegen.
Claims (4)
1. Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke, nach Patent 1100 067, bei
der zum Verbinden der Stoßriegel mit den Längsträgerenden Wellen dienen, die jeweils in zwei
Querbohrungen jedes Längsträgers gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen an den
beiden Längsträgerenden aus je zwei in den Querbohrungen axial verschiebbaren Kupplungsbolzen
(9) bestehen, die beim Zusammenbau von oben her so weit auseinandergeschoben werden, daß
sie in entsprechende Bohrungen in den Enden der Wangen des Stoßriegels eingreifen.
2. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen
(9) mit an in der Höhenrichtung verschiebbaren Stellgliedern angeordneten gekrümmten Führungsbahnen im Eingriff stehen, durch welche die
Kupplungsbolzen (9) beim Betätigen der Stellglieder auseinandergeschoben bzw. zusammengeschoben
werden.
3. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kupplungsbolzen (9), die in einer Führungshülse (7) gelagert
sind, Zapfen (10) angeordnet sind, die durch Schlitze (11) in der Hülse hindurchtreten und in
die Führungsbahnen bildende Kulissenschlitze (12) in einer als Stellglied dienenden Gabel (14)
eingreifen, welche von oben über die Führungshülse (7) greift.
4. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (14) zum
Betätigen mit je einem Zapfen (15) versehen sind, der in der Kupplungsstellung nicht über die Oberseite
des Stoßriegels hinausragt und zum Entkuppeln durch Öffnungen (16) in den Längsträgern
hindurch nach oben gezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 620/69 7.
Priority Applications (9)
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DEA31482A DE1133418B (de) | 1958-05-24 | 1959-03-02 | Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke |
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DEA31482A Pending DE1133418B (de) | 1958-05-24 | 1959-03-02 | Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke |
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