DE10103149B4 - Aus beliebiger Anzahl standardisierter Behälterabschnitte zusammensetzbarer Fahrzeugbehälter sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Aus einer belieblgen Anzahl standardisierter Behälterabschnitte zusammensetzbarer Fahrzeugbehälter (1) zur Aufnahme von flüssigen Betriebsstoffen, wobei zwischen wenigstens zwei Behälterabschnitten (2, 4, 6) ein Zwischenboden oder eine Schwallwand (16, 18) gegeben ist, und wobei wenigstens einige der Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2, 4, 6) im wesentlichen radial überlappend und axial ineinander steckbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterabschnitte (2, 4, 6) an ihren für Überlappung vorgesehenden Enden (22, 24) so geformt sind, dass zwischen ihnen nach ihrer Überlappung ein ringförmiger Zwischenraum (32) verbleibt, in den ein separat vorgefertigter Zwischenboden oder Schwallwand (16, 18) mit einer in axialer Richtung abstehenden Schulter (34) einführbar ist und in seiner Endposition dort von den Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2 und 4 bzw. 6) formschlüssig fixiert ist, und dass die feste Verbindung dieser drei zunächst nur ineinandergesteckten Teile (2 und 4 bzw. 6; 16, 18) dadurch erfolgt, dass die Enden (22, 24) der...

Description

  • Die Erfindung aus von einem aus einer beliebigen Anzahl standardisierter Behälterabschnitte zusammensetzbaren Fahrzeugbehälter und einem Verfahren zu dessen Herstellung gemäß der Gattung der Patentansprüche 1 und 10.
  • Ein derartiger Fahrzeugbehälter ist aus der DE 197 40 471 C1 bekannt. Der Fahrzeugbehälter dient zur Aufnahme von flüssigen Betriebsstoffen eines Fahrzeugs und besteht aus einem rohrförmigen Mittelabschnitt, der stirnseitig an seinen beiden offenen Enden durch an diesen mittels umfangsseitig umlaufender Falze befestigbare Böden abschließbar und bedarfsweise durch über die Falze befestigbare, zusätzliche Mittelabschnitte und/oder Behälterendabschnitte in beliebiger Anzahl erweiterbar ist. Die Böden umfassen Schwallwände mit Aushalsungen, die als radiale Anschlagzentrierungen für die angrenzenden Mittel- oder Behälterabschnitte dienen. Die Falzverbindungen kommen dadurch zustande, dass der äußere Rand einer Schwallwand den in radialen Ebenen liegenden Enden der zugeordneten Mittel- oder Behälterendabschnitte zwischengeordnet und zusammen mit diesen rechtwinkelig umgebogen wird. Die Zentrierung der Komponenten durch zusätzlich vorgesehene Aushalsungen ist jedoch relativ aufwendig. Außerdem sind zusätzlich zu den Falzungen Verschweißungen notwendig, wenn zur Bevorratung unterschiedlicher Betriebsstoffe die einzelnen Behälterabschnitte voneinander flüssigkeitsdicht abgetrennt werden müssen.
  • Desweiteren ist aus der DE 44 42 780 C2 ein aus topfartigen Elementen zusammensetzbarer Treibstofftank für Luftfahrzeuge, insbesondere für Flugkörper bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher auf wirtschaftlichere Weise herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 und Anspruch 10 gelöst.
  • Somit ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugbehälter gegeben, der aus einer beliebigen Anzahl standardisierter Behälterabschnitte zusammensetzbar und zur Aufnahme von flüssigen Betriebsstoffen vorgesehen ist. Dabei ist zwischen wenigstens zwei Behälterabschnitten ein Zwischenboden oder eine Schwallwand gegeben, wobei wenigstens einige der Enden der Behälterabschnitte im wesentlichen radial überlappend und axial ineinander steckbar ausgebildet sind.
  • Die Behälterabschnitte sind an ihren für Überlappung vorgesehenen Enden so geformt, dass zwischen ihnen nach ihrer Überlappung ein ringförmiger Zwischenraum verbleibt, in den ein separat vorgefertigter Zwischenboden oder eine separat vorgefertigte Schwallwand mit einer in axialer Richtung abstehenden Schulter einführbar ist und in seiner/ihrer Endposition dort von den Enden der Behälterabschnitte formschlüssig fixiert ist. Die feste Verbindung dieser drei zunächst nur ineinandergesteckten Teile erfolgt dadurch, dass die Enden der Behälterabschnitte durch eine umlaufende Schweiß- oder Lötnaht miteinander verbunden werden und nach dieser Verbindung der Zwischenboden oder die Schwallwand nur mechanisch durch seinen Formschluss mit den Behälterabschnitten an diesen lagefest fixiert ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Steckverbindungen der Behälterabschnitte schaffen einerseits eine Verbindung zwischen den Behälterabschnitten und dienen andererseits gleichzeitig als Aufnahmen für die Zwischenböden oder Schwallwände. Die Montage des Fahrzeugbehälters kann dann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass zunächst die Zwischenböden oder Schwallwände und Behälterabschnitte ineinander gesteckt werden, um einen individuell zusammengestellten Fahrzeugbehälter zu erhalten. Weil eine Zentrierung der Zwischenböden oder Schwallwände durch die formschlüssige Lage zwischen den Enden der Behälterabschnitte bereits gegeben ist, kann auf zusätzliche Zentrierflächen verzichtet werden. Anschließend ist lediglich ein weiterer Fertigungsschritt erforderlich, bei welchem der Fahrzeugbehälter beispielsweise in eine Orbitalschweißanlage gespannt und die Enden der Behälterabschnitte von außen gleichzeitig miteinander rundum verschweißt werden, was eine erhebliche Ersparnis an Fertigungszeit gegenüber Falzungen bedeutet. Die Schwallwände oder Zwischenböden sind dann im wesentlichen durch leichten Presssitz oder fast lose zwischen den Enden der Behälterabschnitte formschlüssig gehalten. Dies hat gegenüber einer gefalzten oder geschweißten Befestigung der Schwallwände oder Zwischenböden den Vorteil, dass Spannungsspitzen aufgrund von Verzwängungen weitgehend vermieden werden. Da keine Verschweißung der Schwallwände mit den Behälterabschnitten notwendig ist, kann für die Schwallwände ein kostengünstigeres Material verwendet werden, beispielsweise Stahlblech statt Aluminiumblech.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den Patentansprüchen 1 und 10 angegebenen Erfindung möglich.
  • Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Maßnahme ist das Ende eines Behälterabschnitts in das Ende eines anderen Behälterabschnitts einsteckbar, der mit einem axialen Anschlag für einen die Schulter mit einer Stirnfläche des Zwischenbodens oder der Schwallwand verbindenden Radiusabschnitt versehen ist.
  • Der axiale Anschlag wird vorzugsweise durch eine Seitenwandung einer dem Ende des anderen Behälterabschnitts angeformten, umlaufenden Sicke zur Aufnahme einer Tankbefestigungsvorrichtung, insbesondere eines Tankspannbandes gebildet. In vorteilhafter Weise erfüllt dann die Sicke eine Doppelfunktion, so dass auf eine separat vorzusehende Anschlagfläche als Widerlager für die Schulter verzichtet werden kann.
  • Zusätzlich kann die Schulter des Zwischenbodens oder der Schwallwand und/oder das Ende des einen Behälterabschnitts mit einer axialen Anschlagprägung für eine Stirnfläche des Endes des einen Behälterabschnitts und/oder für eine Stirnfläche der Schulter versehen sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Schulter des Zwischenbodens oder der Schwallwand mit wenigstens einem der Enden der Behälterabschnitte zusätzlich stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch Nieten, Kleben, Löten, Schweißen oder Durchsetzfügen. Dann können die einzelnen Behälterabschnitte zur Bevorratung unterschiedlicher Betriebsstoffe verwendet werden, da sie voneinander flüssigkeitsdicht getrennt sind.
  • Zeichnungen
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugbehälters gemäß der Erfindung;
  • 2 die Einzelheit Z von 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist schematisch ein Querschnitt eines modularen, vorzugsweise aus drei standardisierten Einzelbehältern zusammengesetzten Fahrzeugbehälters 1 dargestellt. Der Fahrzeugbehälter 1 ist aus einem zylindrischen Mittelabschnitt 2 und jeweils einem an seinem offenen Ende angeschlossenen zylindrischen und durchmessergleichen Behälterendabschnitt 4, 6 zusammengesetzt. Die Behälterendabschnitte 4, 6 sind an ihren freien Enden jeweils durch einen Abschlussboden 8 abgeschlossen. Der Fahrzeugbehälter dient gemäß der bevorzugten Ausführungsform zur Aufnahme von Kraftstoff, wozu der linke Behälterendabschnitt 4 mit einem Befüllstutzen 10 und einer Entnahmeöffnung 12 versehen ist.
  • Gemäß einer hier nicht gezeigten Ausführungsvariante können Befüllstutzen 10 und Entnahmeöffnung 12 entweder in den übrigen Behälterabschnitten 2, 6 oder in voneinander verschiedenen Behälterabschnitten 2, 4, 6 untergebracht sein.
  • Der in 1 rechte Behälterendabschnitt 6 ist als Trittstufenabschnitt ausgebildet und weist an seiner Seitenfläche angeformte oder angeschweißte Trittstufen 14 auf. Dem Mittelabschnitt 2 und den beiden Behälterendabschnitten 4, 6 ist je eine Schwallwand 16, 18 zwischengeordnet. Die Schwallwände 16, 18 haben die Aufgabe, die Strömung des Kraftstoffes in Menge und Geschwindigkeit zu verzögern, um so die dynamische Belastung des Fahrzeugbehälters 1 und insbesondere seiner Wandungen zu vermindern. Die Schwallwände 16, 18 sind im wesentlichen Lochplatten mit Durchbrüchen 20, die in dem Fahrzeugbehälter 1 quer zur Hauptbewegungsrichtung des Kraftstoffs eingebaut sind und vom Kraftstoff je nach Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs entweder nach vorne oder nach hinten durchströmt werden. Dabei nehmen die Schwallwände 16, 18 einen großen Teil der Belastungen auf, die sonst die Behälterwandungen aufzunehmen hätten, außerdem stabilisieren sie den Querschnitt des Fahrzeugbehälters 1. Während der Mittelabschnitt 2 und die Behälterendabschnitte 4, 6 beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, Aluminium, Stahl oder sonstigem, nicht rostenden Metall gefertigt sind, bestehen die Schwallwände 16, 18 aus einem Stahlblech, beispielsweise aus St 1303, welches gegen Korrosion geschützt ist.
  • Der Mittelabschnitt 2 und die beiden Behälterendabschnitte 4, 6 sind bezogen auf den Fahrzeugbehälter 1 in axialer Richtung ineinander einsteckbar ausgebildet. Beispielhaft ist im folgendem die in 2 dargestellte Steckverbindung zwischen dem linken Behälterendabschnitt 4 und dem Mittelabschnitt 2 erläutert. Das dem Mittelabschnitt 2 zugewandte freie Ende 22 des linken Behälterendabschnitts 4 ist nach Art einer Doppelstufe zum Mittelabschnitt 2 hin im Querschnitt derart reduziert, dass es unter das ihm zugewandte Ende 24 des Mittelabschnitts geschoben oder gesteckt werden kann und an diesem mit einem oberen Stufenabschnitt 26 zur radialen Anlage kommen kann. Hierbei weisen das Ende 24 des Mittelabschnitts 2 und der vom Ende 22 verschiedene Teil der Mantelwand 28 des linken Behälterendabschnitts 4 den gleichen Durchmesser bzw. den gleichen Querschnitt auf. Ein zwischen einem unteren Stufenabschnitt 30 des Endes 22 des linken Behälterendabschnitts 4 und dem zugeordneten Ende 24 des Mittelabschnitts 2 gebildeter Ringraum 32 dient zur Aufnahme einer zum linken Behälterendabschnitt 4 hin in axialer Richtung abstehenden Schulter 34 der linken Schwallwand 16. Die Schulter 34 der Schwallwand 16 ist durch einen Radiusabschnitt 36 mit einer im wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung des Fahrzeugbehälters 1 stehenden Stirnfläche 38 der Schwallwand 16 verbunden. Der Radiusabschnitt 36 der Schwallwand 16 stützt sich in bezogen auf den Fahrzeugbehälter 1 axialer Richtung an einer im wesentlichen komplementär geformten Seitenwandung 40 einer dem Ende 24 des Mittelabschnitts 2 angeformten, umlaufenden Sicke 42 ab. Die Sicke 42 dient zur Aufnahme einer Tankbefestigungsvorrichtung insbesondere eines Tankspannbandes, welches hierdurch in axialer Richtung lagefixiert wird. Durch die beschriebene Anordnung wird die Schwallwand 16 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung in ihrer Lage formschlüssig gehalten, vorzugsweise durch leichten Presssitz. Im Montagezustand überragt das Ende 24 des Mittelabschnitts 2 die Schulter 34 in axialer Richtung und kommt auf dem oberen Stufenabschnitt 26 des Endes 22 des linken Behälterendabschnitts 4 radial zur Anlage, wobei zwischen dessen Stirnfläche und der sich an den oberen Stufenabschnitt 26 anschließenden Mantelwand 28 ein axialer Spalt 44 für eine umlaufende Schweißnaht 46 verbleibt, durch welche die beiden Enden 22, 24 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Abschlussböden 8 sind auf die Behälterendabschnitte 4, 6 aufgesteckt und mit diesen ebenfalls verschweißt. Alternativ könnten die Abschlussböden 8 auch an den Mittelabschnitt 2 angefalzt sein. Wie aus 1 hervorgeht, ist der Verbindungsbereich zwischen dem Mittelabschnitt 2 und dem rechten Behälterendabschnitt 6 des Fahrzeugbehälters 1 in analoger Weise und spiegelbildlich ausgebildet.
  • In 3 ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Schwallwand 16 im Fahrzeugbehälter 1 gezeigt, wobei das Ende 22 des linken Behälterendabschnitts 4 im Bereich des unteren Stufenabschnitts 30 mit einer durch Drücken nach radial außen erzeugten Anschlagprägung 48 versehen ist, um einen axialen Anschlag für die Stirnfläche der Schulter 34 der Schwallwand 16 zu bilden. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch die Schulter 34 eine durch Drücken nach radial innen erzeugte Anschlagprägung 50 aufweisen, um einen axialen Formschluss der Schulter 34 mit der Stirnfläche des Endes 22 des linken Behälterendabschnitts 4 zu ermöglichen. Vorzugsweise sind bei der Schwallwand 34 und/oder am Ende 22 des linken Behälterendabschnitts 4 mehrere, am Umfang verteilt angeordnete Anschlagprägungen 48, 50 vorhanden. Durch die beschriebene Geometrie greifen die Schulter 34 der Schwallwand 16 und das Ende 22 des linken Behälterabschnitts 4 zumindest zahnartig ineinander.
  • Gemäß einer in 4 dargestellten Ausführungsform kann die Schulter 34 der Schwallwand 16 das radial innere Ende 22 des zugeordneten Behälterendabschnitts 4 auch zangenartig umfassen, indem von der Schulter 34 umlaufende oder auch nur am Umfang abschnittsweise angeordnete Radialstützen 52 wegragen, wodurch das Ende 22 des linken Behälterendabschnitts 4 radial umgriffen ist. Um das Einführen des Endes 22 des linken Behälterendabschnitts 4 zu erleichtern, ist die Radialstütze 52 mit einer abgeschrägten Einführkante 54 versehen.
  • Vor diesem Hintergrund umfasst das Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Fahrzeugbehälters 1 im wesentlichen folgende Schritte:
    In einem ersten Verfahrensschritt werden die Enden 24, 22 des Mittelabschnitts 2 und der beiden Behälterendabschnitte 4, 6 sowie die Schultern 34 der Schwallwände 16, 18 entsprechend der oben beschriebenen, in 2, 3 oder 4 dargestellten Geometrie geformt. Danach werden die beiden Schwallwände 16, 18 sowie die Abschlussböden 8 auf die zugeordneten Enden 22 der Behälterendabschnitte 4, 6 aufgesteckt. Anschließend wird der Mittelabschnitt 2 mit den beiden Behälterendabschnitten 4, 6 verbunden, indem die Enden 24 des Mittelabschnitts 2 in axialer Richtung über die die Schultern 34 der Schwallwände 16, 18 tragenden Enden 22 der Behälterendabschnitte 4, 6 geschoben oder gesteckt werden, und zwar soweit, dass sie die Schultern 34 axial überragend jeweils am oberen Stufenabschnitt 26 des zugeordneten Behälterendabschnitts 4 radial anliegen und zwischen ihrer Stirnfläche und der sich an den oberen Stufenabschnitt anschließenden Mantelwand 28 des jeweiligen Behälterendabschnitts 4 noch ein geringer axialer Spalt 44 vorhanden ist. Der auf diese Weise individuell zusammengesetzte Fahrzeugbehälter 1 wird nun beispielsweise in horizontaler Lage auf einen Drehtisch einer Orbitalschweißanlage gespannt. Anschließend werden von radial außen Schweißnähte 46 in die axialen Spalte 44 zwischen den einander zugeordneten Enden 22, 24 des Mittelabschnitts 2 und der Behälterendabschnitte 4, 6 sowie zwischen diesen und den Abschlussböden 8 eingebracht. Hierdurch werden zwar die Behälterendabschnitte 4, 6 und der Mittelabschnitt 2 miteinander stoffschlüssig verbunden, jedoch sind die beiden Schwallwände 16, 18 lediglich durch den durch die Stufengeometrie vorgegebenen Formschluss innerhalb des Fahrzeugbehälters 1 gehalten.
  • Falls jedoch die Abschnitte des Fahrzeugbehälters 1 zur Aufnahme unterschiedlicher Betriebsflüssigkeiten vorgesehen sein sollen, z. B. für den Fall, dass Hydraulikflüssigkeit für den Kipperbetrieb oder ähnlichem bevorratet werden müssen, so werden statt der Schwallwände 16, 18 Zwischenböden mit gleicher Geometrie jedoch ohne Durchbrüche verwendet, welche die einzelnen Abschnitte flüssigkeitsdicht voneinander trennen. Hierzu kann eine Schulter 34 eines Zwischenbodens mit wenigstens einem Ende des zugeordneten Behälterabschnitts stoffschlüssig oder zusätzlich formschlüssig verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben, Stanznieten oder Durchsetzfügen. Neben Zwischenböden können jedoch auch Schwallwände 16, 18 mit den ihnen zugeordneten Enden 22 stoffschlüssig oder zusätzlich formschlüssig verbunden sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 4 ist sowohl die Schulter 34 der Schwallwand 16 wie auch die Radialstütze 52 mit dem Ende 22 des linken Behälterendabschnitts 4 durch Kleben, Stanznieten oder Durchsetzfügen verbunden.
  • Selbstverständlich ist der Querschnitt des Fahrzeugbehälters nicht auf eine zylindrische Form beschränkt, vielmehr kann er einen beliebig, beispielsweise auch Polygon ausgebildet sein. Darüber hinaus kann er auch durch eine beliebige Anzahl von Mittelabschnitten 2 oder Behälterendabschnitten 4, 6 erweitert sein.

Claims (11)

  1. Aus einer belieblgen Anzahl standardisierter Behälterabschnitte zusammensetzbarer Fahrzeugbehälter (1) zur Aufnahme von flüssigen Betriebsstoffen, wobei zwischen wenigstens zwei Behälterabschnitten (2, 4, 6) ein Zwischenboden oder eine Schwallwand (16, 18) gegeben ist, und wobei wenigstens einige der Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2, 4, 6) im wesentlichen radial überlappend und axial ineinander steckbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterabschnitte (2, 4, 6) an ihren für Überlappung vorgesehenden Enden (22, 24) so geformt sind, dass zwischen ihnen nach ihrer Überlappung ein ringförmiger Zwischenraum (32) verbleibt, in den ein separat vorgefertigter Zwischenboden oder Schwallwand (16, 18) mit einer in axialer Richtung abstehenden Schulter (34) einführbar ist und in seiner Endposition dort von den Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2 und 4 bzw. 6) formschlüssig fixiert ist, und dass die feste Verbindung dieser drei zunächst nur ineinandergesteckten Teile (2 und 4 bzw. 6; 16, 18) dadurch erfolgt, dass die Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2 und 4 bzw. 6) durch eine umlaufende Schweiß- oder Lötnaht (46) miteinander verbunden werden und nach dieser Verbindung der Zwischenboden oder die Schwallwand (16, 18) nur mechanisch durch seinen Formschluss mit den Behälterabschnitten (2 und 4 bzw. 6) an diesen lagefest fixiert ist.
  2. Fahrzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (22) eines Behälterabschnitts (4) in das Ende (20) eines anderen Behälterabschnitts (2) einsteckbar ist, der mit einem axialen Anschlag (40) für einen die Schulter (34) mit einer Stirnfläche des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) verbindenden Radiusabschnitt (36) versehen ist.
  3. Fahrzeugbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Anschlag durch eine Seitenwandung (40) einer am Ende (24) des anderen Behälterabschnitts (2) angeformten, umlaufenden Sicke (42) zur Aufnahme einer Tankbefestigungsvorrichtung, insbesondere eines Tankspannbandes gebildet wird.
  4. Fahrzeugbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (34) des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) und/oder das Ende (22) des einen Behälterabschnitts (4) mit einer axialen Anschlagprägung (48, 50) für eine Stirnfläche das Endes (22) des einen Bshälterabschnitts (4) und/oder für eine Stirnfläche der Schulter (34) versehen Ist.
  5. Fahrzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (24) des anderen Behälterabschnitts (2) die Schulter (34) des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) zumindest teilweise axial überragt und mit dem Ende (22) des einen Behälterabschnitts (4) verbunden ist, vorzugsweise durch eine Plasmaschweißung, MIG-Schweißung, Laser-Schweißung oder Lötung von außen.
  6. Fahrzeugbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (22) des einen Behälterabschnitts (4) zum anderen Behälterabschnitt (2) hin im Querschnitt stufenartig reduziert ist, wobei die Schulter (34) des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) einem Stufenabschnitt (30) und dem Ende (24) des anderen Behälterabschnitts (2) radial zwischengeordnet ist.
  7. Fahrzeugbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (34) des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) zwischen dem Stufenabschnitt (30) des Endes (22) des einen Behälterabschnitts (4) und dem Ende (24) des anderen Behälterabschnitts (2) vorzugsweise durch Presssitz formschlüssig gehalten ist.
  8. Fahrzeugbehälter einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterabschnitte (2, 4, 6) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und der Zwischenboden oder die Schwallwand (16, 18) aus einem anderen Material bestehen, vorzugsweise aus korrosionsgeschütztem oder korrosionsfestem Stahl.
  9. Fahrzeugbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (34) des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) mit wenigstens einem der Enden (22) der Behälterabschnitte (4) zusätzlich stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden ist, beispielsweise durch Nieten, Kleben, Löten, Schweißen oder Durchsetzfügen.
  10. Verfahren zur Herstellung eines aus einer beliebigen Anzahl standardisierter Behälterabschnitte zusammensetzbaren Fahrzeugbehälters (1) zur Aufnahme von flüssigen Betriebsstoffen, wobei zwischen wenigstens zwei Behälterabschnitten ein Zwischenboden oder eine Schwallwand angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Derartiges Formen der Enden (22, 24) von wenigstens zwei Behälterabschnitten (2, 4) und des Randes eines Zwischenbodens oder einer Schwallwand (16, 18), dass die Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2, 4) unter Freihalten eines radialen Zwischenraumes (32) im wesentlichen radial überlappend und axial ineinander steckbar sind und dass aus dem Rand des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) eine im wesentlichen senkrecht abstehende, in den Zwischenraum (32) einführbare Schulter (34) entsteht, – Aufschieben oder Aufstecken der Schulter (34) des Zwischenboden oder der Schwallwand (16, 18) auf das Ende (22) des einen Behälterabschnitts (4), welches in das Ende (24) des anderen Behälterabschnitts (2) einsteckbar ist, – Aufschieben oder Aufstecken des Endes (24) des anderen Behälterabschnitts (2) auf das die Schulter (34) des Zwischenbodens oder der Schwallwand (16, 18) tragende Ende (22) des einen Behälterabschnitts (4), – Verbinden des Endes (22) des einen Behälterabschnitts (4) mit dem Ende (24) des anderen Behälterabschnitts (2).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der Enden (22, 24) der Behälterabschnitte (2, 4) vorzugsweise durch Plasmaschweißung von außen erfolgt.
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