DE2906627C2 - - Google Patents

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    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles

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  • Gears, Cams (AREA)
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  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nabe für Fahrräder od. dgl., umfas­ send einen Nabenhülsenkörper zur Aufnahme der Bauelemente zumin­ dest für den Antriebsvorgang, wobei der Hülsenkörper aus mehreren koaxial angeordneten, getrennt hergestellten, miteinander verbun­ denen Zieh-Formteilen besteht, die ihrerseits zum Teil den einge­ schlossenen Naben-Innenbau-Elementen konturenmäßig angepaßte Wan­ dungen aufweisen und wobei allein in einem der Hülsen-Teilstücke zumindest die Antriebs-Bauelemente vorgesehen und jeweils zwei der Hülsen-Teilstücke mit angeformten Speichenflanschen versehen und an einem oder mehreren der Hülsen-Teilstücke die Wälzlager­ laufbahnen angeformt sind.
Nabenhülsen werden im allgemeinen aus vorgeschmiedeten Rohlingen spanend hergestellt oder aber aus Schmiederingen mit Rohrteilen kombiniert.
Im Stand der Technik (GB-PS 1 23 945 und US-PS 18 95 499) sind Na­ ben aus zylinder- und/oder topfförmig gestalteten Einzelbestand­ teilen bekannt; diese lassen aber die gleichzeitige Anformung von Mitteln sowohl für den Vortrieb als auch für die einteilige Lage­ rung der Hülse auf der Achse vermissen. Außerdem ist dort kein Wert auf die kostenoptimierte Zweiteiligkeit der kompletten Na­ benhülse gelegt worden.
Ferner ist (US-PS 29 97 145) eine dreiteilige Hülse für eine gattungsgemäße Rücktrittbremsnabe bekannt, die im Inneren Konturen für eine La­ mellenbremseinrichtung aufweist. Von der kostenoptimierten Zwei­ teiligkeit und der möglichen kostengünstigen Anbringung der An­ triebsmittel einer Mehrgang-Nabe ist diese Lösung jedoch noch weit entfernt. Ferner ist diese Lösung für die Ausbildung einer Mehrgang-Nabe ungeeignet, da sie als Basiskonstruktion für eine Lamellenbremse gedacht ist und somit für die Übertragung hoher Kräfte von außen nach innen ausgelegt ist.
Ein Schutzrecht der Anmelderin (DE-AS 12 25 980) be­ zieht sich auf eine Nabenhülse mit innen und außen gleichförmig durchlaufenden Konturen, wobei die inneren Konturen zum Antrieb über ein Freilaufgesperre und die äußeren Konturen zur Befesti­ gung einer Radfelge gedacht sind. Eine derart ausgebildete Naben­ hülse ist für die Unterbringung sowohl der Speichenflansche als auch der Laufbahn für die Rücktrittbremse ungeeignet und erfüllt auch die in die Mission der Anmeldung gesetzten Kostenziele nicht.
Schließlich ist das Schutzrecht (DE-PS 6 92 133) bekannt, das eine aus drei Blechziehteilen zusammengesetzte Nabenhülse beschreibt, bei der die Teile über einen Aluminium-Umguß verbunden sind. Naben in solcher Ausführung gelten als technisch und optisch an­ spruchsvolle Produkte und stehen als Zulieferteile für den Markt von Billigfahrrädern nicht zur Verfügung. Außerdem sind die nicht realisierbare Mehrgang-Fähigkeit sowie der zusätzlich er­ forderliche Technologiebedarf bei der Herstellung einer solchen Hülse nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Nabe Kostenvorteile durch Anwendung von Tiefziehtechnologie und Beschränkung der Anzahl der Teile bei Mehrgang-Nabenhülsen zu erreichen sowie eine Anordnung zu schaffen, die ohne Zugeständnisse an die Funktion nach Montage ihrer beiden Teile keine spanabhebende Bearbeitung mehr erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Haupt­ anspruches beschrieben.
Als weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Nabenhülse ist die Verdrehsicherung zwischen den beiden Hülsenteilen anzusehen, wodurch sowohl beim Einspannen der Hülse in das Rad als auch beim extremen Fahrbetrieb vermieden wird, daß sich die Teile gegeneinander verdrehen und zu Reklamationen führen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Zusammenbau-Darstellung einer Nabenhülse, bestehend aus zwei Tiefziehformteilen im Längsschnitt;
Fig. 2.1 bis 2.4 vier verschiedene Ausführungsvarianten für die Gestaltung von Gesperrezähnen im zylindrischen Teil der tiefgezogenen Hülse;
Fig. 3.1 bis 3.4 vier verschiedene Ausführungsvarianten für die Herstellung einer Verdrehsicherung zwischen den beiden tiefgezogenen Hülsenteilen.
Zur Beschreibung ist in Fig. 1 mit 1 eine Nabenhülse für Fahrrä­ der bezeichnet, die aus zwei einzelnen Teilen zusammengefügt ist. Es sind dies ein etwa topfförmiger Nabenhülsenteil 2, der einen koaxialen, im wesentlichen zylinderförmigen Hülsenteil 3 drehfest aufnimmt. Beide Hülsenbauteile 2 und 3 bestehen aus Blech und sind als Tiefziehteile gefertigt. Diese beiden Formteile weisen angeformte Speichenflansche 4 und 5 auf. Die Hülsenbauteile 2 und 3 sind jeweils mit angeformten Wälzlagerlaufbahnen 6 bzw. 7 versehen. Die beiden Nabenhülsenteile 2 und 3 sind drehfest mit­ einander verbunden, wie im einzelnen anhand der Fig. 3.1 bis 3.4 gezeigt wird.
Das in Fig. 1 erkennbare Nabenhülsenteil 3 weist einen zy­ lindrischen Bereich auf, der sich nahezu über die gesamte axiale Ausdehnung der vollständigen Nabenhülse 1 erstreckt und dabei durchgehend einen großen Durchmesser aufweist, welcher zur Aufnahme der hier nicht näher gezeigten Nabeninnenbauelemente ei­ ner Mehrgang-Getriebenabe dient.
Das Nabenhülsenteil 3 weist im zylindrischen Bereich 9 radiale Umformungen auf, die über den Umfang verteilt in zwei Reihen angeordnet sein können. Diese Umformungen im Zylindermantel 9 dienen als Mitnehmerelemente, welche mit Kupplungsmitteln der vollständigen Nabe in Wirkverbindung treten können. Diese Umfor­ mungen können dabei eingeprägt oder eingeschert sein, weiterhin ist es möglich, eine andersgeartete Form zu wählen, wie es bei­ spielsweise die Fig. 2.2 bis 2.4 erkennen lassen. Fig. 2.1 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Ausgestaltung der Umformungen im einzelnen, dabei ist zu erkennen, daß die Umformungen als linienförmige Vorsprünge 11 ausgebildet sind, wobei jeweils der Vorsprung radial nach innen gerichtet ist, wodurch am Umfang des zylindrischen Hülsenbereiches 9 entsprechende äußere Einprägungen zu erkennen sind. Demgegenüber zeigt beispielsweise Fig. 2.2 eine Ausgestaltung der Umformungen im Hülsenbereich 9, die dabei als Kupplungsmitnehmer dienen, bei welchen der Hülsenbereich 9 radial nach außen gerichtete Prägungen aufweist. Die dabei entstandenen linienförmigen Vertiefungen 12 im Inneren der Hülse dienen als Eingriffsstelle jeweils für zugeordnete Kupplungsmittel im Inne­ ren der Nabenhülse, in welcher - wie bereits erwähnt - die nicht näher dargestellten Getriebeelemente unterzubringen sind. Fig. 2.3 zeigt den Hülsenteilbereich 9 mit darin angebrachten linien­ förmigen, nach innen gerichteten Einprägungen 13, deren Kontur im Querschnitt etwa rechteckförmig ist und die besonders günstig mit einem Ring 17 mit Außenverzahnung der Antriebselemente der Ge­ triebenabe ständig in Eingriff stehend zusammenwirken können. Fig. 2.4 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Umformung im Hülsen­ bereich 9 als nach außen gerichtete Aussparungen 14 in der Hül­ senwandung auszubilden, welche besonders gut mit zeitweilig ein­ greifenden Kupplungsmitteln des Nabengetriebes, beispielsweise mit Sperrklinken 18, zusammenarbeiten können.
In der Übersicht gemäß den Fig. 3.1 bis 3.4 sind Möglichkeiten gezeigt, die beiden Nabenhülsen-Teilstücke 2 und 3 miteinander zusammenzufügen und dabei völlig zuverlässig drehfest zu verbin­ den, statt der in Fig. 1 gezeigten Verbindung durch Zusammenpres­ sen. Zu einer drehfesten Verbindung sind dabei an den eingezoge­ nen Enden des Hülsenteilstückes 3 Nietzapfen 20 über den Umfang verteilt vorgesehen, die ggf. mit angeformt sind. Das aufnehmende Hülsenteil 2 hat stirnseitig entsprechende Aufnahmelöcher 21. Nach Aufnahme des Nabenhülsenteiles 3 im Hülsenteil 2 werden die axial überstehenden Zapfen 20 in der in Fig. 3.2 gezeigten Form vernietet und derart eine sowohl axial als auch radial feste Ver­ bindung der Hülsenteile 2 und 3 erzielt.
Fig. 1 läßt erkennen, daß im zusammengefügten Zustand bereits eine erhebliche Flächenüberdeckung zwischen Hülsenteil 3 und schüsselförmigem Teil 8 des Hülsenteilstückes 2 besteht. Diese Formgestaltung der Hülsenteile 2 und 3 ermöglicht in besonders günstiger Weise eine axiale Befestigung der Hülsenteile miteinan­ der durch einen Klebevorgang. Diese Verbindung wird durch in entsprechende Löcher greifende axiale Zapfen ähnlich den Teilen 20 und 21 gem. Fig. 3.1 drehfest ausgestaltet. Das Hülsenteil­ stück 3 kann dabei als Grundkörper auch aus einem Rohrabschnitt spanlos umgeformt werden.
Eine andere Befestigung der ineinandergeschobenen Hülsenbauteile 2 und 3 zeigen die Fig. 3.3. bzw. Fig. 3.4. Bei diesem Ausführungs­ beispiel sind am Hülsenteilstück 3 an dessen Stirnseitenbereich 10 angeformte Schweißwarzen 23 zu erkennen, die nach Zusammenfügen des Hülsenteiles 3 mit dem Hülsenteil 2 eine Punktschweißverbin­ dung 24 für eine sowohl axiale als auch drehfeste Verbindung er­ möglichen. Diese Verbindung gemäß den Fig. 3.3 und 3.4 ist insofern zweckmäßig, als das aufnehmende Hülsenteil 2 ohne geson­ derte Durchbrüche unmittelbar zum Zusammenfügen der Teilstücke zu einer Nabenhülse verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Nabe für Fahrräder od. dgl., umfassend einen Nabenhülsenkörper zur Aufnahme der Bauelemente zumindest für den Antriebsvor­ gang, wobei der Hülsenkörper aus mehreren koaxial angeordne­ ten, getrennt hergestellten, miteinander verbundenen Zieh- Formteilen besteht, die ihrerseits zum Teil den eingeschlosse­ nen Naben-Innenbau-Elementen konturenmäßig angepaßte Wandungen aufweisen, und wobei allein in einem der Hülsen-Teilstücke zu­ mindest die Antriebs-Bauelemente vorgesehen und jeweils zwei der Hülsen-Teilstücke mit angeformten Speichenflanschen verse­ hen und an einem oder mehreren der Hülsen-Teilstücke die Wälz­ lagerlaufbahnen angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eines der mit Speichenflanschen versehenen Hülsen-Teil­ stücke (3) zur Aufnahme zumindest von Antriebs- und Getrie­ beelementen einer Mehrgang-Nabe auf der gesamten axialen Nabenlänge eingerichtet ist,
  • b) ein Hülsen-Teilstück (3), im wesentlichen in Form eines gleichbleibenden, sich über die gesamte axiale Naben­ länge erstreckenden Zylinders ausgebildet ist und ein ein­ gezogenes Ende (10) aufweist,
  • c) ein zweites Hülsen-Teilstück (2) etwa topfförmig (8) zur Aufnahme des eingezogenen Endes (10) des ersten zylinder­ förmigen Hülsen-Teilstückes (3) ausgebildet ist,
  • d) das topfförmige Hülsen-Teilstück (2) das Ende des zylinder­ förmigen Hülsen-Teilstückes (3) in einem etwa schüsselför­ migen Bereich (8) umschließend aufnimmt,
  • e) das zylinderförmige Hülsen-Teilstück (3) im zylindrischen Mittelbereich (9) am Umfang verteilte Umformungen (11, 13) in zumindest einem Umfangsbereich der Oberfläche aufweist,
  • f) die Umformungen als nach radial innen gerichtete Vorsprünge (11, 13) ausgebildet sind.
2. Nabe für Fahrräder od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu einer Nabenhülse zusammengefügten Hülsen- Teilstücke (2, 3) mit einer Verdrehsicherung versehen sind.
3. Nabe für Fahrräder od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherung als Nietverbindung (20, 22) ausgebildet ist.
4. Nabe für Fahrräder od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherung als Schweißverbindung (23, 24) ausgebildet ist.
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