DE8112537U1 - Gluehkorb - Google Patents

Gluehkorb

Info

Publication number
DE8112537U1
DE8112537U1 DE19818112537U DE8112537U DE8112537U1 DE 8112537 U1 DE8112537 U1 DE 8112537U1 DE 19818112537 U DE19818112537 U DE 19818112537U DE 8112537 U DE8112537 U DE 8112537U DE 8112537 U1 DE8112537 U1 DE 8112537U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cologne
edge
strips
locking elements
annealing basket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818112537U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19818112537U priority Critical patent/DE8112537U1/de
Publication of DE8112537U1 publication Critical patent/DE8112537U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VONKREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
C R1 1 ? S ^ 7 9 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
' ' Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Rudolf Klefisch Dr. J. F. Fues, Köln
: ■_ Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln . Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-SOOO KÖLN 1
14. Juni 1982 Sg/rk
Glühkorb
Die Erfindung betrifft einen Glühkorb mit einem Gestell aus sich rechtwinklig kreuzenden, miteinander verbundenen Leisten, welche einen starren Bodenrost bilden und .an den Kanten des Bodenrostes rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind, und mit einem mit den oberen Enden der Leisten verbundenen umlaufenden oberen Rand aus mehreren Randleisten, die durch beweglich mit Spiel ineinandergreifende, Längsausdehnungen der einzelnen Randleisten zulassende Verriegelungselemente miteinander verbunden s ind.
Derartige Glühkörbe dienen zur Aufnahme von Metallteilen, die in einem Glühofen einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Bekannt sind Glühkörbe, die aus Gußmaterial hergestellt sind, und Glühkörbe, die aus miteinander verschweißten, ein Gitter bildenden Stäben bestehen. Glühkörbe, die häufig durch einen Glühofen hindurchgeschickt worden sind, unterliegen infolge der großen Temperaturschwankungen, denen sie ausgesetzt sind, erheblichen Ver-" formungen. Solche Glühkörbe, die aus miteinander verschweißten Stäben bestehen, können anschließend wieder
Tplrlon: (ft.?tfl3 ItU' ■ lil«K> fcssm^jnpcx;'· T.?,.qmmm: Domnntent Korn
gerichtet bzw. gradegebogen werden. Nach mehrmaligem Richten treten jedoch Risse auf, so daß der Glühkorb schließlich unbrauchbar wird. Glühkörbe aus Gußmaterial verformen sich weniger stark, jedoch können die auch bei diesen Glühkörben auftretenden Verformungen anschließend nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Zur Verminderung der Materialspannungen an einem Glühkorb, der aus Gußmaterial besteht, ist es bekannt (DE-OS 29 04 722), mindestens einige Streben des den Bodenrost begrenzenden unteren Randes durch Verriegelungselemente, die ein seitliches Spiel zulassen, mit dem Bodenrost zu verbinden. Außerdem weisen der untere Rand des Bodenrostes und der die Seitenwände des Glühkorbes nach oben hin begrenzende obere Rahmen in der Nähe der Ecken übereinander liegende Verbindungsvorrichtungen auf, die die Streben des unteren Randes bzw. die Streben des oberen Rahmens mit Spiel untereinander verbinden, so daß thermische Verformungen dieser Streben möglich sind, ohne daß hierdurch größere Materialspannungen, die zu Rißbildungen oder Brüchen führen würden, erzeugt werden. Die Verriegelungsvorrichtungen des unteren Randes und des oberen Rahmens sind jeweils übereinander angeordnet. Da die Verriegelungsvorrichtungen, obwohl sie die Streben des Randes bzw. des Rahmens untereinander verbinden,in Grenzen Bewegungen dieser Streben zulassen, ist der Kraftfluß des unteren Rahmens bzw.
des Oberen Randes an den Verbindungsstellen unterbrochen* Solche Unterbrechungen setzen die Festigkeit eines Glühkorbes, der aus Gußmaterial besteht,nicht in unzulässiger Weise herab. Würde man das bekannte Prinzip jedoch auf Glühkörbe übertragen, die aus
miteinander verschweißten Stäben bestehen, dann hätte der Glühkorb eine zu geringe Festigkeit, weil ein ausreichender Zusammenhalt der Stäbe nicht mehr gewährleistet wäre.
Ferner ist ein aus Gußmaterial bestehender Glühkorb
bekannt (DE-OS 2 205 579),bei dem die Seitenwände zahlreiche Ausschnitte enthalten. Einige dieser Ausschnitte sind nach oben hin geöffnet, so da.ß der obere Rand des Glühkorbes an zahlreichen Stellen durch Schlitze unterbrochen ist. Auch die Anwendung dieser Lehre ist auf Glühkörbe aus Stabmaterial wegen des damit verbundenen Verlustes an Festigkeit nicht möglich.
Bei einem weiteren bekannten Glühkorb (US-PS 24 53 511), der aus Gußmaterial hergestellt ist, sind sämtliche 20. Leisten dehnungsbeweglich mit den Eckstäben verbunden= Die Leisten sind nicht verformbar und würden daher bei einer starren Verbindung brechen. Die dehnungsbewegliche Verbindungsart dient darüberhinaus auch dazu, die Leisten im Falle eines Bruches einzeln auswechseln zu können.
25' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glühkorb * der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellung
wesentlich vereinfacht und verbilligt ist, der ein geringeres Gewicht hat und der dennoch auch bei hohen TemperaturSchwankungen keine bleibenden Verformungen erleidet und somit häufig verwendbar ist.
FSi · j « ι J ι ι
!ι H) ItI IJIl
- 3a -
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Leisten aus verformbarem Stabmaterial bestehen und untereinander und mit dem oberen Rand verschweißt sind und daß lose, ineinandergreifende Verriegelungselemente nur im Bereich des oberen Randes vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei einem Glühkorb insbesondere die oberen Randstäbe sehr starken Temperaturschwanküngen ausgesetzt sind. Dies liegt darin, daß beim Durchlaufen durch einen Glühofen die Stäbe des Bodenrostes häufig im Wärmeschatten liegen und nicht so schnell bzw. nicht so stark aufgeheizt werden wie die oberen Randstäbe. Dies gilt umgekehrt auch für den ÄbkühlVorgang. Die stark erhitzten oberen Randstäbe kühlen beim Verlassen des Glühofens schneller ab als die Stäbe des Bodenrostes, auf dem das Glühgüt ruht.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß ein aus miteinander verschweißten Stäben bestehender Glühkorb seine Formstabilität wesentlich besser beibehält, wenn nur die oberen Randstäbe unterbrochen und durch Verriegelungselemente, die thermische Bewegungen zulassen, miteinander verbunden werden, während alle übrigen Stäbe, die in der Ebene des Bodenrostes liegen, auch weiterhin starr miteinander verbunden sein können, Dabei reicht es allerdings nicht aus, den oberen Rand lediglich an einigen Stellen aufzuschneiden, weil dann der Zusammenhalt des oberen Randes unterbrochen wäre. Die Seitenwände eines solchen Glühkorbes würden sich
C · * W ■ ι • · t t ι ■ ■ P ■ · · * >
auseinanderbiegen. Aus diesem Grund sieht die Erfindung vor, daß die Stäbe des oberen Randes durch Verriegelungselemente, die ein Spiel zulassen, miteinander verbunden sind. Während bisher Glühkörbe aus Stabmaterial ausnahmslos in ihrer Gesamtheit starr ausgebildet worden sind, kann durch die Erfindung dadurch, daß ausschließlich die oberen Randstäbe dehnungsbeweglich miteinander verbunden werden, eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer auf etwa das Doppelte erreicht werden. Dies liegt daran, daß der Glühkorb sich weniger verformt und demzufolge auch weniger häufig gerichtet bzw. geradegebogen werden muß.
Der Bodenrost ist bei dem erfindungsgemäßen Glühkorb weiterhin starr und die oberen Randstäbe können sich zwar im wesentlichen ohne gegenseitige Beeinflussung ausdehnen und zusammenziehen, stützen sich aber durch die mit Spiel ineinandergreifenden Verriegelungselemente dennoch gegeneinander ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Randleisten durchgehend und geradlinig längs der Seiten des Gestells,und die Verriegelungselemente sind an den Ecken angeordnet und verbinden die Enden rechtwinklig zueinander verlaufender Randstäbe miteinander. Die Randstäbe werden hierbei nicht gebogen, sondern sind geradlinig. An ihren Enden befinden sich die Verriegelungselemente, die mit den entsprechenden Gegenelementen angrenzender Randstäbe in-
■ I I
I j
• I
• · · I
einandergreifen. Auf diese Weise werden die Materialspannungen, die gerade an den Ecken besonders groß sind, an denjenigen Stellen eliminiert, an denen sie auftreten. Durch die Bewegungsmöglichkeit der Randstäbe an den Ecken des Glühkorbes werden auch die Verformungen der Randstäbe längs der Seitenwände des Glühkorbes verringert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Glühkorbes
Figur 2 eine Draufsicht des Glühkorbes,
Figur 3 eine Stirnansicht des Glühkorbes,
Figur 4 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit IV aus Figur 2,
Figur 5 eine zweite Ausführungsform einer dehnungsbeweglichen Eckverbindung bei einem anderen Glühkorb,
Figur 6 ein Ausführungsbeispiel einer Hülse zur Verbindung der geradlinigen Endabschnitte zweier Stäbe,
Figur 7 einen Querschnitt durch die Hülse nach Figur 6, und
* III ι ι ι *
Figur 8 die durch die Hülse der Figuren 6 und 7 miteinander zu verbindenden Stabenden.
Der Glühkorb besteht aus einem rechtwinkligen Bodenrost, aus längslaufenden Stäben 11 und querlaufenden Stäben 12. Die Stäbe 11,12 bestehen aus einem Rundmaterial. Sie sind an den Kreuzungsstellen 20 miteinander verschweißt, wobei jeweils die Querstäbe 12 an diesen Kreuzungsstellen unterbrochen sind, so daß sämtliche Stäbe 11,12 im Bereich des Bodenrostes in einer Ebene liegen.
Zur Bildung der Seitenwände des Glühkorbes sind die Endbereiche 110 bzw. 120 der Stäbe 11 und 12 rechtwinklig hochgebcgen und ihre Enden sind mit längslaufenden Randstäben 13 bzw. querlaufenden Randstäben 14 verschweißt. Die Randstäbe 13,14 bilden den rechteckigen oberen Rahmen des Glühkorbes.
Da die Felder, die von den Stäben 11 und 12 gebildet werden, für das Glühgut in der Regel zu grobmaschig sind, kann ein engmaschigeres Drahtgewebe 15 in den ■ Glühkorb eingesetzt werden (Figur 1) . Dieses Drahtgewebe bedeckt sowohl den Bodenrost 10, als auch die Seitenwände.
Figur 4 zeigt die Ausbildung der Eckverbindungen zwischen den geradlinigen Randleisten 13 und 14. An den stirnseitigen Enden der Randleisten 13 sind querlaufende Hülsen 16 angeschweißt, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Randstäbe 14. Der angrenzende Randstab 14 ragt mit seitlichem Spiel durch die größere Hülse 16 hindurch und weist zu beiden Seiten der Hülse 16 je einen Flansch 17, 18 auf. Die gegenseitigen
10
15
Abstände der Flansche 17 und 18 sind größer als die Länge der Hülse 16.
Durch eine derartige Verriegelung der Randstäbe 13 und 14 wird erreicht, daß der Randstab 13 sich in Grenzen radial zu der Hülse 16 bewegen bzw. ausdehnen und zusammenziehen kann, während der Randstab 14 sich in Richtung seiner Längsachse infolge der Beweglichkeit der Hülse 16 in Bezug auf die Flansche 17 und 18 ebenfalls ausdehnen und zusammenziehen kann. Die Hülse 16 bildet auf diese Weise das mit dem Randstab 13 verbundene Verriegelungselement und die Flansche 17 und 18 bilden die mit dem Randstab 14 verbundenen Verriegelungselemente. Derartige dehnungsbewegliche Verbindungen 19, zwischen den Randstäben 13 und 14 befinden sich an allen vier Ecken des oberen Randes des Glühkorbes, während alle übrigen Teile des Glühkorbes starr miteinander verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 bezieht sich auf einen Glühkorb, bei dem sich an den Ecken jeweils ein vertikaler Eckstab befindet. An den oberen Ecken dieses Glühkorbes kommen also drei Stäbe aus unterschiedlichen Richtungen rechtwinklig zusammen, wobei durch das Spiel in den Verriegelungselementen erreicht wird, daß jeder der drei Stäbe dehnungsbeweglich ist. Zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Randstäbe 13 und 14 sind durch ein rohrförmiges Winkelstück 21 mit drei Schenkeln miteinander verbunden. In der Nähe der Enden der Randstäbe 13, 14 weisen diese Randstäbe umlaufende Nuten 22 auf, in die Ringteile 23, die von der Innenwand des betreffenden Schenkels des Winkelstücks 21 aus nach innen vorstehen, mit Spiel eingreifen. Das Winkelstück 21 mit den rohrförmigen Schenkeln besteht aus zwei gegeneinandergesetz-
• ft
ten Schalenhälften. Jede dieser Schalenhälften trägt ein halbes Ringteil 23, so daß beim Zusammensetzen der Schalenhälften die Ringteile 23 in Form von im wesentlichen geschlossenen kreiförmigen Ringen entstehen. Das Winkelstück 21 ist an dem oberen Ende eines vertikalen Eckstabes 24 des Glühkorbes befestigt. Die Randstäbe und 14 sowie der vertikale Eckstab 24, können sich infolge ihrer dehnungsbeweglichen Verbindung separat ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß dadurch Spannungen im Stabmaterial entstehen.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 6 bis 8 entspricht demjenigen von Figur 5, mit Ausnahme der Tatsache, daß die rohrförmige Hülse 21' kein Winkelstück sondern eine geradlinige Manschette ist, in der die Enden zweier Stäbe 13 dehnungsbeweglich geführt sind. Mit einer derartigen Hülse 21' können die entlang einer gemeinsamen Achse angeordneten geradlinigen Enden zweier Stäbe 13 miteinander verbunden werden. Dies geschieht indem die beiden Schalenhälften 210 und 211, aus denen die Hülse 21' gebildet wird, zunächst lose um die Enden der Stäbe 13 herumgelegt werden, wobei die Ringteile 23 in die Nuten 22 eindringen. Anschließend erfolgt die Verschweissung der Schalenhälften 210 und 211 durch Bildung der einander diametral gegenüberliegenden Schweißnähte 26, mit denen die Ränder'der Schalenhälften 210 und 211 verschweißt werden.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein aus sich kreuzenden und miteinander verschweißten Stäben (11,12) bestehender Glühkorb zur Aufnahme von Metallteilen, die in einem Glühofen geglüht werden, ist zur Verringerung der thermischen Materialspannungen so ausgebildet, daß die oberen Randstäbe (13,14) dehnungsbeweglich miteinander verbunden sind. An den Ecken des oberen Randes des Glühkorbes befinden sich Verbindungen (19) aus mit Spiel ineinandergreifenden Verriegelungselemeriten. Auf diese Weise können sich die oberen Randstäbe (13,14) in Grenzen frei ausdehnen, während die übrigen Teile des Glühkorbes starr miteinander verbunden sind.
(Figur 2)

Claims (14)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE ■a Dr.-Ing. von Kreisler 11973
    Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
    G 81 12 537.
  2. 2 Dr.-Ing. K. W.
  3. Eishold, Bad Soden
  4. Dr. J. F.
  5. Fues, Köln Rudolf Klef iSCh Dipl.-Chem.
  6. Alek von Kreisler, Köln
  7. Dipl.-Chem.
  8. Carola Keller, Köln
  9. Dipl.-Ing. G.
  10. Selling, Köln Dr. H-K.
  11. Werner, Köln
  12. DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
  13. D-SOCIO KÖLN 1
  14. 14. Juni 1982 Sg/rk
    Schutzansprüche
    φ α
    •I I Oj;..
    • · I
    Glühkorb mit einem Gestell aus sich rechtwinklig kreuzen den, miteinander verbundenen Leisten, welche einen starren Bodenrost bilden und an den Kanten des Bodenrostes rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind, und mit einem mit den oberen Enden der Leisten verbundenen umlaufenden oberen Rand aus mehreren Randleisten, die durch beweglich mit Spiel ineinandergreifende, Längsausdehnungen der einzelnen Randleisten zulassende Verriegelungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten (11,12) aus verformbarem Stabmaterial bestehen und untereinander und mit dem oberen Rand verschweißt sind und daß lose ineinandergreifende Verriegelungselemente (16; 17,18; 22,23) nur im Bereich des oberen Randes vorgesehen sind.
    Telefon :'|pj Jl) l^JID-li .'W^m1VW Apii'd ■ !Telegramm: Dompatent Köln
    2. Glühkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (13, 14) durchgehend und geradlinig längs der Seiten des Gestells verlaufen und daß die Verriegelungselemente (16; 17, 18) an den Ecken angeordnet sind und die Enden zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Randstäbe (13,14) miteinander verbinden.
    3. Glühkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier Stäbe (13, 14) von zwei verschiedenen Seiten her in eine Hülse (21,21') eingesetzt sind und daß Verriegelungselemente (22) an den Stäben (13,14) und Verriegelungselemente (23) an der Innenseite der Hülse (21,21') mit Spiel ineinandergreifen.
    4. Glühkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21,21') aus zwei durch Schweißnähte
    (26) miteinander verbundenen Schalenhälften (210, 211) besteht.
    Ill 1)11
DE19818112537U 1981-04-28 1981-04-28 Gluehkorb Expired DE8112537U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112537U DE8112537U1 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Gluehkorb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112537U DE8112537U1 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Gluehkorb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8112537U1 true DE8112537U1 (de) 1982-09-30

Family

ID=6727164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818112537U Expired DE8112537U1 (de) 1981-04-28 1981-04-28 Gluehkorb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8112537U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317173A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Rudolf 5000 Köln Klefisch Gluehguttraeger
DE10346765A1 (de) * 2003-10-06 2005-05-04 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Träger für Bauteile sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen
US7740474B2 (en) 2003-06-13 2010-06-22 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Support for structural components and method for producing the same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317173A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Rudolf 5000 Köln Klefisch Gluehguttraeger
US7740474B2 (en) 2003-06-13 2010-06-22 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Support for structural components and method for producing the same
DE10346765A1 (de) * 2003-10-06 2005-05-04 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Träger für Bauteile sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922885T2 (de) Endoluminal einführbare stents und ihre herstellung
DE2727032A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine schicht von rohren im inneren eines behaelters
DE3346672C2 (de) Schirm
EP0015373B1 (de) Glühkorb
DE2742877B2 (de) Wärmeübertrager, insbesondere Rekuperator für Hochtemperaturreaktoren
DE2541986A1 (de) Verfahren zum herstellen eines aus zwei verschiedenen werkstoffen bestehenden gitterrostes, der anfaenglich steif bleiben kann und nach inbetriebnahme unterschiedliche thermische ausdehnungen ermoeglicht
DE2756592C3 (de) Gitterrost zur Halterung von Rohren in Wärmeaustauschrn
EP0513740A1 (de) Schalung
DE8112537U1 (de) Gluehkorb
DE2525410C2 (de) Tragkonstruktion für die seitliche Neutronenabschirmung eines Kernreaktorkerns
DE4030318A1 (de) Roehrenheizkoerper und verfahren zu dessen herstellung
DE2611936C2 (de) Gitterförmiger Führungshalter für Rohre für Wärmetauscher
DE3904250C2 (de) Flachrohr für Wärmeaustauscher
DE2843595C2 (de) Lärmschutzwand
DE2415242C3 (de) Gitterförmiger Führungshalter für Rohre für Wärmetauscher
DE4443769C1 (de) Schalentragwerk
EP0819909A2 (de) Rohrbündel für Heizkessel - Wärmetauscher sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DD147132A5 (de) Ventil,insbesondere durch einen kuehlmediumzwangsumlauf gekuehltes pilzventil
DE4117623A1 (de) Brennelement fuer leichtwasserreaktoren, insbesondere fuer heizreaktoren, und kernstruktur daraus
WO1994010521A1 (de) Plattenradiator
DE1659374A1 (de) Federkonstruktion fuer faltbare Klappjalousien
CH372448A (de) Kopfstück für Wärmeaustauscherglied
DE1475118C (de) Vorrichtung zur axialen Lagesicherung eines Bolzens
DE1539651C (de) Abstandshalter für die Brennstoffstäbe einer Brennstoffkassette und Verfahren zur Herstellung eines solchen Abstandshalters
DE2415998C3 (de) Gerüst für Abschirmvorrichtungen, vorzugsweise für Öfen o.dgl