DE8112537U1 - Gluehkorb - Google Patents
GluehkorbInfo
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- DE8112537U1 DE8112537U1 DE19818112537U DE8112537U DE8112537U1 DE 8112537 U1 DE8112537 U1 DE 8112537U1 DE 19818112537 U DE19818112537 U DE 19818112537U DE 8112537 U DE8112537 U DE 8112537U DE 8112537 U1 DE8112537 U1 DE 8112537U1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/06—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
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Description
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VONKREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
C R1 1 ? S ^ 7 9 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
' ' Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Rudolf Klefisch Dr. J. F. Fues, Köln
: ■_ Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
. Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-SOOO KÖLN 1
14. Juni 1982 Sg/rk
Glühkorb
Die Erfindung betrifft einen Glühkorb mit einem Gestell aus sich rechtwinklig kreuzenden, miteinander verbundenen
Leisten, welche einen starren Bodenrost bilden und .an den Kanten des Bodenrostes rechtwinklig nach oben abgewinkelt
sind, und mit einem mit den oberen Enden der Leisten verbundenen umlaufenden oberen Rand aus mehreren
Randleisten, die durch beweglich mit Spiel ineinandergreifende, Längsausdehnungen der einzelnen Randleisten
zulassende Verriegelungselemente miteinander verbunden s ind.
Derartige Glühkörbe dienen zur Aufnahme von Metallteilen, die in einem Glühofen einer Wärmebehandlung unterzogen
werden. Bekannt sind Glühkörbe, die aus Gußmaterial hergestellt sind, und Glühkörbe, die aus miteinander verschweißten,
ein Gitter bildenden Stäben bestehen. Glühkörbe, die häufig durch einen Glühofen hindurchgeschickt
worden sind, unterliegen infolge der großen Temperaturschwankungen, denen sie ausgesetzt sind, erheblichen Ver-"
formungen. Solche Glühkörbe, die aus miteinander verschweißten Stäben bestehen, können anschließend wieder
Tplrlon: (ft.?tfl3 ItU' ■ lil«K>
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gerichtet bzw. gradegebogen werden. Nach mehrmaligem Richten treten jedoch Risse auf, so daß der Glühkorb
schließlich unbrauchbar wird. Glühkörbe aus Gußmaterial verformen sich weniger stark, jedoch können
die auch bei diesen Glühkörben auftretenden Verformungen anschließend nicht mehr rückgängig gemacht
werden.
Zur Verminderung der Materialspannungen an einem Glühkorb, der aus Gußmaterial besteht, ist es bekannt
(DE-OS 29 04 722), mindestens einige Streben des den Bodenrost begrenzenden unteren Randes durch Verriegelungselemente,
die ein seitliches Spiel zulassen, mit dem Bodenrost zu verbinden. Außerdem weisen der
untere Rand des Bodenrostes und der die Seitenwände des Glühkorbes nach oben hin begrenzende obere Rahmen in
der Nähe der Ecken übereinander liegende Verbindungsvorrichtungen auf, die die Streben des unteren Randes bzw.
die Streben des oberen Rahmens mit Spiel untereinander verbinden, so daß thermische Verformungen dieser Streben
möglich sind, ohne daß hierdurch größere Materialspannungen, die zu Rißbildungen oder Brüchen führen
würden, erzeugt werden. Die Verriegelungsvorrichtungen des unteren Randes und des oberen Rahmens sind jeweils
übereinander angeordnet. Da die Verriegelungsvorrichtungen, obwohl sie die Streben des Randes bzw. des Rahmens untereinander
verbinden,in Grenzen Bewegungen dieser Streben zulassen, ist der Kraftfluß des unteren Rahmens bzw.
des Oberen Randes an den Verbindungsstellen unterbrochen*
Solche Unterbrechungen setzen die Festigkeit eines Glühkorbes, der aus Gußmaterial besteht,nicht
in unzulässiger Weise herab. Würde man das bekannte Prinzip jedoch auf Glühkörbe übertragen, die aus
miteinander verschweißten Stäben bestehen, dann hätte der Glühkorb eine zu geringe Festigkeit, weil ein ausreichender
Zusammenhalt der Stäbe nicht mehr gewährleistet wäre.
Ferner ist ein aus Gußmaterial bestehender Glühkorb
bekannt (DE-OS 2 205 579),bei dem die Seitenwände zahlreiche
Ausschnitte enthalten. Einige dieser Ausschnitte sind nach oben hin geöffnet, so da.ß der obere Rand des
Glühkorbes an zahlreichen Stellen durch Schlitze unterbrochen ist. Auch die Anwendung dieser Lehre ist auf
Glühkörbe aus Stabmaterial wegen des damit verbundenen Verlustes an Festigkeit nicht möglich.
Bei einem weiteren bekannten Glühkorb (US-PS 24 53 511), der aus Gußmaterial hergestellt ist, sind sämtliche
20. Leisten dehnungsbeweglich mit den Eckstäben verbunden= Die Leisten sind nicht verformbar und würden daher bei
einer starren Verbindung brechen. Die dehnungsbewegliche Verbindungsart dient darüberhinaus auch dazu, die Leisten
im Falle eines Bruches einzeln auswechseln zu können.
25' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glühkorb
* der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Herstellung
wesentlich vereinfacht und verbilligt ist, der ein geringeres Gewicht hat und der dennoch auch bei hohen
TemperaturSchwankungen keine bleibenden Verformungen erleidet und somit häufig verwendbar ist.
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- 3a -
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Leisten aus verformbarem Stabmaterial bestehen und untereinander und mit dem oberen Rand
verschweißt sind und daß lose, ineinandergreifende
Verriegelungselemente nur im Bereich des oberen Randes vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei einem Glühkorb insbesondere die oberen Randstäbe
sehr starken Temperaturschwanküngen ausgesetzt sind. Dies liegt darin, daß beim Durchlaufen durch einen
Glühofen die Stäbe des Bodenrostes häufig im Wärmeschatten liegen und nicht so schnell bzw. nicht so
stark aufgeheizt werden wie die oberen Randstäbe. Dies gilt umgekehrt auch für den ÄbkühlVorgang. Die
stark erhitzten oberen Randstäbe kühlen beim Verlassen des Glühofens schneller ab als die Stäbe des
Bodenrostes, auf dem das Glühgüt ruht.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß ein
aus miteinander verschweißten Stäben bestehender Glühkorb seine Formstabilität wesentlich besser beibehält,
wenn nur die oberen Randstäbe unterbrochen und durch Verriegelungselemente, die thermische Bewegungen zulassen,
miteinander verbunden werden, während alle übrigen Stäbe, die in der Ebene des Bodenrostes liegen,
auch weiterhin starr miteinander verbunden sein können, Dabei reicht es allerdings nicht aus, den oberen Rand
lediglich an einigen Stellen aufzuschneiden, weil dann
der Zusammenhalt des oberen Randes unterbrochen wäre. Die Seitenwände eines solchen Glühkorbes würden sich
C · * W ■ ι
• · t t ι
■ ■ P ■ · · * >
auseinanderbiegen. Aus diesem Grund sieht die Erfindung
vor, daß die Stäbe des oberen Randes durch Verriegelungselemente, die ein Spiel zulassen, miteinander
verbunden sind. Während bisher Glühkörbe aus Stabmaterial ausnahmslos in ihrer Gesamtheit starr
ausgebildet worden sind, kann durch die Erfindung dadurch, daß ausschließlich die oberen Randstäbe dehnungsbeweglich
miteinander verbunden werden, eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer auf etwa das Doppelte erreicht
werden. Dies liegt daran, daß der Glühkorb sich weniger verformt und demzufolge auch weniger häufig
gerichtet bzw. geradegebogen werden muß.
Der Bodenrost ist bei dem erfindungsgemäßen Glühkorb
weiterhin starr und die oberen Randstäbe können sich zwar im wesentlichen ohne gegenseitige Beeinflussung
ausdehnen und zusammenziehen, stützen sich aber durch die mit Spiel ineinandergreifenden Verriegelungselemente
dennoch gegeneinander ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Randleisten durchgehend und geradlinig
längs der Seiten des Gestells,und die Verriegelungselemente sind an den Ecken angeordnet und verbinden
die Enden rechtwinklig zueinander verlaufender Randstäbe miteinander. Die Randstäbe werden hierbei nicht
gebogen, sondern sind geradlinig. An ihren Enden befinden sich die Verriegelungselemente, die mit den entsprechenden
Gegenelementen angrenzender Randstäbe in-
■ I I
I j
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• I
• · · I
einandergreifen. Auf diese Weise werden die Materialspannungen,
die gerade an den Ecken besonders groß sind, an denjenigen Stellen eliminiert, an denen sie
auftreten. Durch die Bewegungsmöglichkeit der Randstäbe an den Ecken des Glühkorbes werden auch die Verformungen
der Randstäbe längs der Seitenwände des Glühkorbes verringert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Glühkorbes
Figur 2 eine Draufsicht des Glühkorbes,
Figur 3 eine Stirnansicht des Glühkorbes,
Figur 4 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit IV aus Figur 2,
Figur 5 eine zweite Ausführungsform einer dehnungsbeweglichen
Eckverbindung bei einem anderen Glühkorb,
Figur 6 ein Ausführungsbeispiel einer Hülse zur Verbindung der geradlinigen Endabschnitte zweier
Stäbe,
Figur 7 einen Querschnitt durch die Hülse nach Figur 6, und
* III ι ι ι
*
Figur 8 die durch die Hülse der Figuren 6 und 7 miteinander zu verbindenden Stabenden.
Der Glühkorb besteht aus einem rechtwinkligen Bodenrost, aus längslaufenden Stäben 11 und querlaufenden
Stäben 12. Die Stäbe 11,12 bestehen aus einem Rundmaterial.
Sie sind an den Kreuzungsstellen 20 miteinander verschweißt, wobei jeweils die Querstäbe 12 an diesen Kreuzungsstellen unterbrochen sind, so daß sämtliche Stäbe 11,12
im Bereich des Bodenrostes in einer Ebene liegen.
Zur Bildung der Seitenwände des Glühkorbes sind die Endbereiche 110 bzw. 120 der Stäbe 11 und 12 rechtwinklig
hochgebcgen und ihre Enden sind mit längslaufenden Randstäben 13 bzw. querlaufenden Randstäben 14 verschweißt.
Die Randstäbe 13,14 bilden den rechteckigen oberen Rahmen
des Glühkorbes.
Da die Felder, die von den Stäben 11 und 12 gebildet
werden, für das Glühgut in der Regel zu grobmaschig sind, kann ein engmaschigeres Drahtgewebe 15 in den
■ Glühkorb eingesetzt werden (Figur 1) . Dieses Drahtgewebe
bedeckt sowohl den Bodenrost 10, als auch die Seitenwände.
Figur 4 zeigt die Ausbildung der Eckverbindungen zwischen den geradlinigen Randleisten 13 und 14. An den stirnseitigen
Enden der Randleisten 13 sind querlaufende Hülsen 16 angeschweißt, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser
der Randstäbe 14. Der angrenzende Randstab 14 ragt mit seitlichem Spiel durch die größere Hülse 16 hindurch
und weist zu beiden Seiten der Hülse 16 je einen Flansch 17, 18 auf. Die gegenseitigen
10
15
Abstände der Flansche 17 und 18 sind größer als die Länge der Hülse 16.
Durch eine derartige Verriegelung der Randstäbe 13 und
14 wird erreicht, daß der Randstab 13 sich in Grenzen radial zu der Hülse 16 bewegen bzw. ausdehnen und zusammenziehen
kann, während der Randstab 14 sich in Richtung seiner Längsachse infolge der Beweglichkeit der
Hülse 16 in Bezug auf die Flansche 17 und 18 ebenfalls ausdehnen und zusammenziehen kann. Die Hülse 16 bildet
auf diese Weise das mit dem Randstab 13 verbundene Verriegelungselement und die Flansche 17 und 18 bilden die
mit dem Randstab 14 verbundenen Verriegelungselemente. Derartige dehnungsbewegliche Verbindungen 19, zwischen
den Randstäben 13 und 14 befinden sich an allen vier Ecken des oberen Randes des Glühkorbes, während alle
übrigen Teile des Glühkorbes starr miteinander verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 bezieht sich auf einen Glühkorb, bei dem sich an den Ecken jeweils ein
vertikaler Eckstab befindet. An den oberen Ecken dieses Glühkorbes kommen also drei Stäbe aus unterschiedlichen
Richtungen rechtwinklig zusammen, wobei durch das Spiel in den Verriegelungselementen erreicht wird, daß jeder
der drei Stäbe dehnungsbeweglich ist. Zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Randstäbe 13 und 14 sind durch
ein rohrförmiges Winkelstück 21 mit drei Schenkeln miteinander verbunden. In der Nähe der Enden der Randstäbe
13, 14 weisen diese Randstäbe umlaufende Nuten 22 auf, in die Ringteile 23, die von der Innenwand des betreffenden
Schenkels des Winkelstücks 21 aus nach innen vorstehen, mit Spiel eingreifen. Das Winkelstück 21 mit den rohrförmigen
Schenkeln besteht aus zwei gegeneinandergesetz-
• ft
ten Schalenhälften. Jede dieser Schalenhälften trägt ein halbes Ringteil 23, so daß beim Zusammensetzen der
Schalenhälften die Ringteile 23 in Form von im wesentlichen geschlossenen kreiförmigen Ringen entstehen. Das
Winkelstück 21 ist an dem oberen Ende eines vertikalen Eckstabes 24 des Glühkorbes befestigt. Die Randstäbe
und 14 sowie der vertikale Eckstab 24, können sich infolge ihrer dehnungsbeweglichen Verbindung separat ausdehnen
und zusammenziehen, ohne daß dadurch Spannungen im Stabmaterial entstehen.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 6 bis 8 entspricht demjenigen von Figur 5, mit Ausnahme der Tatsache, daß
die rohrförmige Hülse 21' kein Winkelstück sondern eine
geradlinige Manschette ist, in der die Enden zweier Stäbe 13 dehnungsbeweglich geführt sind. Mit einer derartigen
Hülse 21' können die entlang einer gemeinsamen Achse angeordneten geradlinigen Enden zweier Stäbe 13
miteinander verbunden werden. Dies geschieht indem die beiden Schalenhälften 210 und 211, aus denen die Hülse
21' gebildet wird, zunächst lose um die Enden der Stäbe
13 herumgelegt werden, wobei die Ringteile 23 in die Nuten 22 eindringen. Anschließend erfolgt die Verschweissung
der Schalenhälften 210 und 211 durch Bildung der
einander diametral gegenüberliegenden Schweißnähte 26, mit denen die Ränder'der Schalenhälften 210 und 211 verschweißt
werden.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein aus sich kreuzenden und miteinander verschweißten Stäben (11,12) bestehender Glühkorb zur Aufnahme von
Metallteilen, die in einem Glühofen geglüht werden, ist zur Verringerung der thermischen Materialspannungen
so ausgebildet, daß die oberen Randstäbe (13,14)
dehnungsbeweglich miteinander verbunden sind. An den Ecken des oberen Randes des Glühkorbes befinden sich
Verbindungen (19) aus mit Spiel ineinandergreifenden
Verriegelungselemeriten. Auf diese Weise können sich die oberen Randstäbe (13,14) in Grenzen frei ausdehnen, während
die übrigen Teile des Glühkorbes starr miteinander verbunden sind.
(Figur 2)
Claims (14)
- VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE ■a Dr.-Ing. von Kreisler 11973Dr.-Ing. K. Schönwald, KölnG 81 12 537.
- 2 Dr.-Ing. K. W.
- Eishold, Bad Soden
- Dr. J. F.
- Fues, Köln Rudolf Klef iSCh Dipl.-Chem.
- Alek von Kreisler, Köln
- Dipl.-Chem.
- Carola Keller, Köln
- Dipl.-Ing. G.
- Selling, Köln Dr. H-K.
- Werner, Köln
- DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
- D-SOCIO KÖLN 1
- 14. Juni 1982 Sg/rkSchutzansprücheφ α•I I Oj;..• · IGlühkorb mit einem Gestell aus sich rechtwinklig kreuzen den, miteinander verbundenen Leisten, welche einen starren Bodenrost bilden und an den Kanten des Bodenrostes rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind, und mit einem mit den oberen Enden der Leisten verbundenen umlaufenden oberen Rand aus mehreren Randleisten, die durch beweglich mit Spiel ineinandergreifende, Längsausdehnungen der einzelnen Randleisten zulassende Verriegelungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten (11,12) aus verformbarem Stabmaterial bestehen und untereinander und mit dem oberen Rand verschweißt sind und daß lose ineinandergreifende Verriegelungselemente (16; 17,18; 22,23) nur im Bereich des oberen Randes vorgesehen sind.Telefon :'|pj Jl) l^JID-li .'W^m1VW Apii'd ■ !Telegramm: Dompatent Köln2. Glühkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (13, 14) durchgehend und geradlinig längs der Seiten des Gestells verlaufen und daß die Verriegelungselemente (16; 17, 18) an den Ecken angeordnet sind und die Enden zweier rechtwinklig zueinander verlaufender Randstäbe (13,14) miteinander verbinden.3. Glühkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier Stäbe (13, 14) von zwei verschiedenen Seiten her in eine Hülse (21,21') eingesetzt sind und daß Verriegelungselemente (22) an den Stäben (13,14) und Verriegelungselemente (23) an der Innenseite der Hülse (21,21') mit Spiel ineinandergreifen.4. Glühkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21,21') aus zwei durch Schweißnähte(26) miteinander verbundenen Schalenhälften (210, 211) besteht.Ill 1)11
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112537U DE8112537U1 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Gluehkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112537U DE8112537U1 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Gluehkorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8112537U1 true DE8112537U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=6727164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818112537U Expired DE8112537U1 (de) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Gluehkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8112537U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317173A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Rudolf 5000 Köln Klefisch | Gluehguttraeger |
DE10346765A1 (de) * | 2003-10-06 | 2005-05-04 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Träger für Bauteile sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen |
US7740474B2 (en) | 2003-06-13 | 2010-06-22 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Support for structural components and method for producing the same |
-
1981
- 1981-04-28 DE DE19818112537U patent/DE8112537U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317173A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Rudolf 5000 Köln Klefisch | Gluehguttraeger |
US7740474B2 (en) | 2003-06-13 | 2010-06-22 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Support for structural components and method for producing the same |
DE10346765A1 (de) * | 2003-10-06 | 2005-05-04 | Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh | Träger für Bauteile sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen |
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