DE629534C - Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren fuer Radiatoren u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren fuer Radiatoren u. dgl.

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DE629534C
DE629534C DEA71901D DEA0071901D DE629534C DE 629534 C DE629534 C DE 629534C DE A71901 D DEA71901 D DE A71901D DE A0071901 D DEA0071901 D DE A0071901D DE 629534 C DE629534 C DE 629534C
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DEA71901D
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American Radiator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/06Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Es ist bekannt, Rippenrohre als Kühler für Verbrennungskraftmaschinen aus einer Mehrzahl von kurzen Rohrstücken mit als Rippen dienenden Flanschen in der Weise herzustellen, daß diese Rohrstücke ineinander gesteckt werden und zur Verbindung zu Vorsprüngen oder Ausbauchungen aufgeweitet werden, derart, daß die Vorsprünge des einen Rohrstückes die Innenkante des Rippenflansches des nächsten Rohrstückes umfassen. Diese Art der Verbindung genügt nicht, sobald die in den Rohren umlaufende Flüssigkeit unter Druck steht, wie z. B. bei Raumheizungen; außerdem sind diese Rohre infolge ihrer Ausbauchungen innen nicht glatt, sondern verengern und erweitern sich dauernd, was für einen glatten Verlauf der Flüssigkeitsbewegung unerwünscht ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren, die einem hohen Innendruck widerstehen können und für Radiatoren von Raumheizungen und ähnliche Zwecke benutzt werden sollen. Gemäß der Erfindung werden die Rippenrohre ebenfalls in bekannter Weise aus kurzen Rohrstücken mit als' Rippen dienenden Flanschen zusammengesetzt, die durch ineinander eingreifende Sicken oder ringförmige Vorsprünge miteinander verbunden werden. Der eigentliche Erfindungsgedanke besteht nun darin, daß jedes Rohrstück nach erfolgtem Einsetzen in das nächstvorhergehende Rohrstück einem Preßdruck in axialer Richtung unterworfen wird, durch den die ineinander eingreifenden Sicken oder Vorsprünge beider Rohrstücke zu flachen Falzen dicht zusammengepreßt werden. Auf diese Weise wird eine selbst bei hohem Innendruck vollkommen wasserdichte Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken erzielt.
Gemäß der Erfindung, werden diese Sicken in dem oberen Teil jedes Rohrstückes angeordnet, so daß noch ein glatter, rohrförmiger Teil verbleibt, der zunächst kegelstumpfförmig ist, da das Rohrstück zweckmäßig aus einer Platte gestanzt wird. Nachdem die Verbindung zwischen zwei Rohrstücken hergestellt ist, wird gemäß der Erfindung dieser kegelstumpf förmige Teil durch einen eingeführten Dorn aufgeweitet und unter Abdeckung der Sicken der vorhergehenden Verbindungsstelle zur Anlage an das vorhergehende Rohrstück gebracht, so daß eine glatt verlaufende Rohrinnenwand entsteht. Außerdem sichert dieser Teil jedes Rohrstückes durch sein Anliegen an dem vorhergehenden Rohrstück die wasserdichte
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Verbindung und. erhöht .die Druckfestigkeit des fertigen Rippenrohres.- -
Eine Ausfühtiingsform des Verfahrens nach der Erfindung soll im folgenden beschrieben werden, und zwar an Hand der Zeichnungen; in denen ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Radiators mit Rippenrohren gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein mittlerer Querschnitt im vergrößerten Maßstabe durch eines der 'Rührstücke, aus denen sich das Rippenrohr zusammensetzt.
Fig. 3 veranschaulicht in gleicher Darstellung eine Mehrzahl solcher Rohrstücke, die zusammen ein Rippenrohr bilden.
Fig. 4 zeigt, ebenfalls im vergrößerten Maßstabe, ein Endteil des Rohres als Anschluß an .einen Sammler oder eine Verteilungskammer.
Fig. 5 veranschaulicht in der gleichen Weise das andere Ende des Rohres in ;seiner . Verbindung mit dem zugehörigen Sammler. Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine Metallscheibe, aus der der rohrförmige Einzelteil hergestellt werden soll.
Fig. 7 zeigt im mittleren Querschnitt ein Gesenk mit der Metallplatte nach dem ersten Ziehvorgang.
Fig. 8 zeigt in gleicher Darstellung ein Gesenk mit der Metallplatte nach dem zweiten Ziehvorgang.
Fig. 9 gibt in gleicher Darstellung die Metallplatte nach dem dritten Ziehvorgang und nach Lochen des Bodens wieder. Fig. 10 zeigt teilweise geschnitten die Herstellung der Wellen oder VorspTÜnge und das kegelstumpfförmige Auswalzen des Werkstückes -mit Hilfe zweier, zusammenwirkender "Walzen.
Fig. Ii zeigt im Schnitt den Preßvorgang zur erstmaligen 'Vefbindung zweier Rohrstücke gemäß der Erfindung.
Fig. Ί2 -zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 10 das Werkzeug zur Erzeugung der Welle oder -Sicke an dem oberen oder inneren 'Rohrteil und zum Einpressen der Welle in die -entsprechende, innere 'Ringvertiefung des unteren oder äußeren (Rohrstückes.
Fig. 13 ist eine ähnliche Darstellung, die zeigt, wie die Presse die verschiedenen Wellen oder Vorsprünge der aufeinanderfolgenden Rohrstücke zusammengepreßt hat, -wobei durch einen 'Dorn das -konische Ende des oberen Rohrstückes geradeger-ichtet und gegen die Innenseite oder Wand des unteren Rohrstückes angepreßt ist.
Fig. 14 zeigt in gleicher Darstellung die Presse-geöffnet, um die miteinander verbundenen -Rührstücke freizulegen, und den Dom zurückgezogen.
In Fig. ι ist mit 10 ein Radiator für Raumheizung bezeichnet. Dieser Radiator besteht aus zwei hohlen Kammern oder Sammlern 11, iia 'aus Metallguß, die auf 6g beiden Seiten Stutzen 12, I2a tragen. Die Stutzen 12 auf der Außenseite der Sammler haben Schraubengewinde zur Aufnahme von Schraubstopfen 13 und der Zu- und Ablaufrohre 14 und 15, die mit einer Heizflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen. Die Stutzen 12° auf den einander zugekehrten Innenseiten der Sammler dienen dazu, die 'Enden der Rippenrohre 16 aufzunehmen und festzuhalten, die in den Stutzen in beliebiger Weise und mit beliebigen Hilfsmitteln befestigt werden können. In der Zeichnung sind lediglich der Veranschaulichung wegen die Innenflächen der Stutzen 12° mit Ringnuten 17 ausgerüstet, in welche die rohrförmigen Enden der Rippenrohre eingewalzt sind, und zwar mit Hilfe eines Werkzeuges, das von außen durch die Stutzen 12, die danach wieder durch die.Stopfen 13 geschlossen werden, in die Sammler oder Kammern 11, ii° eingeführt wird, wie dies in vergrößertem Maßstabe aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
Jedes Rippenrohr 16 setzt sich aus einer Mehrzahl von Rohrstücken 18 nach Fig. 2 zusammen, die dann gemäß Fig.3 zu einem einheitlichen Rohr verbunden werden. Jedes Rohrstück 18 hat am oberen Rande seines rohrförmigen Teils ,19 -einen ebenen, kreisförmigen, als -Rippe dienenden -Flansch 20. Q5 Bevor das Rohrstüök 18 mit den anderen, sich anschließenden Rohrstücken zur Fertigstellung eines ganzen Rohres verbunden wird, erhält sein rohrförmiger Teil eine Reihe von nach innen und außen sich er- iqo streckenden Sicken oder Vorsprüngen 21, 22 und 24 und läuft an seinem freien Ende in ein innen sieh verengendes oder sich verjüngendes Stück 27 aus, das das Einpassen des "Teiles "in das Flansdhenende des vorhergehenden Rohrstückes erleichtert. Wenn der Teil 19 eines 'Rohrstückes vollkommen in dem vorhergehenden Rohrstück befestigt ist, so bildet sein verjüngtes Ende 27, das dann auf geweitet und gegen -die Innenwand des vorhergehenden ^Rohr-Stückes angewalzt ist, eine Abdeckung, deren unteres Ende .genau mit dem oberen Ende der Abdeckung 27 des vorhergehenden Rohrstückes in Berührung liegt, so -daß eine vollkommen glatte, ungebrochene Innenwand entsteht, welche die mit Sicken oder Vorsprüngen versehenen Rohrteile vollkommen einschließt bzw. abdeckt und außerdem von innen aus das ganze Rippenr-ohrt. 16 verstärkt und versteift.
■Zur Herstellung eines Rohrstückes 18 wird eine Metallplatte 30 aus Kupfer .oder einem
anderen passenden Material (Fig. 6), wie die Fig. 7 zeigt, der Wirkung einer zweiteiligen
. Presse 3.1, 32 ausgesetzt, so daß in der Mitte der Platte eine flache-Vertiefung 33 entsteht.
Das so vorgearbeitete Werkstück wird dann in einer zweiten Presse 34, 3,5 nach Fig. 8 bearbeitet und in der Mitte weiter vertieft.
Das Werkstück wird schließlich in der Mitte in einer dritten Presse 36, 37 noch mehr vertieft und gleichzeitig bei 30° mit Hilfe des Stempels 36s gelocht (Fig. 9), so daß das Werkstück die Gestalt nach Fig. 9 erhält, mit glattem und ebenem Flansch 20 und Rohrteil
19 und am Ende von 19 mit einem kleinen, nach innen hervortretenden Flansch 19".
Das so vorbereitete Werkstück wird dann gemäß Fig. 10 von den Walzen 39, 45 bearbeitet, und es entstehen die nach außen hervortretenden ringförmigen Sicken oder Vor-Sprünge 22 und 24; der nach innen ragende Flansch 19" an dem unteren, freien Ende des Rohrteils 19 wird dabei konisch ausgewalzt, wie bei 27 ersichtlich. Die Sicke 24 ist zweckmäßig etwas tiefer als 22, und beide sind durch den dazwischenliegenden Teil 23 getrennt; auch die Innenkante des Flansches
20 ist zu einer schmalen Sicke 21 ausgebildet. Die Sicke 24 geht unmittelbar in das obere Ende des sich nach unten verjüngenden Endes 27 des Rohrteiles 19 über, wie Fig. 2 zeigt.
Darauf wird das in Fig. 2 veranschaulichte Werkstück zwischen die beiden Teile 40" (Fig. 11) des unteren Gesenkteils 40 so eingesetzt, daß die Rippe oder der Flansch 20 oben auf der Oberfläche dieser Gesenkteile aufliegt. Nun wird ein zweites, gleiches Werkstück zwischen die beiden Teile 41" des oberen Gesenk- oder Preßstückes 41 eingesetzt, wie in Fig. 11 gezeigt. Die unteren Gesenkteile 40° sind (Fig. 14) an ihrer inneren öffnung 4ο6 mit ringförmigen Vertiefungen 4OC, 40d, 40e zur Aufnahme der Sicken pder Vorsprünge 22, 24 usw. des zuerst eingelegten Werkstückes ausgerüstet. Ebenso haben die oberen Gesenkstücke 41° in ihrer Öffnung eine Ringnut 41 * zur Aufnahme der Sicke 24 des zweiten Werkstückes. Federn 42 liegen zwischen den oberen und unteren Gesenkstücken 41, 40 und dienen dazu, diese auseinanderzubewegen, wenn die oberen Gesenkteile 41° in senkrechter Richtung zurückbewegt werden. Zunächst wird nun ein Werkzeug 43, mit einer Ringrippe 430 am unteren Ende, in die ineinander eingesetzten Werkstücke eingeführt. Die Hälften des Werkzeuges 43 werden, wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, mittels eines konischen Domes auseinandergetrieben. Die Wand des Rohres 19 des oberen Werkstückes wird nahe an dem oberen Ende des verjüngten Teiles jzj nach außen gedruckt, :so daß' sich hier eine Sicke oder ein Vorsprung'.26 bildet, der dicht anliegend in die -Innenseite der Sicke 22 des unteren Werkstückes hineingedrückt oder gewalzt wird (s. Fig. 12). Dieser Vorgang dient dazu, die Rippe 20 des unteren Werkstückes einzuklemmen und gleichzeitig die Länge des verjüngten Teiles 27 des oberen Werkstückes zu verkürzen und so dessen Unterkante mit der Oberkante des verjüngten Teiles des unteren Werkstückes abschneiden zu lassen. Dadurch, daß nun die Gesenkstücke 40, 41 dicht aufeinandergebracht werden (Fig. 11), wird die Sicke 21 an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohrteil 19 und dem Flansch 20 plattgedrückt, im Material also verdoppelt; ebenso werden die Sicken 24 und 26 des oberen Werkstückes zu Falzen nachgedrückt; die untere Seite der Sicke 24 des oberen Werkstückes kommt mit der Innenkante des Flansches 20 des unteren Werkstückes zur Anlage. Schließlich wird ein Dorn· 44 in die ineinandergesetzten Werkstücke getrieben, der das verjüngte Ende 27 des oberen Werkstückes aufweitet und gegen die Innenwand des unteren Werkstückes anpreßt, wie Fig. 13 zeigt. Auf diese Weise werden die verjüngten Rohrteile 27 ausgerichtet und in enge Berührung mit den Innenseiten der unteren oder äußeren Werkstücke gebracht, so daß das fertige Rohr eine glatte, ungebrochene Innenwandung erhält.
Die Presse 40, 41 wird dann geöffnet, wie Fig. 14 zeigt, und die miteinander vereinigten Werkstücke werden freigegeben, die dann um eine Stufe weiter bewegt werden, worauf sich der beschriebene Arbeitsgang nach Einsetzen eines neuen Werkstückes so oft wiederholt, bis die erforderliche Zahl von Rohrstücken miteinander vereinigt ist und ein Rohr 16 von der gewünschten Länge bildet.
Es sei noch bemerkt, daß die Flanschen oder Rippen 20 jede beliebige Gestalt und Größe haben können und daß sie je nach Wunsch mehr oder weniger weit voneinander ■ entfernt sein können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren für Radiatoren u. dgl. aus einer Mehrzahl von kurzen Rohrstücken mit als Rippen dienenden Flanschen; bei dem jedes Rohrstück Sicken oder Vorsprünge erhält,- die den Rippenflansch des nächsten Rohrstückes umfassen und einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken oder Vorsprünge der Rohrstücke durch einen in Richtung der Rohr-
    achse wirkenden Druck zu flachen Falzen (24, 26) dicht zusammengepreßt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindung zweier Rohrstücke durch Säcken der kegelsturnpfförmige Teil (27) des zuletzt eingesetzten Rohrstückes durch einen eingeführten Dorn (44) aufgeweitet und unter Abdeckung der Sicken (24, 26) der vorhergehenden Verbindungsstelle so zur Anlage an das vorhergehende Rohrstück gebracht wird, daß eine glatt verlaufende Rohrinnenwand entsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA71901D 1932-11-29 1933-11-28 Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren fuer Radiatoren u. dgl. Expired DE629534C (de)

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DE (1) DE629534C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547944A (en) * 1984-03-02 1985-10-22 National Nuclear Corporation Limited Tube-in-shell heat exchangers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4547944A (en) * 1984-03-02 1985-10-22 National Nuclear Corporation Limited Tube-in-shell heat exchangers

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