DE102012014096B3 - Verfahren zur Herstellung von Schlitzen in einer Rohrwand oder einer gewölbten Wand - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schlitzen (1), beispielsweise in einer Rohrwand (10), vorzugsweise mit einer Vielzahl in Reihe angeordneter Stempel (2), die durch die beispielsweise Rohrwand (10) gestochen wird und mit einer inneren Abstützung (3) des beispielsweise Rohres. Eine verbesserte Herstellung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass in einem ersten Schritt kleine Schlitze (1x) hergestellt werden, dass in einem zweiten Schritt die Abstützung (3) aus dem Rohr (10) entfernt wird und dass in einem dritten Schritt die Schlitze (1x) aus dem ersten Schritt auf das endgültige Maß (1y) erweitert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schlitzen in einer Rohrwand oder einer gewölbten Wand mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Ein Herstellungsverfahren mit einer Vielzahl in Reihe angeordneter Stempel ist aus der
DE 4 334 203 C2 bekannt. In diesem Patent gibt es Ausführungen mit zwei in das Rohr einzuführenden Matrizen, die gemeinsam den Rohrquerschnitt ausfüllen. Andere Ausführungen in der genannten Schrift verwenden lediglich eine einzige Matrize, die ebenfalls den gesamten Rohrquerschnitt ausfüllt. Um ausreichend große Kragen an den Schlitzrändern realisieren zu können, besitzt die Matrize zwischen ihren axial angeordneten Stützabschnitten relativ schwach ausgebildete axiale Verbindungsabschnitte. (Verbindungsabschnitte – siehe in derDE 4 334 203 C2 ,7 , Bezugszeichen4 ) Es kann deshalb zu Brüchen in der Matrize kommen. Darüber hinaus werden in der Veröffentlichung ausschließlich runde Rohre gezeigt. Es ist jedoch erwünscht, Rohre mit möglichst unterschiedlichen Querschnittsformen mit den Schlitzen versehen zu können. - Auf das Schlitzen runder Rohre und den Einsatz einer inneren Matrize bezieht sich auch die
US 5 088 193 A . Im Unterschied zur erstgenannten Veröffentlichung gibt es hier keine Vielzahl in Reihe angeordneter Stempel. Gemäß dieser Veröffentlichung ist hingegen vorgesehen, zunächst in ersten Arbeitsschritten Einprägungen in der Rohrwand mit Hilfe eines bogenförmigen, der Rohrkontur entsprechenden Stempels auszubilden. Im Rohr befindet sich die Matrize, deren Querschnitt nur geringfügig kleiner als der innere Rohrquerschnitt ist. Anschließend wird die Matrize aus dem Rohr entfernt und in den Einprägungen werden in zweiten Arbeitsschritten die Schlitze mit Hilfe eines Stechwerkzeugs ausgebildet. Hier wird für die ersten Schritte ein Presswerkzeug und für die weiteren Schritte ein Schlitz – oder Stechwerkzeug eingesetzt, was als nachteilig empfunden werden kann. - Aus
DE 101 03 176 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Schlitzen in einer Rohrwand bekannt. Gemäß diesem Verfahren werden zunächst Schlitze mittels eine Säge erzeugt, die dann mittels eines Stempels erweitert und mit einem Kragen versehen werden. Die Benutzung unterschiedlicher Werkzeuge könnte nachteilig sein. - Bei der Herstellung von Schlitzen, wie vorstehend beschrieben, fällt grundsätzlich kein Ausschnitt als Abfall an, wodurch sich diese Verfahren von anderen bekannten Verfahren unterscheiden, bei denen zunächst Löcher ausgeschnitten werden, wonach die Lochränder flanschartig umgelegt werden.
- Mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung werden auch jene bekannten Verfahren nicht angesprochen, bei denen das Rohr mit einer Flüssigkeit befüllt wird, um es zur Herstellung der Rohrschlitze von innen zu stützen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Herstellungsverfahrens für Schlitze in einer Rohrwand oder einer gewölbten Wand. Die Aufgabenlösung erfolgt erfindungsgemäß mit einem Herstellungsverfahren gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Ein Aspekt des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sieht vor, dass in wenigstens einem ersten Schritt kleine Schlitze hergestellt werden, dass in einem zweiten Schritt die Abstützung aus dem Rohr entfernt wird und dass in wenigstens einem dritten Schritt die Schlitze aus dem ersten Schritt auf ein vorzugsweise endgültiges Maß (Fertigmaß) erweitert werden.
- Als eine weiterbildende Maßnahme wird vorgesehen, dass der erste und der dritte Schritt mittels derselben Stempel ausgeführt wird, die vorzugsweise in jeweils einem einzigen Zug in die Rohrwand gestochen werden. Die Eindringtiefe der Stempel in die Rohrwand ist im Zuge des dritten Schritts größer als im ersten Schritt. Dadurch ergibt sich zumindest ein geringerer Werkzeugaufwand.
- Es ist von Vorteil, dass zur Ausführung der Schritte das Rohr in ein Rohrbett gelegt wird, um es von außen abzustützen.
- Es ist außerdem vorgesehen, dass innerhalb des zweiten Schritts, der Querschnitt der inneren Abstützung vor dem Rückzug derselben aus dem beispielsweise Rohr verkleinert wird, indem sie aus einer Arbeitsstellung in eine Rückzugsstellung bewegt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
- Die
1 bis3 zeigen, jeweils in einem Längsschnitt (a), in einer dem Längsschnitt entsprechenden Frontansicht (b) und in einer Seitenansicht (c), einen Moment des ersten Verfahrensschritts (1 ), einen Moment des zweiten Verfahrensschritts (2 ) und schließlich einen Moment des dritten Verfahrensschritts (3 ). Die4 bis6 zeigen die Ausschnittvergrößerungen IV aus1 , V aus der2 und VI aus3 . In den1 bis3 kennzeichnet jeweils ein gestricheltes Oval den Ausschnitt. - Die in der folgenden Beschreibung verwendeten Bezugszeichen wurden überwiegend in den Darstellungen gemäß
2 und4 eingetragen. Sie gelten in gleicher Weise für die Darstellungen in den anderen Figuren. - Die Rohre
10 können beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Die Herstellung kann beispielsweise durch Strangpressen, durch Rohrformen aus Blechplatten und Schweißen einer Längsnaht oder durch ein anderes Herstellungsverfahren erfolgen. Es kann sich beispielsweise um Sammelrohre eines Wärmetauschers handeln. Die Schlitze1 sind dann Aufnahmeöffnungen für die Enden flacher Wärmetauscherrohre, die darin beispielsweise eingelötet werden. - Es muss sich allerdings nicht unbedingt um Rohre
10 handeln. An und für sich kann es sich um eine vorzugsweise gewölbte Wand handeln, die mit Schlitzen1 bzw. mit schlitzartigen Durchgängen versehen werden soll. - Der Querschnitt des Rohres
10 (Ansichten c) im gezeigten Ausführungsbeispiel kann als etwa D-förmig bezeichnet werden, wobei die Schlitze1 in den abgeflachten bzw. in den schwächer gekrümmten Querschnittsbereich des Rohres10 eingebracht werden und sich in Querrichtung etwa über den gesamten abgeflachten Bereich erstrecken. - Die
1 und4 zeigen die Herstellung der kleinen Schlitze1x , die innerhalb des ersten Schritts vorgenommen wird. Die kleinen Schlitze1x sind zunächst nicht mehr als recht winzige Einrisse der inneren Rohroberfläche, die allerdings bereits einen nach innen gehenden Ansatz eines umgebogenen Kragens11 aufweisen. Im Sinne dieses Vorschlags sollen die kleinen Schlitze1x selbst dann als solche verstanden werden, wenn sie möglicherweise noch keine ordentlichen Durchgangsöffnungen sind. - Wie ersichtlich ist, befindet sich zur Durchführung des ersten Schritts eine innere Abstützung
3 (Vorrichtung) innerhalb des Rohres10 . Die innere Abstützung3 besteht aus einem Teil3x und aus einem anderen Teil3y . Die beiden Teile, die in den Zeichnungen als Oberteil3x und als Unterteil3y in Erscheinung treten, besitzen im gezeigten Ausführungsbeispiel eine ineinander greifbare Sägezahnkontur, um zwei Stellungen, eine Arbeitsstellung und eine Rückzugsstellung, einnehmen zu können. Die Sägezahnkontur kann auch als eine Wellenkontur angesehen werden, was nicht extra abgebildet wurde. - In
1 und4 befindet sich die Abstützung3 in der Arbeitsstellung. In der Arbeitsstellung stützen sich die oberen Sägezahnspitzen30 an den unteren Sägezahnspitzen30 ab, sodass die Abstützung3 als solche wirken kann, denn sie stützt die Rohrwand von innen ab, um mittels der Stempel2 die kleinen Schlitze1x herstellen zu können, ohne dabei eine unzulässige Wandumformung zu verursachen. Im ersten Schritt werden vorzugsweise sämtliche Stempel2 der Stempelreihe in einem Zug in die Wand gestochen. Im Oberteil3x befinden sich entsprechende Einkerbungen32 , die den notwendigen Raum für die eindringenden Stempelspitzen20 und für die Ausbildung der Kragen11 bereitstellen. - An und für sich kann das Verfahren auch mit einem einzigen Stempel
2 ausgeführt werden. Der Stempel2 oder das beispielsweise Rohr10 müsste dann taktweise verschoben werden, um eine Reihe von mit Abstand angeordneten Schlitzen in der Rohrwand zu erzeugen. Für diesen Fall würden dann der erste und auch der dritte Schritt jeweils eine der Anzahl der gewünschten Schlitze entsprechende Anzahl von Stempelbewegungen umfassen. - Im Anschluss an den ersten Schritt wird die innere Abstützung
3 axial in eine Rückzugsstellung bewegt, die in den2 und5 zu sehen ist. In dieser Stellung liegen die oberen Sägezahnspitzen30 in den unteren Sägezahntälern31 , sodass ein kleinerer Querschnitt der Abstützung3 vorhanden ist, der es ermöglicht, die Abstützung3 , auch ohne Verdrehung um ihre Längsachse, aus dem Rohr herausziehen zu können, wie es der zweite Schritt vorsieht. - Die Anmelderin hat in der älteren Patentanmeldung
WO 2012/119 697 A1 - In wenigstens einem dritten Schritt werden die kleinen Schlitze
1x mit ihren Kragen11 aus dem ersten Schritt mittels derselben Stempel2 auf das endgültige Maß (Fertigmaß)1y erweitert, was aus den3 bzw.6 hervorgeht. Die Eindringtiefe der Stempel2 in die Rohrwand10 ist im Zuge des dritten Schritts größer ist als im ersten Schritt. Auch im dritten Schritt werden vorzugsweise sämtliche Stempel2 in einem Zug durch die Wand gestochen. - Theoretisch könnten die Schritte in mehrere Teilschritte aufgeteilt werden, wobei mit jedem Teilschritt die Eindringtiefe vergrößert wird. Praktisch wird jedoch die Fertigstellung der Schlitze
1y in einem einzigen dritten Schritt absolviert sein. - Aus einem Vergleich der
4 bzw.5 mit der6 ist die größere Eindringtiefe und die sich daraus ergebende Erweiterung der kleinen Schlitze1x auf das vorzugsweise Fertigmaß der Schlitze1y besser ersichtlich. Die Stempel2 besitzen eine konische Stempelspitze20 . Es ist auch besser erkennbar, dass die Schlitze1 mit den oben erwähnten, nach innen gerichteten Kragen11 versehen sind, die bei den fertig ausgebildeten Schlitzen1y größer sind, auch höher, als bei den kleinen Schlitzen1x . Auch wegen dieser Kragen11 ist die Verstellung der Abstützung3 aus der Arbeitsstellung in die Rückzugsstellung erforderlich. Die Abstützung3 muss, wie ersichtlich sein sollte, eine ausreichende Freigängigkeit besitzen, um sie aus dem Rohr herausziehen zu können. - Das Rohr
10 wird zur Ausführung der Herstellungsschritte in ein zweiteiliges Rohrbett4 gelegt. Das Rohrbett4 besitzt einen Teil4x und einen anderen Teil4y , die in den Zeichnungen ebenfalls als Oberteil4x und als Unterteil4y vorhanden sind, um das Rohr allseitig von außen abzustützen. Im Oberteil4x befinden sich Durchgänge4z zur Führung der Stempel2 .
Claims (4)
- Verfahren zur Herstellung von Schlitzen (
1 ) in einer Rohrwand (10 ) oder einer gewölbten Wand, mit einem einzigen Stempel oder mit einer Vielzahl in Reihe angeordneter Stempel (2 ), der/die durch die Rohrwand (10 ) oder die gewölbte Wand gestochen wird und mit einer inneren Abstützung (3 ) des Rohres oder der gewölbten Wand, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem ersten Schritt kleine Schlitze (1x ) hergestellt werden, dass in wenigstens einem zweiten Schritt die Abstützung (3 ) aus dem Rohr (10 ) oder der gewölbten Wand entfernt wird und dass in wenigstens einem dritten Schritt die kleinen Schlitze (1x ) auf ein Fertigmaß (1y ) erweitert werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine erste und der wenigstens eine dritte Schritt mittels derselben Stempel (
2 ) ausgeführt wird, wobei die Stempel (2 ) eine konische Stempelspitze (20 ) besitzen und wobei die Eindringtiefe der Stempel (2 ) in die Rohrwand (10 ) im Zuge des dritten Schritts größer ist als im ersten Schritt. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Schritte das Rohr (
10 ) in ein Rohrbett (4 ) gelegt wird, um es von außen abzustützen. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des zweiten Schritts, der Querschnitt der inneren Abstützung (
3 ) vor dem Rückzug derselben aus dem Rohr (10 ) oder der gewölbten Wand verkleinert wird, indem sie aus einer Arbeitsstellung in eine Rückzugsstellung bewegt und aus dem Rohr gezogen wird.
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