DE4207781C2 - Verfahren zur Herstellung eines käfigartigen Stützrings für einen Flachheizkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines käfigartigen Stützrings für einen FlachheizkörperInfo
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- B21D53/18—Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops of hollow or C-shaped cross-section, e.g. for curtains, for eyelets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei
nes käfigartigen Stützrings für einen Flachheizkörper ge
mäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach einem derartigen Verfahren erzeugte Stützringe wer
den beim Widerstandsschweißen von Flachheizkörpern im Be
reich der Anschlußelemente eingesetzt. Sie liegen im In
nern der zu verbindenden Körperschalen in axialer Verlän
gerung der zumeist rohrförmige Stutzen aufweisenden An
schlußelemente.
Beim gattungsprägenden Verfahren gemäß der DE 31 13 208 C3
werden die Stützringe aus ebenen scheibenförmi
gen Blechrohlingen (Blechronden) hergestellt. Dabei wird
zunächst jeder Blechrohling zu einem Napf verformt. An
schließend wird der Napfboden mit einer Durchgangsöffnung
versehen. Dann wird der freie Rand der Napfwand radial
eingezogen, so daß ein rundes Gehäuse mit zwei einander
axial gegenüberliegenden Durchgangsöffnungen entsteht. An
einer der Durchgangsöffnungen kann noch ein axial vorste
hender, aus dem Randbereich dieser Durchgangsöffnung her
ausgezogener Stutzen vorgesehen sein. Schließlich werden
in die umfangsseitige Wand des Gehäuses radiale Durch
gangsöffnungen eingebracht, so daß letztlich ein käfigar
tiger Stützring vorliegt.
Ein Nachteil bei der Herstellung des bekannten Stützrings
besteht darin, daß ein speziell ausgebildetes Stufenwerk
zeug verwendet wird. Ein solches Stufenwerkzeug ist sehr
kostspielig, da sämtliche Umformstufen auf die jeweiligen
Abmessungen eines zu fertigenden Stützrings abgestellt
sein müssen.
Der größte Nachteil des bekannten Verfahrens besteht aber
darin, daß die scheibenförmigen Blechrohlinge aus Blech
bändern oder Blechplatten ausgestanzt werden müssen.
Folglich fällt eine ziemliche Menge an Stanzabfall an.
In der DE-PS 4 87 521 wird ein Verfahren beschrieben, bei
welchem ein mit Innengewinden gegenläufiger Steigung und
zwei tangential abstehenden Stütz- und Zentrierfingern
versehenes muffenartiges Verbindungsglied für die lösbare
Verschraubung zweier Radiatorelemente eines aus mehreren
rippenartigen Radiatorelementen bestehenden Radiators aus
einem Flacheisen oder aus einem im Querschnitt U-förmigen
Profilstab geformt wird. Dazu werden das Flacheisen oder
der Profilstab mit speziellen Ausstanzungen versehen und
anschließend halbkreisförmig gebogen. Danach werden die
seitlichen Längskanten dieses U-Teils ringförmig ver
formt, während die zueinander parallelen Stütz- und Zen
trierfinger tangential abstehend verbleiben. Anschließend
werden in den ringförmig verformten Längskantenbereichen
die Verbindungsgewinde gefertigt.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Verfahren die Aufgabe zu
grunde, dieses so zu verbessern, daß bei einem geringeren
zeitlichen Aufwand zur Herstellung jedes Stützrings und
erheblicher Materialeinsparung weniger und einfachere
Werkzeuge bereitgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
zur Herstellung eines Flachstreifens so gut wie kein
Stanzabfall anfällt. Entweder wird bei vorgegebener
Breite eines bandförmigen Blechrohlings dieser auf die
gewünschte Länge abgeteilt oder es wird bei vorgegebener
Länge ein entsprechend breiter plattenförmiger oder auch
ein entsprechend breiter bandförmiger Blechrohling auf
die notwendige Breite des Blechstreifens abgeteilt. Denk
bar ist aber auch, daß der Flachstreifen aus Draht ge
walzt sein kann.
Die Länge des Flachstreifens entspricht der gestreckten
Länge des zu fertigenden Stützrings. Die Breite des
Flachstreifens ist auf die Höhe des Stützrings unter Ein
beziehung der zum Widerstandsschweißen notwendigen stirn
seitigen Stützflächen abgestimmt.
Zum Herstellen des Flachstreifens aus Band- oder Platten
material ist lediglich ein einfaches Trennwerkzeug erfor
derlich, das einer geringen Wartung bedarf, einfach zu
bedienen ist und folglich eine lange Standzeit aufweist.
Da im Prinzip kein Stanzabfall anfällt, müssen auch keine
besonderen Maßnahmen zum Erfassen von Stanzabfall und
dessen Abtransport getroffen werden.
Das Umformen des Flachstreifens zu einer im Querschnitt
U-förmigen Profilleiste kann durch Walzen (Profilieren)
erfolgen. Es handelt sich hierbei um ein kontinuierliches
Durchlaufverfahren ohne Takt- und damit Stillstands- bzw.
Totzeiten. Vorstellbar ist hingegen auch ein Kaltumformen
durch z. B. Pressen. Beim Ausgangsmaterial Draht kann die
Profilleiste ggf. direkt aus dem Draht gewalzt werden.
Die Breite des Stegs ist hierbei auf die Höhe des späte
ren Stützrings abgestellt, während die Höhe der sich an
die Längskanten des Stegs anschließenden Schenkel den
Durchmesser der im Stützring befindlichen axialen Durch
gangsöffnungen bestimmt.
Ein weiterer vorteilhafter Verfahrens schritt ist das Run
den der mit den späteren radialen Durchgangsöffnungen
versehenen Profilleiste hochkant über die Schenkel über
einen Dorn. Dazu wird die Profilleiste geradlinig in eine
vorzugsweise an den Querschnitt der Profilleiste ange
paßte Aufnahme eines Formwerkzeugs eingeführt. Diese Auf
nahme geht tangential in eine zylindrische Ausnehmung
über, in die zentrisch ein Dorn eingeführt ist. Folglich
legt sich der Steg der Profilleiste mit seiner Oberfläche
an die Wandung der Ausnehmung, wobei die Schenkel radial
nach innen gerichtet sind. Die Umfangslänge der Ausneh
mung entspricht etwa der gestreckten Länge der Profillei
ste.
Auch dieser Verformungsschritt erfordert kein aufwendiges
Werkzeug. Er ist einfach durchzuführen und führt zu einem
ringförmigen Rohling.
Nunmehr wird dieser Rohling axial über den Dorn mittels
eines rohrförmigen Auswerfers aus der zylindrischen Aus
nehmung durch eine sich konisch verengende Kalibrierzone
gegen ein Widerlager gestoßen. Hierdurch schließt sich
der Stützring und erhält seine gewünschten Außenkonturen,
sowohl hinsichtlich des Außendurchmessers, des Innen
durchmessers und der gewünschten Höhe. Nach diesem Kali
briervorgang wird die Schließkraft des Widerlagers aufge
hoben und der fertige Stützring mittels des rohrförmigen
Auswerfers komplett aus dem Werkzeug herausgestoßen. Der
Umformvorgang ist damit beendet.
Der aus dem Verformungswerkzeug gestoßene Stützring ist
dann fertig zum Einlegen in einen Flachheizkörper.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um
ein äußerst materialsparendes, werkzeugökonomisches und
produktives, weil stückzeitminimierendes Verfahren als
verketteter Stanz-, Biege- und Kalibrierumformprozeß, der
zu einem gebrauchsoptimalen Stützring führt. Im Vergleich
zu dem bekannten Verfahren mit einem Streifenwerkzeug
wird nur ein Bruchteil der Kosten verursacht. Der Mate
rialeinsatz wird etwa halbiert. Dies ist deshalb mit ei
nem besonderen Vorteil verbunden, weil allein auf deut
schem Boden jährlich ein Bedarf von etlichen Millionen
Stück Stützringen besteht.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist es
ferner möglich, nach dem Profilieren einer U-förmigen
Leiste die Durchgangsöffnungen zu stanzen und danach erst
auf eine dem Durchmesser des Stützrings angepaßte Länge
abzuteilen. Erst dann erfolgt das Runden.
Je nachdem, welche Querschnittskonfiguration die radialen
Durchgangsöffnungen im Stützring besitzen sollen (eckig,
rund, oval oder ellipsenförmig), können diese gemäß den
Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4 vor dem Verformen
des Blechstreifens zu einer U-förmigen Profilleiste, wäh
rend des Umformvorgangs oder nach der Umformung an der
fertigen Profilleiste hergestellt werden.
Ein weiterer vorteilhafter Verfahrens schritt wird erfin
dungsgemäß in den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gese
hen. In diesem Fall kann schon bei der Herstellung der
Profilleiste durch entsprechende Höhenbemessung eines
Schenkels Sorge dafür getragen werden, daß nach der Kali
brierung des geschlitzten Rings zum Stützring dieser mit
einem Stutzen als sogenannter Zentrier- oder Positionier
kragen ausgerüstet wird. Der Kragen dient zur Lageorien
tierung des Stützrings in einer entsprechenden Aussparung
einer Flachheizkörperschale vor dem Widerstandsschweißen.
Schließlich besteht ein vorteilhafter Verfahrens schritt
in den Merkmalen des Patentanspruchs 6. Hierbei ist dann
die Länge der Oberfläche des Stegs größer als die Länge
der frontal gegenüberliegenden schmalen Längsflächen der
Schenkel mit der Folge, daß nach der Rundung und Kali
brierung der Profilleiste deren Stirnseiten im Stoßbe
reich unter völliger Schließung des Schlitzes flächig an
einander gepreßt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive den Endabschnitt eines
bandförmigen Blechrohlings;
Fig. 2 ebenfalls in der Perspektive den Endabschnitt
eines gegenüber dem Blechband der Fig. 1
breiteren Blechbands bzw. einer Blechplatte;
Fig. 3 in der Perspektive ein von dem Ausgangsmate
rial der Fig. 1 oder der Fig. 2 abgeteilter
Blechstreifen;
Fig. 4 in der Perspektive eine im Querschnitt U-för
mige gelochte Profilleiste;
Fig. 5 in der Perspektive ein Formwerkzeug zur Run
dung der Profilleiste der Fig. 4 zu einem
geschlitzten Ring;
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch das Form
werkzeug der Fig. 5 bei der Kalibrierung des
geschlitzten Rings zu einem käfigartigen
Stützring;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen fertigen
Stützring;
Fig. 8 eine Frontalansicht des Stützrings der Fig.
7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Stützring mit
Kragen und
Fig. 10 eine Frontalansicht des Stützrings der Fig.
9.
In der Fig. 1 ist ein Endabschnitt 1 eines bandför
migen Blechrohlings gezeigt. Die Breite B des Blech
rohlings 1 entspricht der Höhe H eines aus der Fig. 7
erkennbaren fertigen Stützrings 2 zuzüglich der Breite B1
von seitlichen Stützflächen 3.
In der Fig. 2 ist ein plattenförmiger Blechrohling 4
gezeigt, dessen Breite 32 auf die dem Durchmesser D2
des Stützrings angepaßte Länge L der Fig. 7 bis 10 ab
gestellt ist. Dieser Blechrohling 4 kann hinsichtlich der
Breite B2 aus einer größeren Blechplatte abgeteilt sein.
Es kann sich aber auch um ein Blechband mit der Breite B2
handeln.
Der aus der Fig. 3 erkennbare Blechstreifen 5 mit der
Länge L1 und der Breite B3 ist entweder bei vorgegebener
Breite B3 hinsichtlich der Länge L1 von dem bandförmigen
Blechrohling 1 der Fig. 1 oder bei vorgegebener Länge L1
hinsichtlich der Breite B3 aus dem plattenförmigen Blech
rohling 4 der Fig. 2 abgeteilt worden.
Der Blechstreifen 5 der Fig. 3 wird in einem kontinuier
lichen Walzprozeß zu einer im Querschnitt U-förmigen Pro
filleiste 6 mit einem Steg 7 und zwei parallelen Längs
schenkeln 8 umgeformt. Die Stirnseiten 9 der Profilleiste
6 können derart abgeschrägt sein, daß die gestreckte
Länge L2 der Oberfläche 10 des Stegs 7 länger ist als die
gestreckte Länge L3 der Schmalflächen 11 der Schenkel 8.
In dem Steg 7 der Profilleiste 6 sind beim Ausführungs
beispiel sechs Durchgangsöffnungen 12 kreisförmigen Quer
schnitts vorgesehen. Diese Durchgangsöffnungen 12 liegen
in Reihe hintereinander in der vertikalen Mittel
längsebene der Profilleiste 6. Sie können vor der Umfor
mung des Blechstreifens 5 zur Profilleiste 6, während der
Umformung oder nach der Umformung durch Stanzen herge
stellt sein.
In den Fig. 5 und 6 ist mit ein stabiles Formwerk
zeug 13 gezeigt. Das Formwerkzeug 13 besitzt eine kreis
förmige stirnseitige Ausnehmung 14, deren Tiefe T etwas
größer als die Höhe H des fertigen Stützrings 2 bemessen
ist. Der Durchmesser D1 der Ausnehmung 14 ist geringfügig
größer als der, Durchmesser D2 des fertigen Stützrings 2
bemessen (Fig. 6).
An die Ausnehmung 14 schließt sich ein im Längsschnitt
konischer Längenabschnitt 15 an (Fig. 6), der wiederum
in einen zylindrischen Längenabschnitt 16 übergeht. Der
zylindrische Längenabschnitt 16 hat einen Durchmesser D3,
der kleiner ist als der Durchmesser D1 der Ausnehmung 14.
Der Durchmesser D3 entspricht dem Durchmesser D2 des fer
tigen Stützrings 2.
In die Ausnehmung 14 des Formwerkzeugs 13 mündet tangen
tial eine Aufnahme 17 (Fig. 5), die einen rechteckigen
Querschnitt oder einen an den Querschnitt der Profillei
ste 6 angepaßten, U-förmigen Querschnitt aufweist.
Nach dem Einführen der Profilleiste 6 in die Aufnahme 17
und der Aufbringung einer Kraft in Richtung des Pfeils P
legt sich die Oberfläche 10 des Stegs 7 der Profilleiste
6 an die Oberfläche 18 der Ausnehmung 14 an, wobei sich
die Profilleiste 6 über einen in die Ausnehmungen 14-16
eingebrachten Dorn 25 zu einem geschlitzten Ring 19 run
det. Die Schenkel 8 der Profilleiste 6 weisen dabei ra
dial nach innen (Fig. 5 und 6).
Liegt die gesamte Profilleiste 6 als geschlitzter Ring 19
in der Ausnehmung 14, so wird gemäß Fig. 6 ein rohrför
miger Stößel 20 axial an den geschlitzten Ring 19 heran
gefahren. Durch Beaufschlagung des Stößels 20 mit einer
Kraft gemäß dem Pfeil P1 wird der geschlitzte Ring 19 in
den konischen Längenabschnitt 15 des Formwerkzeugs 13
überführt, hierbei umfangsseitig kalibriert, so daß im
zylindrischen Längenabschnitt 16 des Formwerkzeugs 13 der
Stützring 2 umfangsseitig völlig gerundet und der Schlitz
21 geschlossen ist.
Nach dem Verlassen des Formwerkzeugs 13 liegt dann der
Stützring 2 gemäß den Fig. 7 und 8 vor. Das heißt, die
axialen Durchgangsöffnungen 22 sind durch die gerundeten
Schenkel 8 und die radialen Durchgangsöffnungen 12 durch
die spätestens an der Profilleiste 6 ausgeformten Durch
gangsöffnungen 12 gebildet.
Zur Erzeugung der planparallelen Stützflächen 3 am Stütz
ring 2 ist zweckmäßig ein Widerlager 23 vorgesehen, das
beim Eindrücken des geschlitzten Rings 19 in den koni
schen Längenabschnitt 15 des Formwerkzeugs 13 mit dem ge
schlitzten Ring 19 in Kontakt gelangt und bei axialer
Verlagerung des geschlitzten Rings 19 mit einer Gegen
kraft P2 nachgibt.
In den Fig. 9 und 10 ist ein axialer Stutzen 24 als
Zentrier- oder Positionierkragen am Stützring 2 angedeu
tet. Dieser Stutzen 24 kann dadurch erzeugt werden, daß
bei der Umformung des Blechstreifens 5 zur Profilleiste 6
ein Schenkel 8 höher als der andere Schenkel 8 ausgebil
det wird. Bei der Kalibrierung des geschlitzten Rings 19
zum Stützring 2 im Formwerkzeug 13 können durch geeignete
Ausgestaltung des Stößels 20 und/oder des Widerlagers 23
die Seitenrandbereiche des breiteren Schenkels 8 zu dem
Stutzen 24 axial ausgeformt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines käfigartigen Stütz
rings (2) für einen Flachheizkörper, bei welchem ein Roh
ling (1, 4) spanlos umgeformt und mit axialen sowie ra
dialen Durchgangsöffnungen (22, 12) versehen wird,
gekennzeichnet durch folgende Merk
male:
- a) aus einem draht-, band- oder plattenförmigen Rohling (1, 4) wird zunächst ein Flachstreifen (5) vorbe stimmter Länge (L1) und Breite (B3) gefertigt;
- b) der Flachstreifen (5) wird anschließend zu einer im Querschnitt U-förmigen Profilleiste (6) mit einem in der vertikalen Mittellängsebene in Reihe hintereinan derliegende Durchgangsöffnungen (12) aufweisenden Steg (7) und zwei zueinander parallelen Schenkeln (8) verformt;
- c) danach wird die Profilleiste (6) quer zum Steg (7) zu einem geschlitzten Ring (19) min innenliegenden Schenkeln (8) gebogen;
- d) der Ring (19) wird dann während einer in Richtung seiner Längsachse erfolgenden Verlagerung mit plan parallelen Stützflächen (3) versehen und durch radial angreifende Kräfte unter völliger Schließung des Schlitzes (21) umfangsseitig zylindrisch kalibriert.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachstreifen (5)
mit den Durchgangsöffnungen (12) versehen wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Verformen des
Flachstreifens (5) die Durchgangsöffnungen (12) herge
stellt werden.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen
(12) in der Profilleiste (6) hergestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pro
filleiste (6) mit unterschiedlich hohen Schenkeln (8)
versehen und der Längskantenbereich des höheren Schenkels
(8) während der axialen Verlagerung des Rings (19) zu ei
nem axial vorstehenden Stutzen (24) verformt wird.
6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnseiten (9) der Profilleiste (6) abgeschrägt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207781 DE4207781C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines käfigartigen Stützrings für einen Flachheizkörper |
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DE19924207781 DE4207781C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines käfigartigen Stützrings für einen Flachheizkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207781A1 DE4207781A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4207781C2 true DE4207781C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6453823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924207781 Expired - Fee Related DE4207781C2 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines käfigartigen Stützrings für einen Flachheizkörper |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4207781C2 (de) |
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ITUD20120015U1 (it) * | 2012-07-10 | 2014-01-11 | Commital Sami Srl | Elemento distanziatore per un pannello radiante |
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1992
- 1992-03-12 DE DE19924207781 patent/DE4207781C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4207781A1 (de) | 1993-09-23 |
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